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Seite A56:
August, da bin ich zur Welt gekommen, vor 73 Jahren..
..deshalb dem Wahren, Schönen, Guten gewidmet!
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https://www.you tube.com/watch?v=HzhHHS26wCA
Nun ade du mein lieb Heimatland soll das Thema dieser Seite sein,- inbezug auf die Freude am Wandern.
Früher fuhren wir zum Wanderziel
..bis wir unsere Landschaft vor Ort wieder entdeckt haben.
Die Natur erholt sich gerade wieder
und bietet sogar Leckereien
Der frühe Vogel findet den Wurm.
Der grüne Blick bringt runter.
Die Strecken sind x-beliebig erweiterbar, immer von daheim starten..
10 Minuten vom Haus verläuft die Bahn, was nochmal Erweiterungen bringt.
Näher am Busen der Natur geht nicht.
Hier lernt man die kleinen Wunder erkennen.
Die Jungen fahren lieber Rad oder joggen
Vergessene Ecken
Auf dem Land geht so manches.
Unspektakulärer Blick bringt uns Ruhe
Uralte Kulturlandschaft daheim an der Lahn
Die kleinen Dinge unterwegs lassen staunen.
Die Besiedlung der Heimat ist über Jahrzehntausende nachweisbar.
Hier wurde schon sehr früh in Gruben gegraben. (Eisen und Phosphat und Kupfer, Silber, rote Erde und Kalk, aber auch in Steinbrüchen.)
Heute ist das alles Vergangenheit, stumme Zeugen bleiben.
Die alten kleinen Bauern trifft man nicht mehr
Eine kleine Stärkung schadet nicht
Lauschige Plätzchen gibt es viele
Zeugen alter Wege
Uralte Bäume: Geschworenen-Linde des Hofgerichts Wölferlingen.
Die Linde wurde erstmals Urkundlich im Jahr 1552 erwähnt.
Vergessen.
Goldener Toast..
..direkt daheim brauchen wir keine Karte.
Hier wachsen unsere leckeren Brote und Brötchen!
Zuweilen findet man seltsame Dinge
Die Mischwälder bieten unterschiedliche Eindrücke
Langweilig wird es bei uns nie..
..man muß lernen die kleinen Dinge zu sehen!
Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König!
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Impressum
Zur Fortsetzung dieser Serie A - der 57. Teil -
Ein besonders leckeres Essen sind das Spezial-Rührei, gemacht mit Rapskernöl und "Raus-Fleisch", das ich klein geschnitten habe. Etwas Pfeffer aus dem Mörser und etwas Salz, dann kurz die Eier aufschlagen und ganz kurz stocken lassen. (Wenden nicht vergessen) Dazu gebe ich grüne Brechbohnen, die einfach nur abgetropft sind.
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Ein Versuch ist es wert- bei sommerlichen Temperaturen krampft gerne mal der eine oder andere Muskel. Wir nehmen beide Magnesium und Elektrolyte, damit das besser wird. Nun habe ich den Kaffee-Konsum im Verdacht, obwohl wir nicht allzuviel davon trinken, aber 2-3 Tassen am Tag kommen doch zusammen. Man wird sehen, ob es in vier Tagen mit nur einer Tasse am Morgen besser ist.
Ja, es war deutlich besser. Am besten nur eine Tasse am Morgen trinken, den 2. Kaffee dann nur zusammen mit einer Magnesium-Tablette!
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Abschluss der Homepage.
"Unsere neue Schweigsamkeit" ist das Thema nach Corona- man geht sich aus dem Weg, zieht Kopfhörer auf, um kein Gespräch zu ernten. Während ehedem unterwegs noch Gespräche möglich waren und man neue Leute kennen lernen konnte.. (Dieses Thema urde von unserem Sohn aufgegriffen. 8.9.24) Auf alle Fälle suchen immer mehr Leute Wege ohne Begegnungsverkehr, zuweilen ist das selbst bei Hundefreunden so geworden, daß man sich lieber nicht trifft. Die hohe Zahl der Fremden/Fremdbleibenden hilft dabei ganz klar.
Für uns "Alten" ist es so, daß von 760EW bestenfalls eine handvoll Leute blieb, mit denen man -kurz- reden kann. Meistens werden die Sorgen auf uns abgekippt, während eben das "Gespräch" dadurch recht einseitig wird.. ,daß das keine Freude ist, kann man sich vorstellen. So gehen auch wir Wege, die selten frequentiert sind und eilig weiter, sollte jemand einen seelischen Mülleimer suchen.
"Unsere neue Schweigsamkeit" wäre eine gute Umschreibung für die Jogger und Geher unterwegs, die immer einen Stopfen im Ohr haben, aus dem sie Musik hören. Man will schon optisch signalisieren: Ich laufe und habe keine Zeit für andere Dinge!
Das ist so neu nicht, denn schon länger VOR Corona gab es dieses Phänomen zu sehen.
Eigentlich müßten die Leute bevorzugt in der Winterszeit auf dem Campingplatz sein, wenn sie so ticken- aber so ist das wohl nicht. Man werkt im "Fitness-Studio" mit Ohrhörer und will in seinem schweißtreibenden Dingen nicht gestört oder unterbrochen werden. Vielleicht sind die Leute heute auch nur "reizüberflutet", wenn sie dies und das und auch noch die gesundheitsschädigenden Nachrichten "konsumieren"? Vielleicht ist sogar das "Interkommunikative" bis zum "Teamwork" zu nervig geworden?
Sind es die Quertreibereien der Regierungskoalition, die immer mehr Gesetze als Korsett wider uns alle erfinden?
Ist es der viel zu lange dauernde Krieg in der Ukraine?
Hängt das mit der Überfremdung zusammen, die immer deutlicher wird?
Das wäre ein gutes Thema für die Schulen!
Der Sohn hat dieses Thema wohl in der Presse gelesen;
https://www.welt.de/k ultur/article253335356/Neue-Schweigsamkeit-Mit-Unbekannten-zu-reden-ist-zum-No-Go-geworden.html
Ein Stück altes Dorf aus den 1970igern, fotografiert 20 Jahre später..
Es geht auch anders- aber außer einer wüsten Fläche blieb nichts von der alten Wirtschaft.
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