plaetzchenwolf - Wanderung Rhein - Taunus
Landfotografie



Rhein - Taunus - Tour


***PREMIUM***

Gegangen am 3.Mai 2018 von 09.45 bis 15.25 Schwierigkeitsgrad
-bis auf eine härtere und längere Steigung- mittel. Wetter:
Morgens 10 Grad, mit jeder Stunde ein Grad ansteigend. 16-17km Länge -
nach unseren Füßen eher 20km und keinen Strich weniger.

So manche Tour wird verschoben und wieder verschoben, was aber am Wetter liegt..
kalt oder naßkalt oder heiß und stickig ist nichts für uns,
da warten wir lieber ein wenig, denn wandern bedeutet für uns Genuß und nicht "Zähne zusammen beißen",
das lassen wir generös den Sportfreaks, zu denen wir absolut nicht zählen möchten.

Wir parken an der B8 zwischen Esch und Glashütten auf der Höhe an Rüd266 (Glaswald)
von wo aus man das freie Feld sieht. Hier muß man etwas aufpassen,
der Parkplatz wird nur kurz vorher angezeigt.
(Nicht HG50, der kommt etwas später in gleicher Richtung und der ist besser beschildert)
Die Siedlung Gickelsberg ist mit etwas Tücke zu erreichen, weil viel Windbruch ist.
Nach den einsamen Häusern zwischen dieser Siedlung und der B8 gehts den Wald hinab,
auf der Lichtung bitte halbrechts halten, dann geradeaus am Waldrand entlang,
ein wenig "linkisch" in diesen Wald hinein, so daß man die Lichtung noch sieht.
Nun ist es ein Kinderspiel- immer weiter bis die Häuser dieser Gickelsberg-Siedlung kommen.
Beim 2. Haus rechts hoch kurz in den Wald, dann gleich wieder links an "Gickelsberg 7" vorbei.
Dann gehen wir etwas oberhalb der Stromtrasse bis zum..
Es geht über Rüd254 Meilbach Gebück direkt gegenüber der Straße in den Wald,
Achtung Windbruch-
bequem nach unten zum P Kreuzheck etwas an der Straße L3023 (links) entlang
wo es links zum P Kreuzheck geht, verläuft fast genau gegenüber,
ganz wenig nach links, dann durch die Leitplanke den malerischen Pfad
hinab ins Tal - der schwarze Punkt-Weg.
Hier muß man genauer schauen, um den Einstieg zu finden.
Also nicht dem anderen schwarzen Punkt nach rechter Hand die 100mtr auf der Str. entlang nehmen!
Dann dem schwarzen Punkt nach Richtung Kröftel bis Ortsmitte, dort dem schwarzen Punkt weiter.
(Man hätte auch gleich dem Wiesental vom P Kreuzheck
gegen die Fließrichtung des Baches nach Kröftel folgen können)
Wir nehmen aber den kleinen Weg mit dem schwarzen Punkt nach Kröftel, nach dem Einstieg dahin kommt bald eine Bank - Mittagspause!
Nachdem wir Kröftel durchquert haben:
- obacht, nach der Wolfstanne im Wald nicht geradeaus, sondern halblinks den breiten Weg nehmen.
Wir kommen am R ewe in Glashütten raus- über die B8 und direkt
nach dem Supermarkt links am Waldrand hinein. (HG48)
Wir gehen dem schwarzen Balken nach bis hinab in das Obere Emsbachtal,
immer schön links des Baches bleiben. Hier ist eine ganze Reihe alter Ferienhäuser,
teils neu aufgebaut und erweitert.
Durch den Ort hindurch, immer tüchtig auf der gleichen Seite des Baches,
zwischen diesem und dem Kindergarten einem feinen Radweg entlang,
an Pferdeweiden und Ziegen und Schafen vorbei über eine Mini-Brücke ohne Geländer,
links ab den breiten Weg kurz in den Wald, dort gleich wieder nach rechts abbiegen -
wir sind nun oberhalb des Baches auf der gleichen Seite.

