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..wie immer schreitet der Gang meiner Seiten schneller als angedacht.. meine Aussagen zuvor, bezüglich der Einteilung der letzten Seiten ist- wie immer- irgendwie schnell überkommen, weil immer wieder unvorher gesehene Dinge kommen. Na ja, ich bin ein "Typ", der einen alten rosa Kleinstwagen fahren kann, ohne "mein Gesicht zu verlieren".. so kommt es auf diese numerische Wahrhaftigkeit nun auch nicht an- oder?! Auf alle Fälle ist auf meinen Seiten alles "handmade" und somit irgendwie "lebendig". Es können jederzeit Kartuschen nachgetragen werden. Selbst wenn alle meine Seiten, die ich vorgesehen habe, fertig sein werden, können die Inhalte geändert oder modernisiert oder erweitert werden. (Mit A100 ist es gut und fertig) Die Seiten A96, A97, A98 hatte ich für Buch-Film-Produktrezensionen ab 2025 reserviert. (Es kam dann doch anders) Dieser Webauftritt soll auf keinen Fall noch mehr Seiten erhalten als 1111 ! Der Gedanke dahinter war, daß man die Inhalte nicht allzusehr scrollen muß, -deshalb die starke Seitenaufteilung- so daß ab einer gewissen Menge an Information die Arbeit des Lesens immer noch locker und niemals lästig werden soll. Desgleichen halte ich diesen Space bei dem Angebot des Providers unter den 5 GB an Datenmengen. Das sollte wohl genügen! Freilich kann ich jederzeit etwas Space dazu kaufen, aber es muß auch mal gut sein: „ So eine Arbeit ist eigentlich nie fertig, man muss sie für fertig erklären, wenn man nach Zeit und Umständen das Mögliche getan hat" .. Johann Wolfgang von Goethe
Man liest so viel von den Lenkungsversuchen der großen Ketten an ihren "Verbrauchern", man möchte auf der einen Seite den seltsamen politischen Vorgaben Rechnung tragen, daß weniger Fleisch "konsumiert" wird und erhöht ständig die Preise. Das treibt- zu der üblichen Gier der Hersteller die Inflationsrate. Man kann als Kunde eigentlich nur so reagieren, daß man Komplimentärprodukte kauft oder schlicht das Ernährungsprogramm umstellt. (Das tun wir selbstverständlich nicht im Sinne der Ampelregierung) So wird "alternativ" gekauft und nicht mehr das gewohnte Sortiment im Vorrat aufrecht erhalten, wenn dieses zu teuer geworden ist. Zusammen können wir die Preisschraube bremsen..
Die heutige Film-Empfehlung ist "Der Tag, an dem die Heuschrecken kamen" aus dem Jahr 1974 (Achtung, es gibt ähnliche Titel) Hier kommt so richtig die Mentalität der Amerikaner heraus, wenn ein Soldat nicht so funktioniert, wie er sollte. Aber auch sonst ist die Lebenssituation der Landwirte in Montana schön gezeigt.
Zwanzig Filme (DVD, Blueray) kommen neu in unsere Haussammlung, damit dürfte mein Part für dieses Jahr gelaufen sein. Eine große und vor allen Dingen vielseitige Unterhaltungs-Ecke, die keine öffentlichen Sender nötig hat..
Wir mögen uns nicht mehr ideologisch beeinflussen lassen und Werbungen brauchen wir auch nicht: Dieses Zitat “Kaufe nichts, wofür Werbung gemacht wird” sagt man dem US-Präsidenten Calvin Coolidge zu. Dieser Präsident war bekannt für Sparsamkeit und für konservative Ansichten
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Seit Jahre habe ich einen Melder, etwas über Zigarettenschaltel-Größe mit 2 Mignonzellen, der annähernde Personen meldet. Praktisch für die Terrasse oder ähnliche Anwendungen. Ca 10 Euro teuer)
Mit dieser Vorrichtung wurde der Mist aus der gemauerten Grube auf den Wagen gekrant. Der Stall ist direkt dahinter. So etwas dürfte heute längst ausgestorben sein.
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Eine recht positive Wertung hat die Linsensuppe 800ml mit Schweinefleisch bei uns erhalten. (Das Dörrfleisch ist zwar in kleinsten Stückchen, aber ausreichend. Kania ist die Marke von Lidl, da steht die bekannte gute Firma Buss dahinter. Rund und voll im Geschmack, aber ohne Geschmacksverstärker. (Das Lokal kann man sich sparen, lieber Dosen bevorraten!)
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Gemischtes:
Das erfahrungswertige Erleben: Wer Verwandten oder Kollegen Geld leiht, wenn diese in Verlegenheit sind, wird immer mehrfach nachfragen müssen, sonst geht das vergessen. Das haben wir hier oft genug erlebt und das Verrückte kommt noch: Der Leiher erzählt überall herum, wie geldgierig man doch sei..
Im Hochsommer sieht man sie im Schatten liegen, die großen Hunde, die eigentlich aus dem kühlen Norden kommen. Sogar mit einem naßen Handtuch auf dem Rücken! So ein schwarzes Retriever-Fell heizt sich stark auf.
Wir kommen vom Spaziergang- da knattert ein gut 45j. Mann ohne Helm und Zulassung mit blauer Auspuff-Fahne im Ort herum. Hauptsache laut. Der Typ sah so bösartig aus, daß ihn niemand "behelligte". Desgleich die guten Frauen nicht, die gerne gegen die Verkehrsrihtung den Bürgersteig zum Autosteig machen.
Auf dem Spazierweg findet sich eine größere Blutlache, die schon riecht. Daneben verstreut liegt trockener Mais. Wie kommt das? Nun, wir kennen unsere Jäger, die sorgen die angeschossenen Tiere nach und "schlagen diese aus der Decke", dabei ist wohl der Mais-Eimer aus dem Wagen gefallen. (Man(n) füttert das Wild an und schießt somit leichter)
Je mehr der Abend fortrückt, um so vodkaseeliger und lauter werden die Bulgaren, die das Anwesen zwei Häuser weiter gekauft haben.
Tagsüber schreien die Koreaner ihr Karaoke, bei gekippten Fenstern und zanken sich dabei lautstark wie die Kesselflicker. In den letzten Jahren und dieses Jahr verstärkt, werden Häuser im Dorf an Ausländer oder eben Fremde verkauft. Zeiten sind das!
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Schon in den 1960iger Jahren hat meine Mutter das berühme "Campingei" gemacht, mit dicken Tomaten, Knoblauch und Salat. Ich nehme als Gewürze 2 Tütchen Salatfix Typ Paprika, eben eine halbe Knolle Knoblauch, 1 EL Salz, 10 Eier und einen kleinen Eisbergsalat für 2 Personen. Freilich verwende ich nur Rapskernöl dazu, das ist das Beste! Zum Schluß der Garung etwas Sprudelwasser in die Eierpfanne, gut umrühren, damit sich die Gewürze gut verteilen.
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