plaetzchenwolf - Serie A


Seite A84








Immer wieder gut:
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Heute habe ich eine neue Idee der Wurstgulasch-Zubereitung umgesetzt, die hier gerne genannt und gezeigt werden soll:



Also- für 2 - 3 Personen nehme ich die guten "Wäller Löckchen" -Eier & Nudelhof Becker Hadamar (gut gewendelte, dünnere Fusili) 250gr Menge, 4 Zwiebel, eine halb Knolle Knoblauch, Rapskernöl, Lorbeerblätter und 3farbiger Pfeffer aus dem Mörser und 1 Päckchen Jägersoße M aggi zum andicken. (So braucht man kein Salz mehr zutun). sowie 500gr grobe weiße Bratwürste (1a Metten grobe Rostbratwürste) , also gegarte Grillwürste.
Zuerst werden die Nudeln mit 3 Lorbeerblätter bißfest gekocht, in die Seihe abgeschüttet und mit dem Topfdeckel abgedeckt. Dann kommt großzügig Rapskernöl in den Topf und die zuvor geschnittenen Zwiebeln, Knoblauch und Wurstscheiben, die bei voller Hitze gut 10 Min. (rühren!) angedünstet werden. Dazu gebe ich klein geschnittene "Sandwich-Gurken" von "Ja", die ebenfalls sehr empfehlenswert sind. Nun kommt ein Schuss Rotwein und 1/4ltr Wasser darauf, gründlich vom Bodensatz rühren und mit der Jägersoße binden. Die Nudeln kommen sogleich in den Topf zurück, werden gut untergehoben und serviert. Guten Appetit !
(Ich habe etliche Varianten dieses Essens auf meinen Seiten.)























Salat mit gegrillten Würstchen (Reste Essen)





















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Wichtig bei diesen einfachen Essen ist, daß man mit Herz bei der Sache ist und abschmeckt! Die Soße kann man mit Rotwein machen- freilich selbstggemachter Wein- und mit Knoblauch,- wichtig ist, daß der Wurstgeschmack nicht total übertüncht wird. Selbst billige Wurst -versiegelte Qualität- ist vollkommen ausreichend. Nie mit Chili arbeiten! (Chili bringt keinen Geschmack, nur Schärfe und dies ist eigentlich nur Schmerz -wogegen dieser indische dreifarbige Pfeffer rund und ausgewogen zu mehr Geschmackstiefe verhilft -stets frisch gemörsert..)
Bei dieser Gelegenheit trete ich gerne den TV- und Chefköchen vor das sinnbildliche Knie: MEINE Töpfe und Pfannen sind sauber..
Gut würzen ist kein großes Geheimnis: ZUERST an dem Gewürz RIECHEN, bevor man es verwendet- harmoniert es mit dem Topfinhalt oder nicht.. im Zweifel weglassen. Gute Hausfrauen würzen wenig und salzen mäßig- so kommt der Geschmack der Zutaten viel besser heraus. (Es ist wie Schminken)



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Zur Fortsetzung dieser Serie A - der 85. Teil -





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Die letzte Kartusche nach Abschluss der Homepage

Die Wahlen sind für uns noch weit weg, gut so! Spontan-Entscheidungen sind selten gut. Ehrlich gesagt, glaube ich dem ganzen Kram nicht. (Zudem Glauben in die Kirche gehört) Von "Seriösität" in diesen Punkten zu reden, liegt mir nicht. Von mir aus könnten alle diese Posten als Ehrenamt vergeben sein! Von mir aus bräuchten wir keine "Goetheinstitute" und keine Auslandshilfen- jedwelcher Art. Was hätte unser Land für ein Geld ! Wir bräuchten auch keine Wahlen- nur ein (ehrenamtliches) Gremium von einem Dutzend Leuten, die anonym über das Internet regierten. (Schlechter wäre das sicherlich nicht) Mit der gesparten Kohle könnten wir uns mehr als wafffenstarrend ausstatten und jede altmodische Feindrakete noch über dem Abschuß-Land zerstören. (So hat's kein Trümmerfeld bei uns)


Frikadellentürmchen, ein Schnellessen.
Mit Meerrettich bestrichene Fertigfrikadellen-Hälften..

Die nächste dusselige Schlagzeile wartet: "Mann (82**) eröffnet Imbissbude, weil die Rente nicht zum Leben reicht" Diese kaputten Schreiberlinge haben keinen blassen Schimmer, was so eine Bude kostet.. schon die Genehmigungen und Lizenzen kosten viel Geld. https://www.aux money.com/ratgeber/imbiss-eroeffnen.html (Gründungskosten auf durchschnittlich 15.000 – 20.000 Euro geschätzt).

**Außerdem ist das ein Urgroßvater..