plaetzchenwolf - Geschichtliche Exkursion 12. Teil




Geschichtliches, Teil 12



Der Westerwald hat einige Basalt-Vorkommen,
die z.T. für holländische und deutsche und belgische Deichbauten verwendet wurden,
aber auch als Bahn-Schotter und feinem Basaltsplitt im Straßenbau eingesetzt wurden.
Früher waren ganz spezielle Fachleute, die Klipper die bestbezahltesten Facharbeiter,
die lange Anlernzeiten hatten - darüber habe ich schon geschrieben.
Deren "Katzenkopfsteine" waren handbehauen - 1 qm3 hat ein Klipper an einem Tag schaffen können.
Gewerkschaftlich hatte man damals nicht viel am Hut, es waren fast alles nebenbei
Klein- und Kleinstbauern, denen die Proteste und Aufmärsche nichts
sagten - sie hätten auch kaum die Zeit dafür gehabt.
Später hat man aus dem Basaltsplitt Kunststeine gemacht und als härtende Zugabe im Asphalt verwendet.
Basalt ist sogar schmelzbar und so wurde dieses
Material als Beschichtung für stark beanspruchte Drainagen
und Rohre in der Industrie eingesetzt, was deren Haltbarkeit um das zehnfache erhöht hat.
Die Abriebfestigkeit ist 2/3 effizienter als V2A Stahl und sogar zum Grauguß um die Hälfte besser.
! Basalt hat Härte 9, Diamant Härte 10 !

In dem Buch über Basalt lese ich, daß die Allmenden an jeden Einwohner aufgeteilt worden seien,
die Hügel, die unwirtschaftlich waren, blieben dagegen in Gemeinde-Eigentum, waren aber auch Almende.
Das hat der Vergabe der Schürfrechte später sehr geholfen.

***

Das nächste Buch versucht den 100j. Kalender zu erklären - eine durchaus spannende Sache.
(Kurt Allgaier, 1983)
Es fängt schon bei der Ungenauigkeit der Kalenderberechnung an.. Schalttage waren immer nötig, damit es stimmte.
Man behauptet, daß die Zahlen 365,2425 - also die genaue Zahl an Tagen des Jahres,
bereits in den Abmessungen der Pyramiden fand, die vor ueber 4700 Jahren erbaut worden sind.
So auch die Zahlen für das Zoll, 2,54 Zentimeter, was mal 25 die "heilige Elle" ergeben würde:
63,5cm, dem zehnmillionsten Teil des Erdradius. Diese Berechnung wäre demnach genauer als unser Meter.
Der Umfang der Pyramide des Cheops ist 36524 Pyramidenzoll, fast 928 Meter -
die Zahl der Tage des Sonnenjahres, genau bis in die Kommastellen. 365,24 !
Von der Königskammer den Blick zum Polarstern, das ganze Gebäude genau nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet..

***

Man versuchte schon sehr früh, den richtigen Termin für die Aussaat zu finden - was lag also näher,
als diese Daten aufzuschreiben?

Dieses Werk hieß nur in der Übersetzung 100jähriger Kalender, weil hundert Jahre
fast als Ewigkeit empfunden wurden - der Abt Martinus Knauer hat das nur als Ratgeber gedacht,
mit dem man anhand seiner Wetterbeobachtungen im Kontext zu den Sternenkonstellationen vorher sagen konnte:
Wie wird die kommende Saison?
Also weniger die Frage nach dem "wie wird das Wetter morgen" zu beantworten..
nicht alles stimmt, doch wohl das meiste.
Es ist schon wichtig zu wissen, ob es ein naßes oder kaltes oder trockenes Jahr wird !

(Ob es wirklich "trockene" Planeten gibt, wage ich zu bezweifeln)
Stimmig ist wohl, daß der Lauf der Erde "eiert" und sich von daher bereits
in bestimmten Abständen Änderungen des Klimas ergeben.

Die alten Bauernregeln, das darf man nicht vergessen, sind schon älter als der julianische Kalender,
dh. sie hinkten 10 Tage hinterher.. die "Hundstage" haben mit dem Haustier nichts zu tun,
sie stammen von "Sirius", Hundsstern ab.

Die wichtigsten Wetter-Regel-Tage sind:
Das Weihnachtstauwetter,
der erste Vorfrühling zwischen dem 10. und 20. März.
Die Eisheiligen Mitte Mai
Die Schafskälte im Juni
Die Hundstage Ende Juli
Altweibersommer Ende Sept.- bis Mitte Oktober.

Die Region und die Zeit sind entscheidend über das Zutreffen der Wetterregeln,
die nicht von Dummköpfen gemacht worden sind - vielmehr waren diese "Faustregeln" dazu da,
Hunger und Mißernten zu verhindern.
Heutige Wissenschaftler vermögen - das kann jeder jeden Tag in den Wetterprognosen erleben - auch nicht treffender vorher sagen zu können.

***

Der röm. Geschichtsschreiber Tacitus riet dazu, "das Erb-Übel der Germanen,
die Uneinigkeit, mit allen Mitteln zu fördern.."



Nicht nur die Germanen rechneten in Nächten statt in Tagen, daher kommt auch dieses "in 8 Tagen",
womit eine Woche gemeint ist..
Die Germanen hätten ihre Götter niemals in irgendwelche Wände eingeschlossen
oder sich menschenähnliche Figuren gemacht (Götzen).
Dagegen gab es Waldtriften oder heilige Haine.
Hute (Hütung) Bäume hatten eine dichte Krone, unter denen die Kühe oder das Weidevieh wiederkaeuten, ruhten.
Früher sagte man bei uns im Dorf:
Hau Onnern oder Haut Onnern sein isch dahamm.
Bei uns im Dorf:
Haut innern (oder unnern) sein eisch dahamm.
(Heute Nachmittag bin ich zuhause)
Diese Ausdrücke stammen aus der Zeit, lange vor der Christianisierung, lange vor den Römern.
Die alten Weidebauern waren mit ihrem Leben zufrieden, so ist es überliefert,
erst später mußte man Felder anbauen.
5/6stel des Landes waren undurchdringliche Wälder, ideal um Tiere zu mästen und zu weiden.

***

Das Bestreben Karls des Großen, dem man so viele gute Sachen zuschreibt, hatte aber auch sehr negative Seiten:
Er war bestrebt, die Zentralisierung der Regierungsgewalt zu erreichen -
die letzten aristokratischen freien Gewalten des Reiches hat er beseitigen lassen.
Ebenso die seit Urzeiten bewährten demokratischen Gemeindeverwaltungen wurden abgeschafft.
Bald wurde der Gaugraf nicht mehr frei gewählt, sondern vom König eingesetzt.
So baute er ein absolutes Regime auf.
Der Adel hat sich darauf über die Freien erhoben - daneben trat der Klerus heran,
fett gefüttert vom König, entstand ein dritter Stand.
Unter seinem Sohn Ludwig dem Leutseeligen erfiel diese Macht wieder schrittweise..
Der Klerus berief sich auf das 3. Buch Mose, Kapitel 27 Vers30-
"Schätzungen von Mensch, Vieh, Äckern, die dem Herrn heilig sind ..
das ist der heilige Zehnt dem Herrn" -
also den Priestern sein sollten ;) (ohne Witz)
Der Klerus hatte schon immer den Zehnten kassiert, aber ein weltliches Gesetz gab es wohl nicht nicht,
zumal die Bauern bereits den 9. von von den Pachtgütern als Zins zahlten..
dazu kam die "Leibbede", die Kopfsteuer, die in Geld oder Vieh zu entrichten war -
viele überließen deshalb das Land lieber seinem Schicksal..

