Das Bild zeigt ein Weizenmischbrot mit Sesam, Kiwi-Marmelade obenauf.
Brotbacken
Marmelade und Gelee
Zum Thema Marmeladen selber machen:
Meine Frau hat dieses Thema wieder aus der Schublade gezogen, die unsere Alten zugeschoben hatten..
Die gekauften Qualitäten haben uns nicht zufrieden gestellt,
sie wurden immer dürftiger und der Preis immer höher,
dann wurden auch noch die
Gläser kleiner - irgendwann hat es meiner Frau gelangt
und so macht sie Marmeladen oder Konfitüren oder Gelee selbst.
Der Stoff dazu ist der Gelierzucker 2:1 , der nicht von einer bedeutenden Marke zu sein braucht, dann ist auch KEIN Palmöl drin..
Man wäscht die Früchte, entstielt sie / entkernt diese.
Nun 1 Kilo abwiegen, mit dem "Zauberstab" zerkleinern- nicht so viel, drei mal kurz langt
vollkommen;
so, daß die Früchte gut zur Hälfte klein sind.
Das bildet die Grundlage der Konsistenz der späteren Konfitüre "Extra".
Nun 500gr dieses Gelierzuckers in den Topf geben, die Früchte dazu und unter ständigem Rühren
(starke Hitze) gut 3 Minuten kochen - immer weiter
rühren!
Dann wird die kochendheiße Masse sofort in Gläser gefüllt und mit dem Schraubdeckel verschlossen.
Umgedreht ca 5 Minuten auf den Deckel
stellen.
Danach für eine Nacht aufrecht gestellt in den Kühlschrank -oder bei entsprechenen Temperaturen nach draußen, auf die Fensterbank - damit.
Am nächsten Tag beschriften und in den Vorratsraum stellen.
Mehr Arbeit ist das nicht!
Das Resultat wird jeden Marmeladenfreund / in überzeugen,
weil eine solche Qualität nirgends zu kaufen ist und wenn, dann ist das horrorteuer !
Die Früchte dazu haben wir teilweise im Garten, teils nachgekauft - aber nur, wenn diese gerade im Angebot waren !
Man kann auch tiefgekühlte Früchte /Fruchtmischungen verwenden, die wir bei der Ernte häppchenweise eingefroren haben, die dann einfach wie frische verwendet werden.
Wir haben Brom- Him- Stachel-
Josta- schw. Joh.- Beeren im Garten, nicht so viel jeweils,
weil die eigentlich
zum Naschen gedacht sind oder wenn die drei Enkelchen mal wieder auftauchen..
Alles was übrig ist, wandert in die Kühltruhe und später in die Marmeladen-Produktion und
versüßt uns die Wintermorgen.
(Selbstverständlich mit selbstgebackenem Brot, das sehr viel besser ist, als das gekaufte)
***
Wir haben einige Sorten Pfefferminze im Garten - aus denen wunderbares Gelee gemacht wird!
Inzwischen haben sich die 4 Sorten an Pflänzchen vermischt zu einer Sorte, was mit "Multikulti" wohl nie passieren wird..
100gr frische Pfefferminze, 1/4ltr Wasser, 1/2ltr Apfelwein (ohne Speierling, ohne Kohlensäure), oder auch Apfelsaft - 500gr Gelierzucker 2:1
Minze mit kochendem Wasser übergießen und den Tee eine Stunde ziehen lassen.
Den Tee mit Apfelwein mischen und mit Gelierzucker aufkochen - 3 Min sprudelnd kochen lassen
und dann in Gläser füllen.
(Der Alkohol ist längst rausgekocht, den wollten wir am Frühstückstisch auch nicht haben..)
***
Waldmeister-Gelee (Aus dem Waldbeet)
Waldmeister über Nacht auswelken lassen.
Die gewelkten Blätter mit dem Wasser in ein abgedecktes Gefäß geben - 5-6 Tage kühl
stehen lassen.