Von Oberems kommen wir nun nach Wüstems.
Am Ortsrand entlang kommen wir an einem alten Sägewerk vorbei,
rechts geht die Straße ins Dorf, wir gehen geradeaus weiter,
langsam den Hang durch Streuobstwiesen aufwärts, bis eine Sitzgruppe zwischen zwei Eßkastanien ist.
Dieser 180Grad-Kehre folgen wir immer den guten geteerten Weg aufwärts, über die Höhe,
wo eine Stromstation ist, immer weiter durch die Senke, den Hang aufwärts in den lichten Waldweg.
Nach kurzer Zeit geht unser Weg rechts in den Wald, waagrecht ab.
(nicht den 1. Weg nehmen, der geht retour)

Es war eine echte Premium-Wanderung, hausgemacht!



Das Wandern geht weiter



***


Kartuschen - Thema: Der Goetheturm (Okt.2019)



Im Jahr 2017 haben Brandstifter den Goethe-Turm" zu Frankfurt vernichtet.
Der oder die Täter wurden noch immer nicht aufgegriffen, die gleich mehrere Holzgebäude ruiniert hatten:
"der koreanische Morgentau-Pavillon im Grüneburgpark, der chinesische Pavillon im Bethmannpark, zwei Kindertagesstätten und die Begegnungsstätte Blaues Haus am Mainufer. Verdächtige Gemeinsamkeiten zwischen den Bränden: Sie wurden alle ca 3.30 Uhr in der Nacht gelegt. Immer brannten die Bauwerke lichterloh, als die Feuerwehr eintraf. Es gab keine Verletze.

Die Versicherung zahlt wohl 2,1 Millionen Euro, 2,4 Millionen, 200.000 Euro sind aus Spenden zugeflossen.
Der Neubau aus vorgesehenem Baumaterial, Brettschichtholz aus Edelkastanie, stockt noch wegen der Materialprüfung..
Es ist schön einen Aussichtsturm zu haben, es ist gut, daß Denkmale geschützt werden - aber sind nicht auch die Edelkastanien schützenswert?
Das muß man abwägen, nicht einfach mal so das gleiche -brandgefährliche - Material aus "Denkmalschutzgründen" nehmen!
Ein ähnlich aussehender Turm aus Metall wäre wohl die bessere Lösung, wie ich finde.. und stände dem Frankfurter Stadtwald als Symbol für den Waldschutz in Sachsenhausen ganz gut.

Das wäre noch die Frage nach der Versicherungsprämie, die garantiert kräftig steigen wird- wer zahlt diese?
Kann man die Kosten einfach so auf alle Bürger umlegen, wo die meisten bestimmt dort nie hinauf steigen werden?
Fragen über Fragen.
Ob der Geheimrat Goethe dieses Denkmal wohl wert war?
Ich habe da meine Zweifel.

Wie auch immer, im Oktober 2020 steht der Turm wieder.










Mercurius solubilis, Quecksilber ist das einzige Metall, das bei Zimmertemperatur flüssig ist -
in der Homöopathie soll es noch heute eingesetzt werden.
Bedenklich, hochgiftig und dennoch heilsam?
Wie lagert es sich im Körper ab?
Jede Menge Information und kaum echte Antworten.

Da ich kein Mediziner oder Forscher bin, sind meine Bedenken ganz klar in Richtung Sicherheit positioniert-
was bedenkliche Inhalte in Heilstoffen ablehnen läßt:
Quecksilber ist wie Blei ein Schwermetall und bedenklich.
Desgleichen Aluminium im Deo und in der Arznei gegen Asthma.






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Gemischtes: Wir leben in der Welt der Stagnation


Aussagen, wie obige sind heute die Regel.
Der Journalismus ist derart kaputt gegangen, daß mir dieses Treiben der "Berichterstattung"
längst schon wie eine ganz schlecht getarnte Werbeplattform vorkommt.
Klickt man das an, sieht man schaurige Hängebäuche, Gürtelrose, Fußpilz,
extrene Eieruhr-Figuren mit Chinakleidung, Knusperriegel und E-Cars.
Jeder will seinen Kram verkaufen, - egal wie,- und wenn das zwischen Hochwasser, Krieg
und Lebensmittelwarnungen oder Parteiengezänk vergraben wird.



Wie kam denn das? Nun, die Tageszeitung kostet heute 60 Euro im Monat und bei einer Inflationsrate von 6,2% -
an diesen Zahlen zweifele ich aber sehr, weil es immer auf den individuellen "Warenkorb" abkommt.
Also schafft man die kleinen dauernden Kosten möglichst ab.