***

Interessant ist der historische Hinweis zu den Abgaben an die Obrigkeit:
Bei den Germanen war es Sitte, daß jeder von seinen Sachen etwas für den Fürsten
abzweigte und unaufgefordert ablieferte.
Nur so konnte dieser leben, von diesen Ehrengaben.
Später wurde Krongut erworben, das als Lehen verpachtet wurde,
also direkt nur wenig eingebracht haben soll -, so die Chronik des Kirchspiels Biskirchen,
Bissenberg und Stockhausen.
So sei die Naturalienabgabe in eine Geldliche umgewandelt worden, die dann festgeschrieben war.
Vermutlich auch aus Gründen der militärischen Aufrüstung kam der Fürst
mit den Mitteln nicht mehr aus - was immer weitere Abgaben einfordern ließ.
(Mühlenrechte, Huterechte, Gewerke zahlten extra, Wegegebühren etc.)

***
Man nimmt an, dass der Ort Bissenberg ursprünglich Bischofsberg oder sogar Bifang genannt worden sein soll.
Dieses Bifang war aber die Bezeichnung für eine Rodung, damals gingen die Wälder bis zu den Flüssen,
weshalb auf den Höhen Platz für den Landbau geschaffen werden mußte.
Dominante Stellen waren immer an der Einmündung zweier Flüsse,
es waren auch verkehrstechnisch bereits "Knotenpunkte".
Dieses altbesiedelte Gebiet hat die Bebauung vorzugsweise in den Talrändern
mit ihren fruchtbaren Löß-Terrassen, weg von den sumpfigen Feuchtwiesen.

***
Die alte Pfostenbauweise hielt nur eine Generation, dann mußte das Haus neu gebaut werden,
weil die tragenden Pfosten schlicht weggemorscht waren.
So entstanden die Fundament-Bauten, die Fachwerk auf einen Sockel aus Wacke oder Schiefer setzten,
in Ständerbauweise und fränkischem Fachwerk.
(Südeutsche Bauart ist alemanisch, norddeutsche Bauart nennt man niedersächsisches Fachwerk)
Es gab Häuser (von allesamt noch einige erhalten und zu sehen sind)
mit angebauter Scheune, freistehender Scheune und mit Keller-Stall.
Um ca dem Jahr 1400 kam der Rähm-Bau auf, eine Rahmenkonstruktion aus Fachwerk.
Bis zum Beginn des 19.Jhds verwendete man ausschließlich Eichen-Fachwerk -dann Buche
danach die billigere Fichte - in dieser Zeit kam auch die Pisee-Bauweise auf,
der Lehmstampfbau, der sich ca 60 Jahre halten konnte und dann von kleinen Ziegeleien
in der Nähe gebrannte Backsteine abgelöst wurde.
Ab 1920 wurden baustatische Berechnungen eingeführt, was viel Holz eingespart haben soll.
Nach den Backsteinen versuchte man es mit weißen Schlackensteinen, Hochofen-Resten,
aus denen Steine gemacht wurden - billig, aber leider mit mangelhafter Wärme -
und Feuchte-Eigenschaften.
Deshalb kam man später auf die heute noch bekannten Tuff-Steine und Hohlblocksteine.

***
Schon vor dem 30j. Krieg soll die Wüstungs-Quote bei 40% gelegen haben -
Orte, deren Bewohner durch Seuchen oder Krankheiten oder Überfälle gestorben oder weggezogen waren.

***
Die Schreibweise alter Dokumente ist von haarsträubender Fettigkeit,
voller Hochallerwürdigsten und dem lieben Jesu-Kindlein vollgestopft,
in heute kaum les- und verstehbaren, total verdrechselten Formulierungen.
(Der Vorläufer von unserem "Amtsdeutsch")

"In Gottes Nahmen Amen...
Jeder menniglichen, wem dieß gegenwertige offene Instrument zu sehen,
lesen oder zu lesen hören, vorkommen wirdt, sey hirmitt kund,
offenbahr undt zu wissen, daß in diesem Jahr unseres lieben Herrn undt
Seligmachers Jesu Christi Sechzehnhundertfünfzig undt fünf,
in der Siebenden Nommer Zinß Zahl, zu Latein indictio genannt,
bey Herschung undt Regierung des Alerdurchlauchtigsten,
Großmechtigsten undt unüberwindlichsten Fürsten
undt Herrn, Herrn Ferdinandi, dieses nahmens des dritten,
erwählten undt gekrönten Römischen Kaisers,
zu allen Zeitten Mehrer des Reichs in Germanien, zu Hungarn, Boheimb, Dalmatien,
Croatien, undt Slavonien, Königs, Ertzhertzogen zu Osterreich, Hertzogen zu Burgund,
Steyr, Kärnten, Crain, und Würtenberg etc.
Unseres allergnedigsten herrn, seiner Majestet reichen, deß Römischen im achtzehnden,
deß Hungarischen im Sechsundzwantzigsten undt .."
Den Rest spare ich uns, es geht noch länger so weiter.. die Herrschaften bekamen viele Kinder,
wenige sind durchgekommen, es wurde in die Nachbarschaft geheiratet,
Gebiete wurden getauscht durch Erbe, Mitgift, Schenkungen und so mancher mußte sein Besitz
mit einem Kredit beleihen, welcher als Lehen oder Gülte abgezahlt wurde.
Verpfändungen waren ebenso an der Tagesordnung, weil viele über ihre Verhältnisse lebten:
Hofhaltung, Repräsentation und Kriegslasten waren oft die Auslöser.

***
Die Straßenbezeichnung " vor dem Thor " besagt, daß es dort einmal ein Durchlass
und folglich auch eine Stadtmauer oder Graben gegeben haben muß.
"Hackewies" oder "Hag", althochdeutsch für Hecke.
Der Wohnbereich wurde durch den Etter abgegrenzt, einen geflochtenen Zaun oder Hecke.
Die Abkürzung "Möp" kommt von "Momper", es bedeutet Hand und Schutz. Mündel ist daran eng angelehnt.
Unter "Zollstock" versteht man wichtige Straßenkreuzungen in freier Natur, -
vermutlich aus der Zeit der Straßenmaut.