Am 2. Tag die Zitrone dazu geben (in Scheiben).
Täglich kontrollieren, daß keine Gärung oder gar Schimmel auftritt.
Dann die Blätter abseihen und die Flüssigkeit halbiert -
mit je einem Päckchen Gelierzucker aufsetzen.
Nach Anweisung kochen und in Gläser füllen.
In die Gläser noch ein Stück von der eingeweichten Zitrone (Bio) -ohne Schale- geben..
Zutaten: 1 großzügiger Bund Waldmeister, 1 Zitrone - Saft und Fleisch, unbehandelt.
1,6ltr Wasser, 2 Päckchen a 500gr Gelierzucker 1:1 !
Nachtrag:
Meine Frau will den Waldmeister in Apfelwein (statt in Wasser) einlegen,
das würde noch mehr Geschmack bringen.
Nachtrag: Und wie das geklappt hat!
Ein ganz wunderbarer, sehr vortrefflicher Genuß - das Gelee findet man in keinem Geschäft,
auch
nicht in alternativen Direktvermarkter-Läden.
Wie schon gesagt, Waldmeister muß man sehr zielgenau ernten,
kurz vor der Blüte, am besten
früh am Morgen, wenn die Knospen noch geschlossen sind..
***
Gläser für die Marmelade kaufe ich nicht, die sind bei den
Oliven vom Diskounter gratis, die nur 89 Cents kosten - ideal dafür.
Genau wie preiswerter Möhrensalat im Glas - oder Selleriesalat, Maiskölbchen etc. - eben diese Größe an Gläsern.
***
Irgendwie habe ich immer neidisch auf die beiden Brothälften meiner Frau geschaut,
die auf der einen helle und auf der anderen dunkele Marmelade bestreicht,
obwohl vor mir ein dicker Wurst-Belag mit leckerem Gürkchen auf dem Brot war.
Inzwischen favorisiere auch ich zum Frühstück die selbstgemachte Marmelade
und brauche weniger Wurst und Käse.
Wenn man morgens nur eine Scheibe Brot ißt, dann ist für den Belag nicht so viel Platz!
Die hohe Wertigkeit der Marmelade mit den vielen Früchten ist Appetitanreger und Sprungbrett für den Tag.
Nun ist das Waldmeister-Gelee fertig (15. April) und sehr gut steif geworden.
Beim Abmachen des Waldmeister (den es inzwischen sogar im Baumarkt
in Töpfchen zum Einpflanzen kaufen kann)
muß man darauf achten, daß die kleine weiße Blüte nicht zu sehen ist.
Danach kann man das Kraut nicht
mehr ernten.
Meine Frau hat gleich noch einen Bund Waldmeister gepflückt,
der bei uns im Waldbeet wächst,
damit die Kinder auch das eine oder andere Gläschen davon mitnehmen können.
(Wer hat schon die Zeit dafür, das selbst zu machen?!)
2018 haben wir Waldmeister getrocknet - und wie frisch gepflückten Waldmeister genommen - zur Marmeladenproduktion - geht auch !
Bei dem Pfefferminze-Gelee darf es ein wenig (echte Bio) Zitrone mehr sein, (oder einen säuerlichen Apfel) dann wird es noch besser steif.
Im Gelierzucker findet man die Zutaten Kaliumcitrat und
Kaliumsorbat
im Aufdruck der Packung,
zudem Zitronensäure zur Stabilisierung. Pektine auch noch.
In einem anderen Produkt Gelierzucker ist nur Pektin und
Zitronensäure und Sorbinsäure vorhanden.
Dieser Stoff verhindert Gärung mit Microorganismen,
ist in der Natur in der Vogelbeere vorhanden.
Die Marmeladen-Glas-Deckel kann man gleich zum Spülen geben,
wenn das Glas erstmalig geöffnet wurde.
So halten die Deckel 2-3x !
