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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...
..eben sah ich ein Video über den Boom mit gebrauchten landwirtschaftlichen Fahrzeugen und frage mich: Wieso wird selbst dieser Kram knapp und spricht von "Lieferengpässen"? Ist unser Land schon so auf den Hund gekommen? Das gab es doch damals nicht?! Seit der Wiedervereinigung geschehen Dinge, die man nur von der DDR kannte. Mußte das sein, hätte das nicht verhindert werden können? Der Wandel ist nun da, von dem der Kanzler Kohl sprach: Ab nach drüben, die Jungen in der Stadt sind schon "bunt" und "gegendert" oder "queer"-gestrickt. Der "Wandel" ist also Richtung bergab. Ich finde dieses Entwicklung furchtbar, wie die überbordende Bevormundung durch seltsame Gesetze, Verordnungen, Vorschriften etc. Die Bodenhaftung, die Begabung zur Improvisation scheint wegen der Durchmischung und der Verstudiertheiten erloschen zu sein. Weicheier allerorten und Überfremdung. Es ist eine Schande.
https://www.you tube.com/watch?v=7aowQUcV6DI
Sicherlich kann und sollte man nicht immer die "guten alten Zeiten" beweinen, sondern nach vorne blicken und Mut machen, auch mal stur sein und nicht -im typisch deutschen- voreiligen Gehorsam allen aufgezwungenen Anordnungen folgen: Es ist nur Papier und die Erfinder dieser Schriften sind nur Stubengelehrte, die meistens zu dusselig sind, einen Nagel in die Wand zu schlagen..
Durch Zufall kam ich in ein kurzes Gespräch mit einer Frau im Supermarkt, die davon erzählte, daß sie sich auf den Urlaub in Sizilien freue- 5 Jahre hätte man wegen Corona darauf verzichten müssen, weil sie Covid gehabt habe und dann ihr Mann und dann ein Angehöriger, dann wieder sie - usw. 3x hätte sie diese Krankheit gehabt. Ich: Wir hatten das noch nie, wir sind ja auch nicht geimpft worden, nicht mal getestet worden..
(Wegen der Risiken und Nebenwirkungen) Die Pharma-Riesen haben prächtig an dieser "Pandemie" verdient..
Der Arbeitsdruck wächst derart, daß schon ein Viertel der Beschäftigten, ganz besonders im Gesundheitswesen- an Burnout leiden. Es ist eine schlimme Erkrankung der Psyche, eine psychosomatische Erkrankung, die sehr lange dauert und nur mühsam in den Griff zu bekommen ist. Es geht dabei nicht nur um den Leistungsdruck, sondern um die Beschädigung der Wertigkeit der betreffenden Person. Früher hat man auch gearbeitet und die Wochenstunden waren mehr als heute, man ist mit dem Zug gefahren, statt mit dem "SUV" auf Raten.. - man hat auch Dinge "abgestottert", die teurer waren. Heute aber muß jeder alles haben und das gleich und sofort. Viele dieser Raten subsummieren sich, so daß man zu immer mehr Leistung gezwungen wird- der "Aufstieg" beschert mehr Geld und hat man es geschafft, muß ein noch tollerer Wagen her, noch bessere Designerkleidung, noch weitere Flugreisen, noch edlere Wohnraumausstattungen etc. und schon geht es wieder los - das Geld wird knapp.
Die allgegenwärtigen News oder Nachrichten wirken wie eine schleichende Vergiftung der Seele, ein unbewiesenes Ding - die Lateiner sagen "Ens, entis" das "Sein" dazu, ein Ding- das sich zwischen den Hirnzellen abspielt, wie Zündfunken beim Motor. Wenn diese durch Ablagerungen gehindert werden, wird man krank, psychosomatisch krank. Ich bin bestimmt kein Fachmann, kann aber aus vielen Erzählungen und Berichten von Betroffenen sprechen.
Wir hier verzichten seit Jahren auf den Nachrichten-"Genuß", ganz besonders auf die der öffentlichen Sender. Eine Zeit habe ich nur die Überschriften im Web gelesen und das war schon zuviel - es geht in den Magen. Die Weltenlenker werden sich nicht bessern, es sind Toxiker, die nicht in Frieden leben wollen oder können: Die USA müssen Waffen verkaufen, sonst gehen sie pleite- deshalb ist seit langer, langer Zeit irgendwo in der Welt Krieg. Mitgliedsländer des Paktes Nato liefern Gelder, bauen wieder auf, was -schier ideologisch- kaputt gebombt wurde. Das drückt deren Bonität und der Dollar wird stark. Alle Importe werden in Dollar abgerechnet, auch das treibt diese Währung in die Höhe.
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