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Diese geraden Haselnuß-Stecken schneidet man selber, reibt diese mit Waffenöl mehrfach ein, dann ergibt sich ein solider und flexibler Spazierstock für unwegsames Gelände, der sich nicht so schnell abläuft. Auch als "Diskussionargument" bei Stadt-Besuchen nützlich; er surrt richtig! (Ich gehe nicht mehr ohne in die gefährlichen Zonen, die nun überall sind, selbst in Kleinstädten)
Besonders Bahnhöfe sind Brennpunkte, wie Fußgängerzonen und Marktplätze etc. bei uns sind Diebinnen und Diebe aus fernen Ländern eingesickert, weil die Grenzen offen sind, offen für alle Gauner. Man könnte denken, sie hätten bei den Weltenlenkern einen Stein im Brett.. wie auch immer, als Wanderer haben wir gelernt.. um Orte besser einen Bogen zu machen. Und niemandem zu glauben.
Was hat sich geändert? Die Gemeindearbeiter oder die im Walde tippen erst einmal auf dem Handy oder halten diese an ihr Ohr, einer stellt die Futteralien ins Kühle, einer raucht und sitzt im Auto, der Dritte bereitet die Geräte vor und schon ist eine viertel Stunde ins Land gegangen. Der Einsatzleiter sagt was und langsam schlendert die Truppe los - der Tag ist noch lang!
Auch auf dem Bau läßt man sich Zeit, Konfuzius hätte hier noch etwas lernen können.. "Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag"
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Wer einen Baum pflanzt, wird den Himmel gewinnen."
"Alles hat seine ureigene Schönheit, aber nicht jeder bemerkt sie."
"Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen."
"Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute."
"Es ist beschämender, unseren Freunden zu misstrauen, als von ihnen getäuscht zu werden."
"Bevor du auf die Reise der Rache gehst, grabe zwei Gräber."
Eile mit Weile, ohne Fleiß kein Preis. Das Jahr ist schon wieder halb herum und meine oder unsere Einstellung zum Geschehen wandelt sich wieder einmal- das Wohnen auf dem Dorf jedenfalls ist heute ganz anders, keiner kümmert sich um keinen, die Menschen werden sich fremder, wie in der Stadt. Inzwischen ist es mir egal, wer in welches Haus zieht und wieviel das wohl gekostet haben mag. Es sind viele Informatinen, gewohnte Neugier und Teilnahme, die immer schneller obsolet werden.
Letztlich kann das Leben eine Tretmühle sein oder ein gut belegtes Leberkäsebrötchen.. (eigene Weisheit)
Heute wohnen in den Dörfern des Taunus und des Westerwaldes Leute aller möglichen Nationen. Man wird sich als Einheimischer daran gewöhnen müssen: Das haben uns die Typen eingebrockt, die "gewählt" worden sind, die dann auch gleich Fremde in die Partei und ins Parlament gelotst haben. (Nach dem gleichen Muster, wie in den 1950/60iger Jahren die Ostflüchtlinge (..sky-Krankheit) und danach die Gastarbeiter- die Russland-"Deutschen", Jugoslawen, dann die Türken, dann kamen die Leute aus der DDR, mitsamt deren Fremden, die sie damals "Bruderstaatler" nannten, ganz besonders linientreue Spezialisten - alle feuerrot- die Ukrainer und so weiter und so fort. Die EU, Multikulti und Gender hat den Rest kaputt gemacht, der von der "BRD" noch blieb. Nun sieht man überall Physiognomien aus Afrika herum laufen.. alle werden sie durchgefüttert und das merkt man an der Kaufkraft.
..auch schon wieder 3 Jahre her!
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