(Die angebrochene Marmelade wird dann mit Zellophan und einem Gummichen verschlossen oder gleich ein ein feines Schälchen mit Deckel gegeben, welches im Kühlschrank stehen sollte)
Meine Frau kommentiert heute:
Es gibt eine blaue Packung Einmachzucker 2:1, wo der Inhalt nicht weiß, sondern bräunlich ist.
Damit sei das Gelee fester geworden.
(Vermutlich wird man auf die Anzahl der Pektine achten müssen, soweit das überhaupt auf der Packung steht.)
Diese blaue Packung sei aus dem E deka gewesen.
Bei uns wird Marmelade aus oben genannten eigenen Früchten gemacht, aber auch aus gekauften Kiwi, Erdbeeren und Aprikosen, Birnen, Bananen, roten und weißen Weintrauben..
(Apfelbeeren haben sich als ungenießbar heraus gestellt, selbst direkt vom Strauch - also weg damit)
Ich glaube, daß mir die Birnenmarmelade am besten schmeckt - mit richtigen Stückchen!
Seltsam und total unverständlich, warum diese Sorte nirgendwo zu kaufen ist - probiert es mal aus..
Quitten! Im Radio kam eine Sendung darüber, die uns neugierig gemacht hat.
Lt. Wikipedia ist die Quitte,
die wir kannten, eine reine Zierquitte,
also nicht zur Marmelade - oder Gelee-Herstellung geeignet.
Eine Bäuerin im Dorf hat so einen Quitten-Baum (!)
in ihrem Garten:
Die sind so hart, daß sie erst abgerieben (wegen einem Frucht-Pelz),
dann mit dem Beil klein gehackt werden müssen.
Anschließend
im Entsafter kochen, - ansonsten sind diese Früchte ungenießbar.
Sie werden geerntet, wenn sie von grün nach gelb übergehen.
Als Gelee wäre die
Frucht viel besser als zu Marmelade verarbeitet.
Diesen Versuch können wir uns also sparen und brauchen auch diese Frucht im eigenen Garten
nicht zu
pflanzen:
Der Baum wird recht groß und die vielen Früchte kann man unmöglich alleine verarbeiten.
Deshalb haben wir 3 Liter fertigen Saft von dieser
Bäuerin gekauft,
wovon Gelee gemacht wird.
Es wird also mehr als genug für Sohn und Tochter (als Geschenk) übrig bleiben..
Man kann diesen Quittensaft auch im Internet kaufen.
Kiwi: In einem Buch über deutsche Kolonien habe ich gelesen,
daß diese "chinesische Stachelbeere" überall eingeführt wurde.
Eine feine Sache, ein
interessanter Hindergrund, wie ich finde.
Eine gute Alternative oder Ersatz für die oft mit Mehltau befallenen heimischen Stachelbeer - Sträucher !
Meine Frau läßt sagen, daß Bananen ziemlich trocken sind, das heißt,
daß man sehr aufpassen muß und ständig rühren sollte, sonst brennt
die Marmelade an;
was die Banane wiegt, an Wasser zugeben und dann 2:1 Zucker
(halb so viel Zucker, wie die Masse wiegt).
Dann nach Anweisung
auf der Zuckerpackung vorgehen.
ERDBEEREN: Die Versuche mit Erdbeermarmelade zeigten, daß sich das Resultat dunkel verfärbte,
obwohl - oder gerade deswegen? - Zitrone zugesetzt
worden war. (NIE mit Messern schneiden, die KEINE rostfreie Klinge haben)
Im Jahr 2016 wird diese Marmelade OHNE Zitrone gemacht..