***
1402 ist der erste Hinweis auf eine "Donnerbüchse" in dem Kirchspiel zu finden. (Pulverwaffe)
Schon 1618, also vor dem 30j. Krieg begannen die Aufstände gegen die gierigen Landesherren.
Jüdisches Leben ist schon ab 500 n.Chr. bezeugt - sie kamen mit den Völkerwanderungen aus Italien,
Spanien, Portugal und.. aus Taschkent.
Wohl mit ähnlichen Problemen wie bei der heutigen Völkerwanderung - wo man unvermutet neben Arabern, Koreanern oder Leuten aus Rußland wohnt - fremder gehts nimmer mehr - und was das Übel daran ist: Sie bleiben fremd und bringen Fremdheit in unser Leben - Verlust von Heimat wird das genannt, was sich zum Fluch ausweiten kann - siehe das Eintreten der Türken und Russen für ihre alten Machthaber. Eingeschleuste Sabotage ist so leicht möglich, was unsere Elite nicht sehen will -wohl aus seltsamen ideologischen Gründen. "Wir" haben die Vernichtung selbst gewählt !

Ein weitverbreiteter Beruf, den Juden ausüben durften, war Viehhändler.
Nach der "Machtübernahme" haben die Bauern nicht vergessen, so die Chronik,
daß diese Viehhändler für den Fürsten das Vieh einziehen mußten. (Das machte nicht beliebt)
Juden hätten nicht als Mitglieder der Bürgerschaft oder bürgerlichen Gesellschaft gegolten,
nur wenige seien zu Geld gekommen, so heißt es weiter.

***
Nach 1848 waren alle gleichberechtigt, zumindest fast.
Nach dem 3. Reich waren von den 74.000 Juden unserer Gegend noch 6000 übrig, so wird berichtet.
Viele davon sind noch schnell nach Brasilien (dort sei man stolz darauf,
daß selbst die Kinder noch perfekt Deutsch sprechen) und in die USA etc. geflüchtet.
(Vermutlich sind deshalb so viele Besucher aus diesen Regionen auf meinen Seiten?
Sollten diese Besuche auch ein wenig zur sprachlichen Übung dienen?
Ich freue mich darüber, auch über einen Mail-Kontakt..)
So kann ich nur hoffen, so objektiv wie möglich zu berichten:
Ich gehöre keiner Religion an, ich habe den evangelischen Glauben an den Nagel gehängt,
er ist mir sowieso nur durch die Geburt zugekommen und später durch die "Konfirmation" aufgenötigt worden -
mitgemacht habe ich wegen der Geschenke, die es zu diesem Anlaß gibt..

***
Nach dem 2.WK kamen die Heimatvertriebenen:
Von östlich der Oder und Neiße, aus den Ostprovinzen des Deutschen Reiches,
aus dem Baltikum, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien,
Jugoslawien, sowie die Sudeten und Karpatendeutschen-
wobei die beiden letztgenannten Gebiete an die Tschechoslowakei (1919) gingen, so dann kamen diese Leute zu uns -
ihrer Heimat beraubt, vertrieben, wegen eines verlorenen Krieges, den andere angezettelt haben.
Die nächste Vertreibung kam im Jahr 1944 -immer mit großer Not,
immer mit Verlust an Deutschem Boden, Einweisungen von Personen, Lebensmittelmarken etc.
(Dieser Teil der deutschen Geschichte dürfte weitestgehend bekannt sein,
deshalb spare ich mir detaillierte Ausführungen
zu denen ich ergänzend zufügen möchte:
Es ist um die Menschenrechte getan, wenn man JEDEM Einzelnen die Freiheit zugestehen muß,
ob er am Dienst mit der Waffe heran gezogen werden darf oder nicht.
Selbstverständlich auch im Kriegsfall und das bitte auf der ganzen Welt!)
Was man aber nirgendwo erfährt (finde ich zumindest) ist die Tatsache,
daß der Versailler Vertrag nach dem WKI "Deutschland zum alleinigen Kriegsschuldigen
erklärt hat", was absolut nicht richtig und eine historische Ungerechtigkeit war.
Das hat zur Folge, daß die Präparationsleistungen sehr erdrückend gewesen sind.
(Wir erinnern uns: Österreich hat damals Serbien den Krieg erklärt,
weil man dort die Attentäter VERMUTETE, die den Tod des österr. Herrscherpaares verschuldeten.
Deutschland hat lediglich den Beistandspakt erfüllen MÜSSEN, den Österreich einforderte.. )
Ergo wäre der Versailler-Vertrag bereits im Ansatz falsch gewesen und könnte revidiert werden -
was aber kam?
Aus der Not der Bevölkerung, die die Weimarer Republik nicht zu lösen im Stande war,
z.T. durch die fehlende 5% Klausel der im Parlament vertretenen Parteien: Dauerstreit
war so an der Tagesordnung, zu groß angelegte Industrievorhaben, Fehlplanungen,
riesige Arbeitslosenzahlen und die Beratung Hindenburgs durch die Vertreter der Industrie
und des Unternehmertums, heute Lobby genannt.
Ein Vollversagen mit Hilfe der Unternehmerschaft und weltfremder linker Ideologien
auf der anderen Seite - das ist mir der Hauptgrund, die EU in Frage zu stellen,
wo gerade wieder die Industrie mit ihrer Gier versucht, über zig Ecken, neue
Kriege zu schüren, schlicht um Geld zu verdienen!
Wieder kommen aus Berlin seltsame Signale, die Gründung der "rechtpopulistischen" Partei A fd.
Nun möchte ich betonen, daß "populistisch" ja nicht schlecht ist, zumal lt. GG "alle Gewalt vom Volke aus" gehen soll.
Wieder ist "rechts" ins Parlament eingezogen und immer und immer wieder Berlin, Berlin, Berlin..
(Ich schreibe das, damit man die Hauptstadt irgendwann einmal deutlicher hinterfragen möge)

Zurück:
So war es Hi tler möglich geworden, an die Macht gekommen und...
das durch demokratische Wahlen!
Jener hat dann den WKII angezettelt, wie wir alle wissen.
Wer mehr Details will, kann sich in zig Ecken einlesen..
..aber obacht, vieles ist gefärbt, damit die Uneinigkeit im Parlament der etlichen Parteien,
allen voran die SP D nicht ruchbar wird..

Der röm. Geschichtsschreiber Tacitus riet dazu,
"das Erb-Übel der Germanen,
die Uneinigkeit, mit allen Mitteln zu fördern.."


