Was gibt es Neues ? truck-stop/m ade-in-germany/ "Ich bin Made in Germany" singt ein Mann gerade, eine Frau dagegen "wärst du doch in Düsseldorf geblieben" - genau das ist es. Nirgendwo geht es uns besser, als in der Heimat - wir sollten lernen wieder mehr darauf Obacht zu haben, sonst erkennt man diese Heimat nicht mehr wieder, wie jeder sehen kann, der mal in die Ballungsräume bereisen mußte. Die Zustände sind allerorten bereits dramatisch (2019) geworden, das konnte ich in den Jahren verfolgen und nur noch mit dem Kopf schütteln, daß hier keine Gegenwehr kam. Fährt man z.B. durch kleinere Städte im Frankfurter Raum, glaubt man in Marrakesch zu sein, so sind auch die Verkehrsverhältnisse - beinahe ohne Regeln. *** Der Verlust von Heimat ist heute deutlich geworden! *** Nachtrag 2020: Diese unheilige Entwicklung greift bereits nach den Dörfern und hat die Kleinstädte und Marktflecken bereits eingenommen.. In unserem Dorf (850EW) wohnen Bulgaren, Rumänen, Bosnier, ehem. Russen, zwei Familien aus Afrika- Vietnamesen und Koreaner, ein Haus gehört einem Türken, der es an Polen vermietet hat, polnische Haushaltshilfen werden von Schleusern alle paar Monate ausgetauscht. Auch diese Leute haben hier bei uns ihre Stützpunkte errichtet. Nachtrag 2021 - bei uns im Erdgeschoss arbeitet ein Küchenmontagetrupp aus.. der Ukraine. Paketdienste sind - bis auf eine Ausnahme alle in der Hand fremder Menschen, die oft aus Afghanistan, Pakistan oder Albanien etc. sind, Ärzte und Apotheker aus dem Iran oder Pakistan.. .. selbst viele Politiker und Journalisten sind inzwischen fremdstämmig. Fazit: Eines Teils ist es eine große Ehre, wenn Angehörige anderer Staaten unser Land oder unseren Lebensstil Einwanderungs-Begierlichkeit weckt, andererseits verdirbt das unsere Kultur, weil sich Einwanderer eigentlich nie so recht anpassen wollen oder können. Das ist weltweit zu beobachten. Geht eine Kultur durch fremde Kulturen unter, war sie nicht standhaft genug oder überkommen - das mag man sehen wie man will. Viele Heimische fühlen sich inzwischen fremd im eigenen Land und das kann niemand bestreiten. Dennoch ist diese Vielfalt eine Chance den demographischen Wandel aufzuhalten, was immer zu kulturellen Rückschritten führen wird, wo "Buntheit" mehr geworden ist. Der Rat wäre also, daß wir als Einheimische oder Angestammte deutlich selbstbewußter auftreten sollten ! (Was ausschließlich kulturell und nicht politisch gemeint ist: Politik und Parteien und Presse haben wir hinter uns.) |
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