(Der Geschmack hatte beim ersten Versuch nicht gelitten, es war nur das Aussehen)
Meine Frau ist der Meinung, daß Pfefferminz- oder Waldmeister-Gelee eigentlich
auch eine Marmelade sei, weil das Herstellungsverfahren eindeutig
Marmelade und nicht Gelee ist,
was ja bekanntlich aus Obstsaft gewonnen wird..
meine Seite dazu soll aber nicht haarspalterisch sein, sondern einfach
nur zum -schmackhaften- Selbermachen anregen ;)
Anmerkungen:
Die Erdbeermarmelade ist ohne Zitrone besser geworden,
während die Birnenmarmelade die Zitrone braucht,
weil sie sonst zu wenig Säure hat um gut
zu gelieren.
Selbstgemachte Aprikosenmarmelade ist halt doch was anderes- oder?
Man nehme gute reife Früchte, diesmal keine billigen aus dem Angebot !
Das Vorratsregal für Marmelade ist voll, in Truhe sind einige Tüten
mit Früchten einfroren.
Daraus kann man nach Belieben und
wenn es paßt- neue Marmeladen-Gläser produzieren..
Josta-Beeren sind eine Kreuzung zwischen Stachelbeeren und schwarzen Johannisbeeren,
sehr lecker, nicht so sauer und prima zur Marmeladen-Produktion
zu gebrauchen.
Man muß eben die Blütenstände von den Früchten entfernen, was etwas mühsam ist - zwischen Daumen und Zeigefinger abgezwackt.
Die Marmelade entschädigt für alles.
(Die Ernte auf dem Bild ist von einem Strauch und wird wohl 7-8 Gläser füllen.
Die weißen Johannisbeeren sind einfach dazu genommen worden, man kann viele Früchte mischen..
Waschen, putzen, einfrieren - dann hat man den ganzen Winter Nachschub für frische Marmelade)
Das Tollste ist, diese Sorten gibt es nicht zu kaufen - ein echtes "Highlight" auf dem Frühstückstisch.
Nun sind wir bei der Tochter mit ihren drei Kinderchen gewesen
und haben selbstgemachte Marmelade mitgebracht - was passierte?
Sie gab und die doppelte Menge von ihren selbstgemachten Sorten mit nach Hause!
Tolle Sorten, imponierende Zusammenstellungen !
Nun ist also diese Idee auf fruchtbaren Boden gefallen, mehr wollte ich mit dieser Seite nicht erreichen ;)
Aus einem Kochbuch des alten England (aus dem Jahr 1573 lese ich "Dörrpflaumen in Sirup".
Man nehme 225gr Dörrpflaumen und 425ml Rotwein und 115gr Zucker,
lasse das zusammen köcheln,
bis die Flüssigkeit sirupartig verdickt
und die Pflaumen gut aufgequollen sind.
Tipp: Man kann die Dörrpflaumen über Nacht im Rotwein einweichen.
Vermutlich hat man das sofort gegessen oder später diesen Nachtisch in Gläsern eingemacht.
Es wird wohl wie Pflaumenmus gewesen sein.
Das beste Pflaumenmus ist Geschmacksache, wir bevorzugen "stückiges" aus Thüringen.
(Das lohnt sich nicht selbst zu machen, es ist nicht teuer, aber gut)
Nochmal mein
Tipp:
Marmeladengläser sind nicht billig!
Deshalb kaufe ich gerne Oliven und div. kl. Salate im Glas:
Moehren, Sellerie, Paprika.
Diese
Gläser kann man gut reinigen und für spätere Marmeladen aufbewahren.
Die Deckel sind gut 3-5x wieder zu verwenden.
Das spart nicht nur Geld,
sondern auch wertvolle Resourcen, schützt also vor weiterer Umweltverschmutzung.
Die Etiketten werden im Spülwasser eingeweicht und gehen dann -meistens-
recht einfach ab.
Tipp: Größere Mengen an Beerenfrüchten kann man gut einfrieren
um diese dann zu Marmeladen verkochen zu können,
wenn wieder Platz im Regal ist - so hat meine Frau Erdbeeren
und Himbeeren oder Erdbeeren mit Rhabarber gemischt zur Marmelade verarbeitet.
