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*** Nachgetragene Dinge im 74. Lebensjahr ***
In einem Roman habe ich gelesen, daß man kein Nadelholz zum Räuchern nehmen soll- sicherlich trifft das auch
auf BBQ Grillen zu.. (Wir haben mehrere Holzarten -gehackt- vorrätig)
Nun höre ich, daß sehr sehr viele Fremde in der Reha sind- das erschreckt zuweilen doch! (dreist die diese Leute allemal,
die haben eine hohe Anspruchshaltung und beschweren sich sofort)
"Die Kunden bleiben weg- immer mehr Kunden meiden die Innenstädte", so lese ich. Wir meiden diese Zentren ebenso, weil
sie bedrohlich geworden sind!"
"Deutschland in der Krise- internationale Studie sieht vier Ursachen" - ich auch: Es wird zu sehr "Brüssel-EU" betrieben-
wider die eigene Bevölkerung, die noch nie ehrlich und direkt abstimmen durfte! "Unsere" Macher laufen viel zu sehr
den USA nach und zu sehr dem Druck von außen. Selbstbewußtsein ist was ganz anderes! Auch ist die Unterwanderung nicht gerade
förderlich.
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Erst mit der mosaiischen Religion tauchte der Teufel auf.
Als Gegenspieler Gottes sozusagen, der wohl doch nicht so mächtig war, wie behauptet.
Heute noch haben die Pfarrer den Glauben an den Teufel bewahrt, mehr noch als jenes Gespenst in den Gedanken
der "Schäfchen" sitzt.
Man könnte denken, die Menschen glauben an Gott und die Kirche,
die Prediger glauben an den Teufel - warum auch immer.
Wo wir gerade dabei sind- der P utin hat Angst um seinen inneren Zusammenhalt in Russland,
weil die Süd- oder Ölstaaten sich auch noch abspalten könnten.
Deshalb wird März 2022 in die abgefallene Republik Ukraine einmarschiert.
(Das ist eine Zangenwirkung gegen die russ. Südrepubliken)
Nicht wie ein Herzog von dereinst, der VOR SEINEN SOLDATEN HER ZOG, sondern feige aus dem Bunker heraus.
Kleiner Mann ganz groß, nachdem er die Truppen in den Krieg gehetzt hat?
Das waren früher ganz andere Männer!
Ein Märchen.
Ein Roman, mehr Märchen als vorstellbar:
"Traum aus Stein und Federn" (Loui s de Bernieres) aus dem Jahr 2004, kann ich sehr empfehlen.
Es ist ein dicker Wälzer, aber menschlich und lesbar geschrieben.
Ein unbedingtes "Muß", wenn es um die unterschiedlichen Denkweisen in typischen ethnischen Flickenteppichen geht.
Vorstellbar ist dieses interessane Szenario in Deutschland oder Mitteneuropa eher nicht - das will auch keiner.
In diesem Buch liegt ein gefalteter Druck:
"Eine poetische Reise durch Weltreiche und Jahrhunderte. Durch alle Farben des Orients.
Durch Liebe und Hass."
Die Lösungen versucht der Autor auf etlichen Seiten aufzuzeigen und das auch recht plausibel
anhand der griechischen Denkweise.
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Sollten Religionen nicht endlich auf Konformität zur Verfassung abgeklopft werden?
In besonders perfider Art und Weise kann man sehen, wie Religion arbeitet -
der Streifen September Dawn nennt
historisch das Datum 11.September 1857.
Der Film ist 111 Minuten lang, aus dem Jahr 2007 aus Kanada.
Ob Mormonen oder andere Religionen, die sich auf Mose gründen, ist dabei egal - der Stil und die Vorgehensweise,
die Gott-Besoffenheit ist hier beispiellos vorgeführt.
Fatalistisch das obige Datum!
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Und wenn ich schon dabei bin, ein lesenswertes Buch zu empfehlen, dann wäre das "Der Mann im Salz"
von Ludwig Ganghofer aus dem Jahr 1919 - hier geht es auch um Aberglauben
und um das seltsame "Volksverhetzen" durch Kleriker und Laien, die von diesen Glaubensleuten die Furcht
vor Hexen und dem Teufel eingeimpft bekommen haben. Wie sich die Dynamik dabei entwickelt,
wenn sich etwas ereignet, was unerklärlich scheint - dann liest man es hier, in diesem Roman.
(keine Bange, es ist nicht in Sütterlin geschrieben)
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