Mit über 10 Millionen absichtichen Fremden im Land nähert sich dieser alte Fluch seiner Vollendung - unsere Jungen bekommen weniger, deren Jungen viel mehr Kinder. (Egal ob für diese später eine Beschäftigung sein wird oder nicht - ich denke, daß der Kollaps der Sozialsysteme in meiner Lebensspanne zu erleben sein wird, deshalb diese Mahnung. Wir haben Kinder und Enkel - meine Frau und ich führten das Werk der Aufbaugeneration nach dem Krieg fort und wollen nicht, daß dies Fremde verfrühstücken, die von linken Ideologen in allen Parteien angelockt wurden - um Deutschland klein zu halten oder kaputt zu machen. Tut mir leid, aber das ist meine feste Überzeugung -s.o-)

*** Zurück:
Diese Dinge sind aus den Dorf-Chroniken
und somit auch aus dem dicken Buch über das Kirchspiel besser zu erfahren, als in Geschichtsbüchern.
Das wird jedem sofort klar, wenn man sich den Werdegang oder die Entstehung der beiden Weltkriege betrachtet.
Sicher gab es nach dem 2.WK amerikanische Hilfen,
aber auch Demontagen von wichtigen Werken und Deportation
von Konstruktionszeichnungen etc. was einen ganz enormen Wettbewerbsvorteil hatte:
Die Rüstungsindustrie, die Raumfahrt und Foto/Kameratechnik , Chemie und Medizin und vieles andere hat
danach in den USA ein viel stärkere Entwicklung erfahren und die Kriegsgewinner fett gemacht.
Die wirklich grausigen "Experimente und Versuche oder Untersuchungen" der Mediziner
im 3. Reich war so schlimm, daß man nichts darüber wissen möchte -
dennoch basiert heute noch der medizinische Grundstock darauf.
Auch und gerade der Wissensgrundstock Amerikas.
Wie grausam der Mensch sein kann, hatte damals nicht mal direkt etwas mit dem Regime zu tun,
das kam eher von innen heraus, aus dem Forscher selbst.
Diese Tatsache kann keiner absprechen oder verneinen,
Grausamkeit ist immer unmenschlich oder aber nur vom Menschen gemacht?
Das muß jeder selbst entscheiden.
Mir gruselt es immer wieder vor solchen Sachen wie "Körperwelten",
die an Abartigkeiten nichts mehr zu wünschen übrig lassen..
der Geist ist derselbe, im dritten Reich der Medizin- wie bei diesem "Künstler" -
"Halloween" stammt auch ähnlicher "Denke".

***
Brautleute mit einem unehelichen Kind durften nicht in der Kirche getauft werden, das tat man im Pfarrhaus.
Vielerorts gab es noch keine Lehrer, die Pfarrer unterrichteten auch.
1566 wird von Störern in der Kirche berichtet, die den Pfarrer gestört und "irre" gemacht hätten.
Mancher wurde wegen Unsittlichkeit und wegen Schimpfreden verurteilt.
Ein anderer hat dem "Bandtwein zugesprochen" und hat vor der Kirche randaliert..
Manche "seien zusammengekrochen und haben Hurerey betrieben".

***
Ein Hinweis zur Schreibung von Familiennamen ist überliefert:
Okt. 1833 wurde aus Karll oder Heintz der Karl und der Heinz, aus Schmitt wurde Schmidt,
aus Zuth wurde Zutt - ein Pfarrer bereitete seinen Launen freie Bahn,
indem er die Schreibweisen der Namen "vereinfachte" - nach Gusto oder Besserwisserei.

***
1778 war das Wasser der Lahn " so groß, daß es in der Kirche stand".

1871 hat man beim Abriß der alten Bischofskirche unter dem Altar Gebeine gefunden, -
nicht wie sonst an den Außenmauern.
Man nahm an, es müssen Heilige gewesen sein, die in der alten quadratischen Kirche
mit Apsis und gedrungenem Turm im romanischen Stil bestattet worden sind.

***
Besonderen Stellenwert hatte von jeher die Jagd, die seit der Feudalherrschaft
nicht mehr zur Almende gehörig, bekanntlich jedem Bewohner gehörig war, sondern fortan nur noch dem Herren des Landes,
das er sich "von Gottes Gnaden" genommen hat.
(Zwangsenteignung von Allgemeingut)
Es war nun jeder ein Wilderer oder Holzdieb, der sich davon etwas nahm.
Eine Geschichte ist überliefert, wo ein 29j. Enkel des Forstjägers zu Biskirchen war.
Fürstl. Jagdleute lauerten dem Wilderer auf, um ihm einen "Denkzettel zu verpassen",
trafen diesen jungen Mann aber schwer.
In Panik leisteten die drei Jagdleute einen Schwur, einer nahm die Schuld auf sich.
Alle gingen Nachts aber nochmal zu dem Schwerverletzten - daß dieser sie nicht verraten konnte,
sollte er das überleben und schnitten sie ihm die Pulsadern auf.
Der Fürst bestrafte zwar, es soll aber eine Art Vorstrafe ohne direkte Ableistung gewesen sein.
(Es ging um sein Wild)
Der junge Pfarrer, der die Beichte abhalten mußte, hat sich danach selbst umgebracht:
Er sei "zart besaitet" gewesen.

***
Die Flurbezeichnung "Auf der alten Lahn" sollte zu Papier gebracht werden,
was mundartlich vorgetragen "off de aalt Leh" klang.
Was tat der Katasterbeamte? Er schrieb: "Auf der Allee".
Manchmal hat "Bildung" wohl auch Nachteile - gell?

***
Sattel, Höhe - oft waren das Weidelandbezeichnungen.
Bitzenstück war ein Baumgarten, blaues Ländchen ein unter Birken gelegene Wiese,
die bei Regen bläulich schimmerte.
Bangert war der Baumgarten, eine Ahle ein Hohlweg,
Blankengärtchen mit Brettern eingezäunte Gartenstücke,
Bled oder Bletz war die Bezeichnung für ein Beet oder längeres schmales Gartenstück.
Desch ein Mistplatz, auf dem sonst nichts wuchs.
Muck war der Bach, (aber auch ein weibl. Schwein, Sau - jünger: Bache) Geldkaut eine Lehmgrube, Heimes die Schäferwiese.
Hostert die Hofstatt, Hundsbach hatte nichts mit dem Tier zu tun, das kam von Hou,
Housbach, von Hühnen, den Riesen.
Auf der Kling - kam vom Plätschern, Klingen, wo das Wasser rauschte.
Urlos oder Ollesweg war ein Ausweichweg in der Wiese, weil es noch keine Feldwege gab,
mußten die Wagen irgenwie aneinander vorbei.
Eine Pfingstweide war eine Wiese, die man nur einmal im Jahr ernten konnte, eine Magerwiese.
Platt war die Hochebene. Ein Reuscherfeld kam von Reisch, Binse.
Seidert war ein abschüssiger Acker weit vom Dorf entfernt.
Der Ausdruck "Seifen" ist im Westerwald oft anzutreffen -
das kommt von feuchter Niederung.
Silberberg nannte man ertragreiche Äcker, Simmen kommt von Schilf, Ried, Binse.
Schinnwasen waren freie Plätze zur allgemeinen Nutzung,
z.B. abhäuten von Fellen, die gegerbt werden sollten oder gegerbt waren.
Am Ziemer stand für Krammetsvogel, Wacholderdrossel..

