plaetzchenwolf - Serie A




Seite A33

Wo sind sie hin, die schönen alten Brunnen?

An dieser Stelle möchte ich die Erinnerung an ein altes Kulturgut anregen,
das es lange vor den Wasserleitungen in den Häusern gab..

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Früher war Trinkwasser darin, das man von entfernteren Quellen her geleitet hat. Die Becken sind auch Viehtränken gewesen.









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Diese Brunnen waren immer ein zentraler Platz in den Dörfern, wo man freilich auch uns Kinder fand.



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Impressum

Zur Fortsetzung dieser Serie A - der 34. Teil -





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"Workshop"

Im 74. Lebensjahr

.. die neue Kartuschen-Serie !



Es gibt auch positive Meldungen! Zitat:

"Zeitreise in die Jungsteinzeit „Abenteuercamp“ der Umweltberatung Dr. Holger Rittweger entführte die Kinder des Feriencamps der Umweltberatung der Kreisverwaltung in die Jungsteinzeit. Die Jungsteinzeit, das so genannte Neolithikum war eine Epoche der Menschheitseschichte, die vor zirka 10.000 Jahren begann und etwa 2000 vor Christus endete. Denkt man nur mal 100 Jahre zurück, wie Menschen damals lebten im Vergleich zu heute, stößt man bereits auf riesengroße Unterschiede. Wie aber lebten Menschen einige tausend Jahre vor Christus? Auf diese Entdeckungsreise begaben sich 18 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren in Niederzeuzheim. Seit vielen Jahren organisiert die Umweltberatung des Sonderdienstes Klimaschutz der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg ein „Abenteuercamp“. Dieses Jahr stand es unter dem Motto „Jungsteinzeit“. Dr. Holger Rittweger, der Fachmann zu diesem Thema, begeisterte die Teilnehmenden mit einem spannenden Programm, bei dem nicht nur erklärt wurde, sondern auch angefasst und ausprobiert werden konnte. In seinem „Mobilen Landschaftsmuseum (MOLAMU)“ brachte er viele verschiedene erd- und menschheitsgeschichtliche Artefakte wie Felle, Knochen, Waffen oder Werkzeuge mit. Die Kinder tauchten ein in die Welt und das Leben der Steinzeitmenschen und konnten sich aktiv in verschiedenen Disziplinen messen. Zu den Aufgaben gehörte das Feuermachen ohne Feuerzeug, das Bogenschießen oder das Schnitzen geeigneter Speere zur Abwehr gefährlicher Tiere. Weil arbeiten müde macht, zogen sich die Abenteurer bei sommerlichen Temperaturen später in ihre Schlafsäcke zurück und übernachteten unter freiem Sternenhimmel. Die Nacht war aber nicht nur zum Schlafen da. Auf einer Nachtwanderung streifte die Gruppe in der Dunkelheit durch den Wald und be- und erlauschte die tierischen Waldbewohner. Ihr Ziel war das Steinkammergrab von Niederzeuzheim, es ist ein Megalithgrab aus der späten Jungsteinzeit und hat somit direkten Bezug zum diesjährigen Thema des Abenteuercamps. Allein durch diesen Ausflug machte das Camp in diesem Jahr seinem Namen alle Ehre. Die Schülerinnen und Schüler waren von dieser Zeitreise restlos begeistert, allerdings auch froh, dass sie ihr Abendessen nicht selber jagen mussten. Das Abenteuercamp war eine von vielen weiteren Ferienveranstaltungen, die vom Sonderdienst Klimaschutzmanagement der Kreisverwaltung Limburg-Weilburg angeboten werden. Quelle: Landkreis Limburg-Weilburg (rk)" Zitat-Ende

Das ist eigentlich das, was ich mit meiner Exkursion "Geschichtliches" portiert wissen wollte. Der Geschichtsunterricht ist meistens nur sehr oberflächlich oder "epochal" und hat auch die falschen Ansätze: Immer nur Kriege und Jahreszahlen, Herrscher und Politik, nie kommen die Menschen in den Zeiten zur Sprache, deren Leben bleibt im Dunkeln.

Meine Kartuschen-Themen möchte ich nun doch noch mehr begrenzen, auch wenn Begrenzungen immer irgendwie nach "einengen" oder "beengter Blickwinkel" klingen mögen. In meinem Alter langt es allmählich und ich habe die Nase gestrichen voll, die Gazetten -überhaupt noch zu beachten. Das Tollhaus war allerdings früher schon, beim Kaiser, die adligen Offizieren, dem demokratisch (!) gewählten Führer aus Österreich, den von uns allen fett gefütterten Bestimmern aus der Maria-Jesus-Ecke.. von den verlogenen Lobbypolitikern, die wie am Fließband immer mehr einengende Gesetze gebären- ich ziehe mich besser zu meinen alten Ganghofer-Romanen zurück!





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Die letzte Kartuschen-Serie mit den Themen: Kochen, Bücher und Filme, sowie besonders lobenswerte Produkte:

Restliches oder Nachgetragenes.



