plaetzchenwolf - Serie A


Seite A60






Diese geraden Haselnuß-Stecken schneidet man selber, reibt diese mit Waffenöl mehrfach ein, dann ergibt sich ein solider und flexibler Spazierstock für unwegsames Gelände, der sich nicht so schnell abläuft. Auch als "Diskussionargument" bei Stadt-Besuchen nützlich; er surrt richtig! (Ich gehe nicht mehr ohne in die gefährlichen Zonen, die nun überall sind, selbst in Kleinstädten)
Besonders Bahnhöfe sind Brennpunkte, wie Fußgängerzonen und Marktplätze etc. bei uns sind Diebinnen und Diebe aus fernen Ländern eingesickert, weil die Grenzen offen sind, offen für alle Gauner.
Man könnte denken, sie hätten bei den Weltenlenkern einen Stein im Brett.. wie auch immer, als Wanderer haben wir gelernt.. um Orte besser einen Bogen zu machen. Und niemandem zu glauben.




Was hat sich geändert? Die Gemeindearbeiter oder die im Walde tippen erst einmal auf dem Handy oder halten diese an ihr Ohr, einer stellt die Futteralien ins Kühle, einer raucht und sitzt im Auto, der Dritte bereitet die Geräte vor und schon ist eine viertel Stunde ins Land gegangen. Der Einsatzleiter sagt was und langsam schlendert die Truppe los - der Tag ist noch lang!



Auch auf dem Bau läßt man sich Zeit, Konfuzius hätte hier noch etwas lernen können.. "Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag"



" Wer einen Baum pflanzt, wird den Himmel gewinnen."
"Alles hat seine ureigene Schönheit, aber nicht jeder bemerkt sie."
"Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen."
"Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute."
"Es ist beschämender, unseren Freunden zu misstrauen, als von ihnen getäuscht zu werden."
"Bevor du auf die Reise der Rache gehst, grabe zwei Gräber."





Eile mit Weile, ohne Fleiß kein Preis. Das Jahr ist schon wieder halb herum und meine oder unsere Einstellung zum Geschehen wandelt sich wieder einmal- das Wohnen auf dem Dorf jedenfalls ist heute ganz anders, keiner kümmert sich um keinen, die Menschen werden sich fremder, wie in der Stadt. Inzwischen ist es mir egal, wer in welches Haus zieht und wieviel das wohl gekostet haben mag. Es sind viele Informatinen, gewohnte Neugier und Teilnahme, die immer schneller obsolet werden.
Letztlich kann das Leben eine Tretmühle sein oder ein gut belegtes Leberkäsebrötchen.. (eigene Weisheit)
Heute wohnen in den Dörfern des Taunus und des Westerwaldes Leute aller möglichen Nationen. Man wird sich als Einheimischer daran gewöhnen müssen: Das haben uns die Typen eingebrockt, die "gewählt" worden sind, die dann auch gleich Fremde in die Partei und ins Parlament gelotst haben. (Nach dem gleichen Muster, wie in den 1950/60iger Jahren die Ostflüchtlinge (..sky-Krankheit) und danach die Gastarbeiter- die Russland-"Deutschen", Jugoslawen, dann die Türken, dann kamen die Leute aus der DDR, mitsamt deren Fremden, die sie damals "Bruderstaatler" nannten, ganz besonders linientreue Spezialisten - alle feuerrot- die Ukrainer und so weiter und so fort. Die EU, Multikulti und Gender hat den Rest kaputt gemacht, der von der "BRD" noch blieb. Nun sieht man überall Physiognomien aus Afrika herum laufen.. alle werden sie durchgefüttert und das merkt man an der Kaufkraft.


..auch schon wieder 3 Jahre her!
















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Zur Fortsetzung dieser Serie A - der 61. Teil -





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Abschluss der Homepage; Die Themen werden auf Kochen, Essen, Lesen und TV begrenzt.