***
So wie die Bücher gelesen werden, so springen auch die Zeiten auf meinen Seiten "Geschichtliches",
die meistens aus der Stadtbücherei stammen.
Ich scheine der einzige Leser zu sein, der solche Werke im Archiv zu finden scheint-
denn seit 12 Jahren hat man dort auf EDV umgestellt, was meine ausgesuchten Stücke kaum tangiert hat:
Sie müssen oft nachregistriert werden auf das neue System ;)
Die Bibliothekarin meinte: "Ich brauche gar nicht alles durchzuforsten,
sie finden immer wieder Exemplare, die noch nicht registriert sind"

Wie auch immer - mitten in der Korrekturlesung klingelt der Paketbote (manchmal ein paarmal am Tag).
Diesmal sagte er: "ich freue mich schon auf die Schokolade!"
Im Jahr 2021 habe ich mir angewöhnt, jeden Lieferanten aus einer Dose ein eingepacktes Stückchen aussuchen zu lassen. Eine bunte Mischung, bis zum Päckchen Kaugummi -. Im Hochsommer bei großer Hitze gibt es eine Flasche Wasser oder Limo. (Als Zeichen der Wertschätzung- das macht mich nicht ärmer und gibt diesen Leuten das Gefühl von Mitmenschlichkeit)

Das Buch des Kirchspiels ist schon 21j. alt, schaut aber noch ziemlich ungelesen aus, das in der -vollen- Büchertasche nach Hause transportiert wird.

***
Bei der Lektüre des Büchleins von Wilfried S troh "Cicero" Redner, Staatsmann und Philosoph
möchte ich mich gruselnd abwenden - diesen Cicerco sollte man aus den Schulen verbannen.
Zum ersten Mal denke ich über eine Bücherverbrennung nach und das aus meiner "Feder"!
(Diese Bemerkung hätte ich mir selbst niemals zugetraut)

Cicero war einfach nur ein gut betuchter Seifensieder, widerlich machtbesessen und eitel.

Überhaupt sind alte Sprachen arg "kontaminiert" und an heute "verbotenen" Ausdrücken voll - das gilt auch für Märchen..
..und das in einer extrem heimischenfeindlichen Vermischungs-Epoche, wo die Werbung lieber gleich Dunkelhäutige zeigt, die für alle denkbaren Produkte als "Modell" stehen.
Eine sprachliche und gedankliche und bildliche Gender-Diktatur a la Hirnwäsche der Demagogie.
Heute ist jeder ganz besonders "gut" oder will sich so zeigen -
ob das berechtigt ist oder nicht, lasse ich hier mal aus.
(Vermutlich kommt das vom deutschen Hang zu voreiligem Gehorsam)

Der röm. Geschichtsschreiber Tacitus riet dazu,
"das Erb-Übel der Germanen,
die Uneinigkeit, mit allen Mitteln zu fördern.."





Die Geschichte des Pfarrers Oberlin
sein Leben und Wirken in Waldersbach mit dem gelebten Glauben und dem Willen nach Verbesserung
der Lebensumstände dort in dieser bitterarmen Gegend sind erstaunlich.
Ich sehe diesen Mann als einzigartiger positiver Ausrutscher in der ganzen Glaubensszene.

Das Büchlein "Der Steintalpfarrer" auf dem Jahr 1949 kann man heute noch im Buchantiquariat oder bei A mazon erstehen.
Ich habe es in der Büchertauschkiste des kleinen Supermarktes gefunden, dort -
wo ich fast alle meine gelesenen Bücher tausche.
Dieses obige Werk habe ich unserem sehr gläubigen Nachbarn in den Briefkasten gesteckt -
und er weiß, von wem es kommt, auch wenn kein Name dabei steht.

Man soll es nicht glauben, daß jener, der nach eigenem Bekunden "verliebt in Jesu" sei,
diese Buchspende späterdings als "Entsorgung" betitelte.
Vielleicht ist er gar nicht wirklich "gläubig", sondern meint nur dies zu sein zu müssen?


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Kartuschen - Thema: Geh aus mein Herz und suche Freud



Aus dem Buch "Best Selection", in welchem 3 Romane enthalten sind,
möchte ich den mittleren Teil als unerlässliche geschichtliche Aufarbeitung empfehlen.
Heinrich Thies, Geh aus mein Herz und suche Freud.
Hier wird in ergreifend bodennaher Art und Weise Schicksalhaftes erzählt.
Wie nebenbei ist auch die Mechanik der Volksverführung und die Mobilmachung zu erfahren,
wie sie aus den einfachen Leuten auf dem Land entfährt.
Man sollte ein solches Werk im Schulunterricht vorlesen,
man sollte es denen, die heute wieder für "robuste Mandate" und "Militärpakte" oder "Bündnisse" oder "die Deutschen Grenzen am Hindukusch verteidigen" - trommeln,
so lange an die Stirn kleben, bis es auch die letzten Schwachmatten verstehen,
die jetzt noch aus schierer Beutelschneiderei mitmachen.
Lobby nennt man das heute, was damals Vetternwirtschaft genannt wurde - aber im großen Stil!
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich etwas durch Erzählungen erbessern lässt,
aber hoffen darf man doch - oder?
Herr schmeiß Hirn vom Himmel!

Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







Bei uns zuhause.

„Wer in Deutschland das Existenzrecht Israels leugnet oder gegen das jüdische Leben hetzt,
muß immer die gesamte Härte des Rechtsstaats spüren.
Wer auf unseren Straßen oder im Internet Jüdinnen und Juden bedroht muß hart bestraft werden.
Menschen jüdischen Glaubens besser schützen.
Die Innenminister haben beschlossen, gemeinsam mit den Antisemitismusbeauftragten
bisherige Präventionsangebote weiterzuentwickeln und neue Wege zu finden,
um Menschen jüdischen Glaubens besser zu schützen.
Das Land Hessen steht seit jeher fest an der Seite der jüdischen Gemeinden in unserem Bundesland.
Wenn es um den Schutz jüdischer Einrichtungen geht, verstehen wir uns als Sicherheitspartner.
Konkret bedeutet das:
"Vor Synagogen, Gemeindezentren, Schulen oder Kindergärten steht in Hessen immer ein Streifenwagen,
wenn sich dort Menschen jüdischen Glaubens zum Gottesdienst oder zum Unterricht treffen",
so Innenminister Peter Beuth.
Besserer Schutz für jüdische Einrichtungen in Hessen Alleine im letzten Jahr
hatte die Hessische Landesregierung 4,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt,
um jüdische Einrichtungen in Hessen noch besser zu sichern.

Was man dadurch nicht erfährt ist die Sorte Mensch, die diesen Glaubensjüngern ans Leder will.
Durch die Völkerwanderungen kamen auch die alten Gegner der Juden in Massen zu uns.. Muslime!

Wer das verschweigt - und das sind ALLE Puplizisten, betreibt die eigentliche Volksverdummung, die zum Hass führt - nicht nur bei den Muselmanen, sondern langsam, aber sicher ..





***

"Weihnachtsgeschichten aus schwerer Zeit"
Erzählt von Freunden und Förderern des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
- 55 kurze Weihnachtsgeschichten aus dem Krieg.
Menschlich festgehalten, erzählen uns diese Erlebnisse,
wie sehr die Bevölkerung wehrlos war gegen Machtmenschen.

