|
Diese tapfere kleine Blume macht es uns vor..
Unser Land sollte die Nische nutzen und JEDES Ding, das ausgedient hat, gründlich recyceln und die Teile daraus sortieren. Wir haben praktisch keine Bodenschätze mehr- bis auf ein paar Steinbrüche und deshalb wird die Zukunft im sinnvollen Aufarbeiten liegen. Entweder man sortiert die Kunstoffe und Metalle sortenrein und hat jede Menge Materialen, die auf dem Weltmarkt verkauft werden können- oder stellt selbst etwas daraus her. Noch nicht aufarbeitungsfähige Materialien könnten (in große Blöcke gepresst) als Lärmschutzwände an Autobahnen Verwendung finden. Eines Tages ist die Wissenschaft und Technik soweit, diese Dinge zu nutzen, da bin ich mir sicher. Es wird höchste Zeit die Hebel in diese Richtung umzulegen!
***
Nun ist der Fortschritt der Homepage schon deutlich geworden und ein neuer Masterrecord wird vorbereitet werden müssen.(Erst nach der letzten Seite dieser Serie "A") Nochmal 2 Sticks, die jene Datenmengen fassen können, sind unterwegs. Noch 32 Stück, dann ist es soweit und 1111 Seiten sind voll.
***
Ca 2 Euro pro Person..
Heute gibt es eine Pasta Firence, mit ordentlich Salami, Knoblauch, Oliven, Thymian und dreifarbigem Pfeffer aus dem Mörser. Das Rezept ist ähnlich; 250gr Nudeln kochen, in der Seihe abschütten und mit dem Topfdeckel zudecken. Großzügig Rapskernöl in den leeren Nudeltopf geben, eine halbe Tube Tomatenmark unter Rühren anrösten (2Personenmenge) mit 2 Tassen Wasser auffüllen, Gewürze (Thymian 1EL, Salz 1TL, Zucker 1TL, Pfeffer 1/2TL und eine Knolle grob gehackten Knoblauch, ca 100-200gr Salamiwürfelchen) zugeben, 1 Minuten bei voller Hitze verrühren. Nun kommen die Nudeln wieder in den Topf und werden gut untergehoben. Die grünen Oliven sind abgetropft und in einem Schälchen auf dem Tisch. Käse ist bei dieser Pasta eher geschmacksverwässernd.
***
Das gleiche Essen ohne Salami, nur 1,50 Euro pro Person
Ich habe keine Ahnung, wieviele verschiedene Pastasoßen ich schon gekocht habe in den 52 Jahren!
Heute ist aus der Türkei eine Klage an die EU gegangen, weil der Döner in seinen festen Bestandteilen eindeutig beschrieben und geschützt werden soll. Nur auch Schaffleisch und notfalls auch aus Rindfleisch, das mindestens 15 Monate alt sein darf. Jede Zutat und jeder Bearbeitungsschritt wird dann vorgeschrieben und zum unverwechselbaren Ding. Nun ist es aber so, daß diese Idee wohl eher aus Griechenland stammt und später durch die Gastarbeiter eingeschleppt .. und drastisch verbessert wurde. Mit der Pizza war das ähnlich; die Pizza in Deutschland ist vollkommen anders als vor 50 Jahren in Italien, drastisch verbessert und wertiger! Der Döner ist heute arg im Verdacht, eine Salmonellenbombe zu sein (durch die Art des Grillens) und -sieht man die Esser von Döner und Kebab an, sieht man bei jungen Männern Brüste wachsen, zusammen mit zuckersüßen Getränken oder Bier ganz deutlich. (Hormone im Hühnerfleisch, das bei diesen "Essen" untergemobelt wird, weil es billiger ist.)
Die hygienischen Zustände in diesen Verkaufsbuden finde ich schlimm! Ehe ich dort etwas essen würde, käme mir der Veganismus näher! (wenn ich jemanden Döner oder Kebab, Burger oder Bagette-Burger verschlingen sehe, denke ich eher an Fressen als an ein Essen -werde ich zu einem "Burger" eingeladen, soll Besteck dabei sein, denn den Mund sollte nicht so weit aufgetan sein.. Döner und Kebab essen wir niemals, den Burger stricken wir selbst aus gutem gekutterten Rindfleisch oder gemischem Hack, dann schmeckt das auch richtig: Ich finde den Fleischgeschmack bei den Burgerketten grenzwertig bis vergammelt) Abgepacktes Gyros aus dem Supermarkt ist allemal besser, wenn man Reis dazu macht.
***
Mein aktuelles Fleischwurstranking July24: 1. Platz Sutter -davon die teurere Sorte- und 2. Platz GA Müller Gießen, 3. Platz Grasmehr, 4. Platz Hessengut Fleischwerk, 5. Platz Sutter die günstigere Sorte, wo wir schon beim Niveau von GutundGünstig angekommen wären. Noch schlechter ist die Rewe-Eigenmarke und ungenießbar sind Geflügelfleischwurst-Sorten.
***
In diesem Jahr fällt mir auf, daß der Käse im Internet überteuert ist, dann kommt die Fracht hinzu. Nun kaufe ich wieder im Laden, den mittelpreisigen Käse aus Deutschland.
(Meine Bestellungen im Web bezüglich Käse sind 4x im Jahr gewesen und dann ca 70 Euro- das ist schon eine Hausnummer..)
***
Was mir nicht gefiel, war das Versenden von Käse über das Wochenende, er kam viel zu warm an.
Und der Schafskäse, der gut gewogen war- aus Andalusien vom "adoptieren" schwarzen Schaf. Man wird Schafskäse bald über oder leid!
***
| |