Uns ist im Alter von 69 und 73 Jahren klar geworden, daß wir nicht wählen sollten: Es ist das Leben der Jungen, wir Alten dürfen nicht mehr reinreden! Also auch keine Wahlbeteiligungen mehr, wie ich seit ein paar Jahren postulierte. Die alten Gedanken stören da nur! Deshalb bin ich für eine Wahlzeit von 20-60 Jahren, das ist mehr als genug. (Nur Leute im aktiver Dienst, passive und arbeitslose Leute sind zu sehr kontaminiert)
Ich muss allerdings betonen, daß die Überschrift "Rundfunkbeitrag reicht nicht aus" zu einem sehr internen Streit einläuten sollte: Brauchen wir den Rundfunk den Rundfunkbeirat und das öffentlich-rechtliche Programm überhaupt noch, ist das noch zeitgerecht? Ich denke nicht: Ideologische Schranken sollten überwunden sein- oder?

Ich lese, daß fast jeder 3. Schüler in Deutschland einen "Migrationshintergrund" habe..


Die vielen Wahlmanipulationen im Osten zeigen klar, daß ich mit meiner Einstellung recht habe.


Es geht- selbst nach 53 Jahre Pasta-Kochen nochmal ein Essen in die Hose: Spaghetti und Thunfisch ist viel zu trocken. (Überhaupt ist Thunfisch überfischt- Milliarden Asiaten hängen daran) Nun mußten eben die restlichen Dosen im Keller weg. Es geht auch anders- mit Backcamembert.




Dem Wahren, Schönen, Guten - im 74. Lebensjahr ..



In dieses Jahr fallen die Bundestagswahlen -2025- und die Aufreger gehen durch die Gazetten.
Die Vorteilsnehmer der vergangenen Regierung haben Kreide gefressen, plötzlich will man sich nun doch nicht mehr
vom "Industriestandort Deutschland" trennen, geht vom dem "Verbrenner-Aus" in den doppelten Rittberger,
ähnlich wie ein Brexit-Exit oder so. Was vor kurzer Zeit noch verteufelt wurde- Fleisch und Käse und Benzinautos
wird auch das "Heizungsgesetz" treffen- eine absolut unrechte** Einmischung in die "Unverletzlichkeit" von Wohnung und Haus.
Es geht weniger darum, daß man nicht mehr hier und damit heizen soll, sondern um die Bevormundung schlechthin.
(Moderne Gas-Brennwert-Heizungen sind allemal sinnvoller als Umweltpumpen, die mit giftigen Stoffen gefüllt und mit viel Strom betrieben werden.)
"Verbrenner" im Auto wären noch sinnvoller, wenn ein generelles "Entschleunigen" käme- aber das will keiner hören:
Der "Wettbewerb" will schließlich "höher-weiter-schneller" sein!

**Recht kann man ganz schnell bauen, Gesetze gehen wie am Fließband raus!


..es ist alles eine Frage der Perspektive, so lese ich gerade..








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*** "quo vadis?" ***

Die alten Leute gehen nicht mehr raus oder sind schon am wegsterben,-
die jungen Leute haben entweder keine Kinder oder sie haben nur wenig Zeit,
weil beide arbeiten müssen, bis sie in Rente gehen.
Die Hälfte der Einwohner sind fremde mit unbekanntem Glauben,
die Pfarrer grüßen schon lange nicht mehr.
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St Peter in Diez bei Limburg

Ich frage mich, wo denn der Friedensfürst ist, wenn Kriege kommen?


https://de.pintere st.com/pin/571112796485534584/
So mancher Irrweg führt und hinan..
Demagogie oder Glauben?


Man fragt sich, ob der Weihnachtsgedanke noch eine Bedeutung hat,
die über den Geschenke-Kauf hinaus geht.
Ist dieses Fest in den Köpfen noch immer verankert oder löst sich das auf,
wie Ostern und Pfingsten?
Wenn die Supermärkte diese Saison-Artikel nicht schon lange vor dem Fest
verkaufen würden- würden wir die Feste vergessen?
Wer geht heute noch in die Kirche?
Vielleicht nur noch zu Weihnachten und nur jene, die kleine Kinder haben?
Wir Beide sind schon gut 30 Jahre nicht mehr dort gewesen, es muß bei einer Konfirmation gewesen sein..