Es ist gut zu lesen, aber schwer zu verdauen:
Ich bin immer mehr der Meinung, daß beginnende diktatorische Tendenzen im Keim erstickt werden müßten.
Jedes Mittel wäre recht, wenn dadurch Not und Tot von Millionen Menschen vermieden wäre..
Die Ausreden jener Kriegstreiber sind immer wieder neu und doch bekannt,
vom "Butter oder Kanonen" oder "Volk ohne Raum" (damals war unser Land viel größer als jetzt)
bis zu dem "deutsche Grenzen am Hindukusch verteidigen" ist die Gesinnung durchgehend:
Es geht um Macht, es geht um Landnahme und um Geld und Resourcen, es geht um die Wirtschaft..
Der Grad von National "Sozialisten" über andere Sozialisten ist sehr schmal
und von Diktaturen und Kommunisten, Machtmenschen, Oligarchen, Multimilliardären- nicht zu unterscheiden.
Aber wie erkennt man die Gefährder?
Nun, am Sprachduktus und rigorosen Gesetzesformulierungen, da fängt es an.
Das obige Buch soll uns allen eine Mahnung sein:
"Einigkeit und Recht und Freiheit"
stand auf den alten DM- Münzen, die mit fadenscheinigen Argumenten ausgetauscht wurden,
selbstverständlich ohne Volksabstimmung..
Und immer, wenn keine Volksabstimmung gehalten wird - wie im Beispiel Euro-Einführung, Wiedervereinigung, Europa etc.
ist totalitäres Denken im Spiel - wider den Paragraphen 20 des Grundgesetzes.
Und warum wagt man in solchen wichtigen Entscheidungen keine Volksentscheidung oder Volksbefragung? Na?
Wie auch immer, in obigem - guten - Buch kann man viel erfahren,
wo mir nur eine Sache nicht stimmig schien:
Seite 112 "Es gab Verwechslungen und Namensgleichheiten, Internierte mit Zivilberufen wie "Rat",
"Amtsrat" und "Regierungsrat im Sonderlager der Siegermächte.
Die Verfasser meinten wohl, daß diese zu Unrecht eingesperrt worden waren.
Ich finde, die waren sehr wohl in einer "systemischen" Stellung!
(In der späteren DDR nannte man diese Leute "Apparatschiks")
Dabei denke ich an die Einpeitscher -Lehrer und Pfarrer- die tüchtig angetrieben haben.. was von oben vorgegeben wurde - damals wie heute!

***






Heimat, Vaterland und Staat oder Nation

Zu diesem bewegenden Thema ist mir das ungeheuer stimmige Buch untergekommen,
das aus dem Antiquariat stammt, aber heute gerade wieder brennend geworden ist:

"Heimat aus Gottes Hand" von Luis Trenker - aus dem Jahr 1955 gefällt mir sehr gut,
weil die Charaktere der Bergbewohner Tirols wunderbar beschrieben sind.
Dazu gehört auch die schreiende Ungerechtigkeit, daß Südtirol zu Italien geschlagen wurde..
im letzten Viertel wird klar, wie der Nationalsozialismus über die Schiene Gewerkschaftsbewegung Raum griff
und zum unheimlichen Massenphänomen wurde: Sozialisten - Sozialismus - National - Sozialismus - Kommunismus - Diktatur.

Es wird in diesem Werk, das gut zu lesen ist, ziemlich plastisch erklärt,
wie es zum "Führer" gekommen ist.
Mit der Industrialisierung sozusagen als -
Dreingabe der Kommunisierung des Individuums,
der Anonymisierung wider alle alten Sitten und Gebräuche.
Wieder soll der Mensch sterilisiert und gefügig gemacht werden,
heute mehr durch die Massenmedien als noch vor kurzer Zeit durch wilde Reden.
Der N ationalsozialismus hat die Kultur des Deutschen überbaut und vereinnahmt, wie lange zuvor das Christentum die alten religiösen Stätten. Deshalb sind alte Sagen und Gebräuche und Volkslieder heute zum "no go" geworden.

Der röm. Geschichtsschreiber Tacitus riet dazu,
"das Erb-Übel der Germanen,
die Uneinigkeit, mit allen Mitteln zu fördern.."



Ich würde dieses Buch vor den letzten Schulklassen verlesen lassen!
(Und allen WählerInnen anraten, die dann die ganze Sinnlosigkeit dieser Sache vor Augen bringt,
so sie noch aufnahmebereit für die Vernunft sind..
beim Thema Religion muß hier der Zahn der Zeit ein wenig nagen,
denn auch diese Herrschaften sind nicht gerade Menschenfreunde gewesen -
damals nicht und heute nicht.
(Von einzelnen kleinen Pfarrern mal abgesehen)
Alles was mit Politik zu tun hat, sollte man meiden, wie der Teufel das Weihwasser und allem mißtrauen,
was als unausweichlich und "alternativlos" bezeichnet wird,
jedem Law and Order oder Kadavergehorsam, der die eigene Vernunft verbietet
und Menschen instrumentalisiert:
Man "muß" nichts!
(Die Befehler sind auch nicht mehr als Menschen)

Man sollte seine Heimat lieben, das Vaterland achten, aber die Nation und Bündnisse fürchten -
dann wird es nie wieder Kriege geben.
Deshalb schreiben Leute wie ich solche Zeilen.



Ein "Kommentar" eines "Users" unter der Meldung "Das Marmara-Meer verschleimt":
"So lange hier kein Bürgergeld (600€ pro Person statt Harz IV)
Wähle ich in diesem verlogenen Staat niemanden.
Erdodiktatur?Und hier?
Hier Diktieren se Euch nicht was ihr zu tun und zu lassen habt?NEEEEIN woher auch.
Wenn du dich nicht impfen lässt,passiert dies,kaufst du nen SUV,passiert dir das,
aber Furzen darf ich nich in diesem tollen Land,ja?
Steuererhöhung hier,Benzin soll auf 2€ hoch,da.
Aber die "achso tollen Grünen" fahren mit dicken Suv vor.
Oh sorry,die fahren ja bestimmt mit salatöl.
Und ihr abgfuckten Veganer,trägt ihr ma schön eure Socken aus Kartoffelschalen.
Sich über die türkei aufregen,aber immer schön kiloweise Dröner in Eure schmierbäuche stopfen
und für 200€ 1Wo. Side Urlaub machen.
Ooooch Hilde.... ...das war so schöööön dort.
Weil Euer eigenes Land mit urlaubsorten zu teuer ist.
Bayern 3 Tage ohne Frühstück 400€ PFUI ... ...schämt Euch!"
Darunter ein türkischer Vor und Zuname des Kommentatoren.
(Ob dieser echt war oder nicht, ist im Web stets die Frage-
dieser Kommentar hat so richtig schön die neue deutsche Gesellschaft karikiert.






Ein Märchen.

Ein Roman, mehr Märchen als vorstellbar:
"Traum aus Stein und Federn" (Loui s de Bernieres) aus dem Jahr 2004, kann ich sehr empfehlen.
Es ist ein dicker Wälzer, aber menschlich und lesbar geschrieben.
Ein unbedingtes "Muß", wenn es um die unterschiedlichen Denkweisen in typischen ethnischen Flickenteppichen geht.
Vorstellbar ist dieses interessane Szenario in Deutschland oder Mitteneuropa eher nicht - das will auch keiner.