Das Dach Europa wird von wenigen gestützt.



Alles läuft durcheinander wie aufgeregte Hühner und keiner will seiner eigenen "Lobby" aufs Füßchen treten.



Krieg ist immer ein Strudel, der alles mitreißt- das hat sich im Laufe der Jahrhunderte nicht geändert.

Die "Gute Botschaft" Jesu ist verhallt, die Presse hat sich von der "4. Gewalt"
gründlich verabschiedet und ist bei den "4Pagen" gelandet.
Was war das gleich, diese "4. Gewalt"?
Wo ist sie hin?
Ich finde nur abgekupferte Berichte einer Agentur.
Das waren noch Zeiten, als die Presse oder TV/Rundfunk ihre eigenen Reporter hatten
und nicht wie ein Sterbender am Tropf von Instant-News hängt.


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https://www.you tube.com/watch?v=uawt3Vh7wjY
"Wer stark ist, ist immer allein!"

"Sich regen bringt Segen"



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Blog - Gedanken im 73. Lebensjahr...


Ja, man muß sich in diesem Alter fit halten, so weit es geht. Mit Gymnastik oder ausgedehnten Spaziergängen mit Hund, auch mal mit einer der Kurzwanderungen. Wichtig sind Übungen, die die Arm- und Beinkraft, die Rumpfmuskulatur, aber auch das Gleichgewicht und die Beweglichkeit erhalten.
https://www.a ok.de/pk/magazin/sport/fit-im-alter/gymnastik-fuer-senioren-und-seniorinnen/
Man kann durch diese Übungen die Kraft erhalten und dem Muskelabbau vorbeugen, damit Stürze vermieden werden. Bei mir sind jeden Morgen Liegestützen angesagt und Nachmittags ein 5,7km Lieblingsweg mit dem Hund, dazu kräftige Kontraktionsübungen von Arm und Brust.






Diese Schale bekommt der Zusteller hin gehalten..






Wer im Web, besonders bei Y outube nachschaut, wird merken: Die Oldtimer-Szene ist durch die vielen Modelle der Zeit nach dem WKII sehr stark und durch das "Verbot des Verbrenners" und den umweltfrevelnden "E-Cars" nochmal kräftiger geworden - mit sprunghaft wachsender Tendenz und Nachfrage.. das betrifft heute schon Leute, die ein altes modernes Auto haben: Es wird um jeden Preis erhalten und bald haben wir "ein 2. Auto-Kuba" in Deutschland, wie ich irgendwo las. Nun ist es so, daß diese Bewegung, wenn ich das mal so nennen darf, auf mehreren Schichten besteht: 1. aus Geldleuten, 2. aus Bastlern mit hohem Fachwissen, 3. aus Sammlern und 4. aus den neuen Pragmatikern, die sich von ihrem Auto nicht trennen wollen und denen die neue Technik zu nervig ist. Gesetzeslücken und Sonerregelungen begünstigen die Lage, daß nicht entgiftete Fahrzeuge aller Art als "historisch" eingestuft werden und ordentlich verdrecken, weil sie jeden Tag fahren dürfen, wenn sie ein H-Kennzeichen haben. Uralte Traktoren fahren in Mengen durch die Gegend und wer hinten bleibt- hustet! Dank Parallelgesetzen, wie eben jenes mit "H-Kennzeichen" ist das machbar und erlaubt. (Parallelgesetze gibt es auch für Glaubensgemeinschaften und für die Jagdgesellen, für Politiker- "diplomatische Immunität" etc.)










Bei den Korrekturlesungen sind noch ein paar Buchstaben zu finden, die sich verirrt oder verlaufen haben. Auffälliger ist, daß jeder Versuch die Zeit beschreiben zu wollen, automatisch in Resignation oder Besserwisserei ausartet.

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Deshalb sehe ich nur noch auf die Schlaglzeilen bei der großen Suchmaschine und nicht wieder in die speziellen Portale und klicke auch keine Überschriften mehr an, die zu Anerkenntnissen dieses seltsamen Datenschutzes führen oder etwas verkaufen wollen.

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So wird das Leben angenehmer und zusammen mit der alten Stereoanlage wird der Boden unter den Füßen wieder griffig.