Die Früchte passen sehr gut zusammen - ganz neuer (auf dem Dorf altbekannter) Geschmack !
2017: Die neue Charge Pfefferminz-Gelee (eigentlich eine Marmelade) ist wieder gut gelungen:
Man muß unbedingt klaren Apfelwein dazu nehmen und keinen naturtrüben und auch keinen mit Speierling.
***
Aus getrockneter Pfefferminze kann man einen starken Tee machen,
seihen oder durch den Kaffeefilter schicken,
daraus dann ein Gelee einkochen.
(Mit klarem Apfelwein, ohne Speierling oder klarem Apfelsaft und NICHT naturtrüb)
Das gibt einen feinen und vornehmen Geschmack, ganz toll auf frischen Brötchen mit guter Butter.
Die wohl weltbesten zwei Marmeladen-Sorten sind Erdbeeren und Aprikosen:
Die Vögelchen fressen alle Früchte weg, wenn man ein Netz über die Sträucher macht,
verfangen sie sich darin und gehen elend zugrunde - das macht mir ein schlechtes Gewissen.
Also kaufe ich dieses Jahr rote Johannisbeeren im Diskounter, wo diese statt 4 Euro das Pfund
für 4 Euro das KILO zu haben sind ..
Geschwind den guten Beeren-Gelierzucker kaufen und ab geht die Post!
Das Resultat ist eine herrliche Marmelade,
die gegen die gekauften Qualitäten geradezu fürstlich
schmeckt..
Warum ist das so?
Nun, weil Fruchtmark, Fruchtsaft, Fruchtzucker und Fruchtstückchen
als "Fruchtanteil" gerechnet werden dürfen - der EU sei dank -
nichts ist mehr so wie es war, was für den ganzen Nahrungsmittelsektor gilt.
(Diese "Verordnungen" machen alle bisher sauber hergestellten Lebensmittel systematisch künstlicher und deutlich schlechter,
was besonders für Wurst und für Weine gilt.)
Deshalb machen wir unsere Marmeladen selbst.
Gekaufte Marmeladen, selbst solche der Premium-Klasse, sind mit der Angabe
"50% Fruchtanteil" - dh. es wird wohl auch der Fruchtsaftanteil darin enthalten sein.
(Echte Früchte oder auch nur Stückchen davon- sind kaum zu sehen)
Wäre ich böse, käme mir der Gedanke, daß evtl. auch andere Fruchtauszüge
-ggf. Fruchtzuckerarten?- in diesen 50% enthalten sein könnten..
..dabei fällt mir der Fruchtskandal um den Joghurt ein.
Das halte ich für das Werk gerissener "Lobbyisten", die für ihre Einflußnahme auf die EU Gesetze Geld bekommen.
***
Verifizierungen oder Nachtrag:
Der extra zugegebene Zitronensaft hat genau das Gegenteil dessen getan,
was er sollte:
Die Marmeladen sind dadurch bräunlich verfärbt worden.
Also besser ohne Zitrone!
(Den Geschmack hat das nicht beeinträchtigt, es war nur optisch)
***
Tipp: Kiwis sollte man kaufen, wenn sie im Angebot und vollreif sind oder zuhause so lange liegen lassen.
Zusammen mit einem Apfel wird eine ordentlich feste Marmelade daraus, die richtig lecker ist !
***
Tipp: In den billigen Gelierzuckern ist KEIN Palmöl/Fett drin, im Gegensatz zu der teuren, bekannten Variante -
also kaufen wir lieber die billige Sorte.
***
Nachtrag: Erdbeermarmelade wird gerne bräunlich, wenn man sie mit einem Messer geschnitten hat, das nicht rostfrei war..
***
Zum
Impressum und
Mailkontakt oder
zurück zur
Startseite
Wer sich für weitere Themen interessiert, ist hier gut aufgehoben.
| |