In diesem Buch liegt ein gefalteter Druck:
"Eine poetische Reise durch Weltreiche und Jahrhunderte. Durch alle Farben des Orients.
Durch Liebe und Hass."

Die Lösungen versucht der Autor auf etlichen Seiten aufzuzeigen und das auch recht plausibel
anhand der griechischen Denkweise.
Das Land hat schon so viele Zerwürfnisse und Kriege und Besetzungen etc. erlebt,
daß man dort wohl pragmatischer als sonstwo reagiert, handeln muß.
Ob das auf unser Deutschland zu übertragen ist, glaube ich nicht:
Die Mentalität oder das Selbstverständnis paßt vielleicht in Teilen,
wenn z.B. Türkentrupps oder Osteuropäer bald die einzigen Baufachleute sein werden -
aber anpassen mögen diese sich nur soweit, wie sie damit Geld verdienen.
Die Adoption dieser Menschen an unser Land wird nur in etlichen Generationen -
und auch nur da passieren, wenn die Religion nicht weiter der Spaltpilz ist,
die jede Vermischung - auch die des Denkens - eifersüchtig verhindern will.
Und dann ist dann noch die patriarche Mentalität in den Köpfen der Zuwanderer..deren eigene Tradition!











Bei uns zuhause. 2022 abschließende Gedanken über Religionen

Dieses Thema war längst schon ausgereizt, aber etwas ließ mich nicht los:

Die Aufrufe, "antisemitische Äußerungen" zu melden, sind schon wiederholt im Web gezeigt worden. Unsere Deutsche Geschichte im Hintergrund ist der Schutz dieser Religionsgruppe - oder besser Volk, wie sich selbst nennen, verständlich. Genauer zu untersuchen wäre freilich, um welche Sorte Verbaltäter es bei dieser angeregten Denunziation geht - sind es Nachkommen der Ewiggestrigen unseres Landes oder dergleichen aus anderen Ländern oder sind es eher die alten Religions-Rivalitäten aus Nahost? Etwas einfach in den Raum werfen mag pädagogisch oder akademisch sein, gerecht ist es sicher nicht !

(Ein Volk im Volke ist noch bis in die Zeit der Wiedervereinigung ungern gesehen worden, gleich welcher Färbung das gewesen sein mag - den Staat im Staate bringen auch christliche Religionen fertig, genau wie der Islam, der eigene Gesetzbarkeiten favorisiert oder fordert und die staatlichen Gesetze nur zähneknirschend oder gar nicht anerkennt. Und wenn, dann nur im Hinblick auf die Besoldung der Pfarrer/Prediger/Imame/Rabbis etc. durch den "Vater Staat", wie man früher sagte- also durch alle Mitmenschen - auch jene, die keiner Religion angehören..)

Als inzwischen neutraler Beobachter dieser Glaubensszene kommen mir schon gewisse Gedanken dazu.

Religion ist ein subversives, infiltrierendes Trojanisches Pferd zur Durchsetzung gruppendynamischer Vorteile -bis zur Unangreifbarkeit oder politischer Immunität- in einer duldsamen Gesamtgesellschaft. Wären Religionsgemeinschaften nur kleine Gruppen, könnte man Seilschaften dazu sagen, aber das ist viel zu kurz gegriffen, wie beim Lobbyismus im Hinblick auf die Gesetzgebung.

Religionen sind nicht demokratisch und nicht emanzipatorisch, sie sind allesamt oligarch oder patriarch. Dieser "Haustierkrebs der Gesellschaft" wird so lange geduldet, bis dieser aggressiv wird und streut..

Meine Meinung: Es soll jeder glauben was er mag, aber niemandem damit auf den Wecker gehen. Es ist - so meine ich - ein Skandal, jedweden Glaubensgemeinschaften öffentliche Gelder zukommen zu lassen! Im Gegenteil, denn deren fromme Einkommen sollten - wie jedes andere Gewerbe auch - besteuert werden.

***

Die passende Buchempfehlung zu solchen Themen wäre:
"Wintergewitter" von Ihlenfeld aus der Reihe Siebenstern, aus dem Jahr 1951 - hier sind die Kriegserinnerungen wohl noch recht frisch. 822 Seiten, ungekürzte Originalausgabe. Ich habe das Buch in der Büchertauschkiste gefunden, wo es wieder hin verbracht werden wird, wenn ich es ausgelesen habe. Für meine allgemeine Buchempfehlungsseite ist es zu speziell, deshalb es an dieser Stelle genannt werden soll. Diese speziellen Sachen gibt es im Antiquariat und bei .. A mazon zuweilen auch.

"Die Unwirksamkeit (der Anbetung) sei kein Beweis gegen die Wirksamkeit" - wieder so ein Gummispruch.

Auf Seite 124 wird das ganze Elend der Bevölkerung in der Zeit beider Weltkriege offenbar- Demagogen, Aufwiegler, Machtmenschen, Befehle, Gehorsam, Mitmachen, Hurra- Krieg! Angst, Vertreibung, Tote und Tote, Leid und Kollektivschuld - die Parteileute und Antreiber sind verschwunden, was bleibt ist Hunger und Trauer, Schmerzen und Armetei. Man müßte solche Bücher in den Schulen lesen lassen und Geschichte neu beleben - diesmal aber aus der Sicht der Reingelegten, der Mitläufer, der kleinen Leute, die gezwungen wurden. Vielleicht wird dann eines Tages mehr hinterfragt: "Wem dient ein Emgargo? Wer verdient am Kriegseinsatz im Ausland? Wer ist Nutznießer des Waffenhandels? Wer ist es, der für was aufpeitscht und Wahlkampf macht, ist es der voreilige Gehorsam, die übertriebene Gesetzestreue, die von Unbekannt gemachten Vorschriften, die alles wie eine braune Soße überziehen - die man nie mehr los wird?"