Das heutige Thema ist der Kräuterquark, den man im Laden nur in sehr unzureichender Qualität kaufen kann.
Am besten kauft man 40% Speisequark - der hält sich längere Zeit im Kühlschrank - und mischt die Kräuter selbst hinein:
Eine kleine fein gehackte Zwiebel oder frischen Schnittlauch, Petersilie (kann auch getrocknet sein), etwas Salz, ggf. auch etwas Zucker. (Ich nehme gerne ein wenig Pfeffer dazu)
Grundsätzlich kann man den Kräuterquark aus getrockneten Kräutern machen, die man im Glas zu 99 Cents kaufen und bevorraten sollte.
Einen Tag läßt man den Kräuterquark im Kühlschrank ziehen, füllt diesen dann in ein gefälliges Glas mit Deckel um, denn das Auge ißt bekanntlich mit.

Diesen Kräuterquark gibt es bei uns schon zum Frühstück, sozusagen als Konkurrent zu Marmelade, Käse, Wurst und Co.


Kräuterquark und Pellkartoffeln sind seit vielen Jahrzehnten ein beliebtes Familien-Essen, an das ich gerne erinnere.










https://youtu be.com/shorts/4Ju_V8oHI7A?si=xJgHn1OedMbKQA7s



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Abschluss der Homepage.


Unsere Weltenlenker fliegen in der Welt herum und machen Abkommen mit fremden Ländern, daß deren Leute zu uns kommen um ausgebildet zu werden. Ein "Migrationsabkommen" sei das, so lese ich- bei uns geht alles (2024) den ideologischen Bach hinunter, Mitarbeiter werden entlassen, weil Deutschland kein Industriestandort mehr sein soll und dann sowas! Was haben die im Flugzeug getrunken? Na ja, Kenia sei das 4. Land dieser Art und wir - wir ärgern uns über immer mehr total fremde Leute im Dorf, die sich weder anpassen wollen noch müssen. Wer hat das gewählt? Nun, diesmal gleich drei unterschiedliche Strömungen, die "koaliert" haben, damit sie trotz Minderheit an die Macht kommen. Widerlich so was.









Die Zukunft UNSERER Kinder wird mutwillig torpediert-



Dem Wahren, Schönen, Guten - im 74. Lebensjahr ..



Eine geradezu heilige Ruhe umgibt uns, wenn wir das wollen -
man muß nur jedwede Provokation von außen mißachten lernen, Störungen im eigenen Kopf ausblenden.
So, als wäre der Lärm einer Maschine unvermeidlich, wo danach wieder Ruhe herrscht.
Seltsame Toxiker gibt es mehr als genug, deren Zahl scheint gewachsen zu sein-
mehr noch die Zahl der Leidenden unter diesen..
Ob das Vorgesetzte, Verwandte, Kollegen oder Nachbarn sind, ist dabei egal-
irgendwann hat man den Ruf weg, ein Felsbrocken zu sein- gut so.
Das muß man ganz langsam und sehr mühsam erlernen und wenn man das geschafft hat,
kann uns nichts mehr erschüttern und ablenken.
Störungen schaltet man nicht durch Gegendruck aus, sondern im eigenen Kopf.
*** Nichtbeachtung bringt den verrücktesten Aggressor in Probleme ***

In der Ruhe liegt die Kraft und die kommt aus der Beharrlichkeit,-
wenn man von einer Sache überzeugt ist, muß man die auch durchfechten.
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"Denk-Mal", die letzte Kartuschen-Serie.

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"Ich glaube ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden finden darf, ich hab ja nicht ewig Zeit!" (Gofeminin)
"Ich gebe mein Alter nicht mehr in Jahren, sondern in Schriftgrößen an" (istdaslustig)
"Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich beim Schuhe zubinden überlege, was ich noch tun kann, wenn ich schon mal hier unten bin"
"Andere haben in deinem Alter Kinder Autos und ein Haus mit Garten -und was hast du? Null Schulden.." (Klausi?)

"Darf man überhaupt noch -alter Schwede- sagen oder heißt das jetzt -lebenserfahrener Mittelskandinavier?"

So kommt man ins Grübeln, wenn Schokokalender zum Ramadan verkauft werden, aber der Osterhase in "Sitzhase" und "Stehhase" umgedichtet wird.. der Grad des kollektiven Wahnsinns ist schon erschreckend geworden. (Seit der Wiedervereinigung oder Grenzöffnung nach dem Osten gibt es Politiker, die sogar das Wort "Weihnachten" auf den Grußkarten auslassen - um nicht anzuecken) Christen halten die anderen Wange auch noch hin, wenn sie eine Watschen bekommen..
"Die Genderbeauftrage kommt in die Kneipe und bestellt -eine Radlerin- Meint der Wirt: Sorry, das Zapfhuhn ist kaputt!"

"Ich habe heute einem Mann auf dem Frauenparkplatz gesagt, daß ich Leute großartig finde, die zu ihrer Transsexualität stehen - der Gesichtsausdruck: Unbezahlbar!"

"Der Vorteil der Gendersprache ist, daß man nach dem ersten Satz schon weiß: Der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.."

"Sie betont, ihr Sternzeichen sei Wasserfrau und was ist, wenn sie das Sternzeichen Stier hat?"

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Lektuere "War noch vor wenigen Jahren nichts so alt wie die Zeitung von gestern, so ist im Zeitalter des Frühstücksfernsehens im Grunde sogar schon die Zeitung von heute veraltet. Das Falschgeld der Kommunikation" (Dieter Stolte)








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