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Die Zeit wird das tun, was sie schon immer tat - sie vergeht. Tempus fugit.





Kochen, Einkauf, Lesen, Filme. (Tipp-Ecke)

28.3.25 .. Heute sagen wir es nochmal ganz deutlich: Wer als 2.Film einen Weihnachtsfilm anschaut- kritiklos- wird ganz sanft auf den Boden zurück kommen und sich- spätestens nach dem 3. Tag des Vorhabens- deutlich entspannter und wohler fühlen. Weihnachtsfilme haben Weihnachtslieder und sind freilich kitschig, rührseelig und träumerisch- was sonst? Mal bei Y outube, mal bei P rime, dort findet man immer was. Dazu trinken wir einen Glühwein aus 40% Wein und 60% Wasser, 2 Tassen bei 800 Watt auf 1,55 Minuten erhitzt. (Spannend finde ich, daß der Wein gerne noch etwas Trub enthalten kann, dann ist der Glühwein "kremiger" und sanfter. (Nach dem "Genuß" der Nachrichten-Überschriften (tiefer lese ich schon lange nicht mehr) - ist klar: Die Wahlteilhabe ist wiedermal für die Füße gewesen und hat nichts gebracht) Die Verrücktheiten heutiger Politiker kann man nur mit Glühwein ertragen..
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Ausflugtipp Bad Nauheim; hier sind etliche Eissalons und ein großer Teich, schöne Kur- und Parkanlagen, eine lange Fußgängerzone, eine Trinkkur- und Salinenanlage, Sprudelbad und Thermalbrunnen, Elvis-Gedenkstätte, zig Unterkünfte und Kliniken, Restaurants und ein ruhiges, sehr gepflegtes Ambiente- nicht nur für den "gehobenen Anspruch"- es ist für jeden was dabei. Über die große Suchmaschine kann man die ganze Stadt gut sehen und so die Tour planen. Wir parken auf P4, gehen hinter dem Teich Richtung Stadt, kleiner Wasserfall bis zum Eiskaffee, (etliche davon sind in der Stadt verstreut) von dort die Fußgängerzone links hoch und rechts auf der anderen Seite retour bis zur Kurstraße, diese Richtung Norden- also Park- zum Schweizer Milchhäuschen zum Teich, dort rechter Hand am Seeblick2 vorbei zum P4 zurück. (Die Strecke ist nicht so weit gewählt, es soll ein Geburtstagsspaziergang sein- man kann dieses Event zigmal so weit ausdehnen und den Johannisberg mitnehmen, bis nach Friedberg gehen etc.)

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Langsam, aber sicher spüren die Knochen das Alter, wir sind 70 und 74 Jahre alt und reduzieren den Bewegungsdrang auf Spaziergänge statt Wanderungen und machen z.T. auch keine oder nur noch kleine Gartenarbeiten. Viel Gymnastik -am Morgen und am Abend- das wird reichen. Maßhalten bei der Kalorienzufuhr und möglichst keine Aufreger, wie Nachrichten konsumieren, ist die Devise. Ein gutes Buch ist besser als News und "kollektive Arbeit" oder Vereine. Wer sich im Alter ein wenig reduziert und nicht auf jeder Hochzeit tanzen muß, hat es entschieden leichter und lebt entspannter.

*** Auf meinen Seiten erlebt man die Zeit deutlich, weil die Inhalte in 30 Jahren gewachsen sind. Das nenne ich meinen Beitrag zur Zeit, denn mit der Ausarbeitung der Seiten "Geschichtliches" war es mir nicht möglich, die -von mir durchlebte- Jetztzeit zu vernachlässigen. Sie soll später mal die Lebensumstände in dieser Epoche näher beleuchten helfen: "Wie lebten die einfachen Leute?"

Es ruft tatsächlich jemand auf dem Handy an- was ist das denn? Der freundliche Mann war vom Roten Kreuz und hatte sich verwählt.. na ja, wenigstens ein Anrufer zum Geburtstag!








..froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König..




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