Ich denke, daß der Gedanke der echten, der demographischen und direkten Mitbestimmung noch in den Kinderschuhen steckt und von den Seilschaftlern immer wieder in den Dreck getreten wird.. vielleicht helfen meine Seiten ein ganz klein wenig zum Nachdenken anzuregen, das soll mir schon genügen!
Ab Seite 170 wird etliches Fundamentales über die Religion zur Sprache gebracht, das man besser nicht ausdrücken kann.
(Geschrieben am 7.Jan.2022; noch immer sind mir die Wahlprogramme sämtlicher Parteien wenig nahe, besonders wenn sich die Aussagen in der Gänze widersprechen oder aufheben und zu deinem verschwimmenden Wort-Brei verlaufen, ohne wirkliche Aussagekraft. (Die dann auch noch einklagbar oder wenigstens verifizierbar sein müsste, um wirklich glaubwürdig - aber das ist denen da oben schnurz- früher wie heute- wer mitmacht wird mitgefangen und mitgehangen, wer nicht mitmacht, wird angetragen und auch zur Rechenschaft gezogen.. diese Fegmühle nennt man Gesetzgebung, die ist so transparent wie der Andromedanebel und statisch wie der Erdkern.)
Noch ein wenig weiter in obigem Buche:
Die Seiten 422-429 sind von der Gnade Gottes und dem begrenzten Blickwinkel des Menschen beseelt, dem diese verzeihende Gnade nicht immer einleuchtet. So ist auch von "Fremdstämmigen" die Rede, in jener schlimmen Zeit, die eine unglaublich zwingliche Demagogie hatte, die jener der Glaubensrichtungen nicht unähnlich war. Ich denke, daß sich hier die Klingen kreuzen, auch wenn man eine infiltrierende, wortreiche, listige Gewandheit als unumstößlich wahr - schon weil seit ein paar tausend Jahren gepredigt - formuliert und geradezu feierlich durchsetzt gegen die Bevölkerung, die rhetorisch ungeschulten einfachen Leute, die meistens als "Häusler" bezeichnet worden waren. (Die liturgische Ordnung als der hypnotische Blick der Schlange) Schon aus dieser langen Überlieferung heraus kann ein Glaube faktisch nicht erlöschen, egal ob dieser fast, halb oder gar nicht wahr ist. Der angeblich immer verzeihende Gott als eine universelle Wahrheit seit der Zeit der Trennung der Druiden (keltisch) oder Hexer oder Schamane (germanisch) in Lehre, Wissenschaft und Religion, sowie später in den Adel - eine gewissermaßen spezialisierte Form überging, wurde einfach als Faktum, wie die Spitze des Weihnachtsbaumes aufgepfropft. Punkt. Das Wort "Fremdstämmig" träfe auch auf alle Religionen des nahen Ostens zu, nicht nur auf einzelne Personen, - aber nur auf die, welche sich hartnäckig fremd bleibend zeigen, statt Mensch unter Menschen sein zu wollen. Religion wieder einmal als ein trennendes, polarisierendes Element, exakt mit den gleichen demagogischen Waffen wie Politik jedweder Richtung und Färbung - ein wunderbares Trittbrett zu einem sorglosen Eikommen. Es ist IMMER "Volksverhetzung", wenn -hausgemacht und künstlich oder willkürlich- Trennendes erfunden und dann postuliert wird, egal von wem und wozu.
(Wobei ich aller dings anmerken muß, daß sich dieser sehr hässliche und gewaltsam diffamierende Ausdruck längst schon in Stimmung von Radikalität bewegt und keinen Platz für eine Verständigung läßt. Der totalitäre Sprachduktus ist auch in grünen und linken Parteien zu finden! In der heutigen, aufgeklärten und gebildeten Zeit ist dieses Wort wie ein Schlag aus der dunklen Epoche, in welcher die Menschen als "Volk" herab gesetzt worden waren. Eine willenlose Masse, die man "verhetzen" kann, wie dumme Schafe. Und so sind wir beim "guten Hirten", der seine Kirchgänger ungestraft als "Schafe" tituliert. Seltsam nur, daß Schafe, wie jeder weiß, unschuldige Seelen sind - und dennoch eine "Erbsünde" auf ihrem Gewissen haben sollen? Paradox sind die Glauben und die Politiken allemal. Diese Verwirrnis ist Absicht und wird wortreich umschwurbelt - zu klein der Geist, der den göttlichen Sinn darin -eben einfach nicht erfassen kann.
Auf Seite 430 "deren Väter im Felde waren" - auf dem Felde wäre etwas anderes gewesen und letztlich sind alle .. im Felde oder besser unter diesem verschwunden, wie Dünger.
Auf den Seiten 462-466 ist eine sehr schöne Beschreibung des Todes, lesenswert allemal. (Aus dem Tagebuch dieses Pfarrers)


Drei zwergartige Arsen taten sich zu Frankfurt auf und orakelten:
Des Krieges Wirren trafen Napoleon im Jahre 1813 in der Völkerschlacht bei Leipzig.
Er zog sich über den Rhein zurück, der Rheinbund löste sich nach dieser Schmach auf.
Mit einem Fluche der Arsen endete Napoleons französische Herrschaft
über große Teile Deutschlands und hätten zum dauerhaften Frieden geführt,
wäre man dem Rat der drei Arsen gefolgt
und täte fortan jeden und fürderhin sich aufkeimenden Machthaber
sofort erschlagen, bevor dieser das Gift von Unheil und Kriege anrichten könne..
so wären Abermillionen Menschen verschont worden.


Wäre das nicht heute auch noch ein probates Mittel für den Frieden und Umweltschutz?
Ich bin dafür, Berlin den Status der Reichshauptstadt zu entziehen,
einen neuen Regierungssitz in Hannover zu gründen und nur mit dem Bundesrat zu besetzen- ohne Bundestag.
Die Länderparlamente sind schon mehr als genug!
Alle Mandatsträger unter das Beamtengesetz zu stellen, wäre dringend an der Zeit,
sowie Abwahlmöglichkeiten als Kontrolle der Bürger hinzuzufügen.
Die Besoldung muß so sein, daß der Bodenkontakt bleibt;
Die Regierungen werden- seit der Wiedervereinigung des Landes-
immer abgehobener und kälter wider die Bevölkerung.
Es ist nicht einzusehen, daß Politiker und Ministeriale sooo viel verdienen,
wenn man sich andere und deutlich wichtigere Berufsgruppen anschaut:
https://www.you tube.com/watch?v=GpGO7nZhDg8
(Wir kaufen nun noch lieber bei R ewe ein, warum -
zeigt das Video- soziale Gerechtigkeit!)
Das paßt zu meinem Thema "Geschichtliches", das dem Leben der "kleinen Leute" gewidmet ist..
Ach was rede ich da- es reicht das Parlament in Europa (Brüssel), wo eh' schon alle Lobbyisten hocken..
Somit wären alle Länderparlamente und Nationalparlamente überflüssig, weil das EU-Recht alle anderen "bricht".
Wir sollten als EU Bürger aber dringend auf einem Abwahl-Button bestehen, wenn jemand dort Mist baut!
(Sonst haben wir wieder einen Despoten am Ruder!)
Wollen wir die Demokratie stärken, die ich als direkte Mitbestimmung sehe- oder nicht?
Ach herrje, es liegt ja so manches Ding im Argen;
In der EU blockieren einzelne Stimmen wichtige Entscheidungen,
weshalb man sich fragt - warum nicht mit 2/3 Mehrheit Genüge getan ist.
Z.B. der Bau der Brennertunnel, der zig Kilometer LKW-Stau' verhindern könnte
desgleichen bei den Nato-.Mitgliedsverhandlungen.
Es gibt so viele "systemische" Fehler, daß man nur noch den Kopf schütteln kann-
Akademiker!

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Wer sich für das Thing oder den "Thingbot" näher interessiert, sollte bei Ludwig Ganghofer "Die Martinsklause"
hinein lesen. Hier ist haarklein das ganze Prozedere aufgeführt- allerdings schon mit christlichen Einflüssen-
-denkt man sich diese Überbauung weg, ist man nahe am Ursprung und Sinn des Ganzen.
Spannend für alle geschichtlich Interessierten.



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