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Ab und zu sehe ich im regionalen Portal ein und finde immer wieder: Wohnungseinbrüche, Trickdiebstähle, Kirmes-Schlägereien, Messerstecher, Taschenraub, Ladendiebe, Diesel-Klau, Aufbrüche von Gartenhütten und Werkstatt-Wagen etc. zusätzlich Übergriffe auf junge Leute, Farbschmierereien und wie das ganze Spektrum der Vergehen so ist. Die Balkan-Mentalitäten sind bei uns eingedrungen und treiben ihr Spiel - Gesetz hin, Gesetze her- die schert das nicht! (Selbst vor der Polizei hat man keinen Respekt, geschweige denn vor den angestammten Einwohnern. (Die diesen Lebensstandard geschaffen haben, an dem diese Nutznießer partizipieren) Der Dammbruch oder die offenen Grenzen sind politisch gewollt; nur so konnte ein Überrennen der Grenzen nach dem Zusammenbruch des Kommunismus verhindert werden. Die Versicherungsprämien werden eben immer teurer - warum nur?! Was tun wir dagegen? Wir besuchen die Innenstädte lieber nicht und halten uns von diesen "kulturellen" Dingen fern, gleich welcher Art oder Feier oder Versammlung, ja selbst von Weihnachtsmärkten und vom Stadtbummel. Wir verriegeln selbst hier auf dem Land, was man verrammeln und verriegeln kann und halten einen Wachhund, installieren Kameras.. die Polizei hat zu wenig Leute und so kommt sie nur, wenn sie gerufen wird. (Der Straßenverkehr spiegelt diese Situation wider - die "Freigabe von Cannabis" sagt schon alles aus!) Nun, könnten "Lesende" denken, ich wäre nur am meckern- was nicht stimmt: Als starker Optimist muß ich, müssen wir mit dem Hund unterwegs immer wieder zufälligen Leuten Rückenhalt und Zuversicht vermitteln. "Mir geht es immer besser, wenn ich mit euch unterwegs gesprochen habe". Dieser Halt ist heute mehr nötig geworden denn je! Diese Art "Dorfklatsch" werden wir fortführen, auch wenn das Dorf längst zur Pendlerschlafstätte geworden ist, wo sich alle konkurrent geworden sind. Man sollte stur nach vorne sehen und an das Licht im Tunnel denken; auch wenn es ein entgegenkommender Zug sein sollte ;) Es geht immer weiter und alles wird gut. Ich habe für mich selbst schon immer jede Form von "Burnout" und "Psychokram" abgelehnt, das geht nur, wenn man in sich gefestigt ist und stets versucht, den "gesunden Menschenverstand" nicht vertrocknen zu lassen. Studiertheiten machen ganz schnell hohl und krank.
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..ein Opfer zu schneller Autos.
Das erinnert mich an die Erlebnisse mit "unseren" Jägern im Walde- zu wohlhabende Leute, denen das Fell juckt - so pachten sie ein Jagdrevier von der Gemeinde und "hegen" das Wild. In der Praxis schaut das so aus, daß überall Hochsitze oder Ballerbuden -ohne Baugenehmigung dafür zu benötigen, da dies alles durch Parallelgesetze abgesegnet ist- gebaut werden. Diese Jagdherren fahren stets mit dem Geländewagen, sie gehen nie zu Fuß und maßregeln Hundehalte sehr gerne. Denen geht es nicht mal um das Fleisch des "Wildbrets", sondern um den prestigeträchtigen Schuss. Der Schuss, das Töten ist denen am wichtigsten an dieser Sache. Damit auch Gastjäger "zum Schuss" kommen, hat man Futterplätze eingerichtet, die keinesfalls nur im Winter gestückt werden - sondern längst schon auch im Sommer. So weiß man, wo "das Stück" steht. Heute wird mit hochpräzisen Gewehren geschossen - fehlt nur noch, daß die Geschosse automatisch ihr Ziel finden.. gut, die Gemeinde kann die Pachtgebühr gut gebrauchen, aber die Natur braucht die Jäger nicht und wir Spaziergänger auch nicht!
Der Juni 2024 ist kühl und naß, das "füllt dem Bauern Scheun und Faß", wie ein alter Spruch meint. In diesem Jahr sind etliche Felder irgendwie verkümmert; vermutlich gibt es Subventionen für Brachfelder, auf denen nur Beifutter angebaut werden darf. Tja, die EU ist eine total unverständliche Sache und ärgerlich für den, der keine Gelder von Brüssel bekommen kann. Den Link dazu hat man geschwind verändert, sonst könnte jeder sehen, daß ein kleiner Landwirt zwischen 20.000 und 120.000 Euro im Jahr an Geldern erhält. (Zu dem Ertrag seiner Arbeit hinzu, von der "Allgemeinheit" bezahlt) Aber nichts ist umsonst, die Menge an Vorschriften und Fragebögen, die jene Landwirte ausfüllen und verstehen müssen ist enorm. Sankt Bürokratius hat hier eine echte Hochburg gebaut. Man ist geneigt, hier an Schilda zu denken, dem alten Märchen. Ich halte die Eu für den Gipfel des Amtsschimmels.
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Dem Wahren, Schönen, Guten - im 73. Lebensjahr ..
Wer in der heutigen Zeit mit einem (angeleinten) Hund unterwegs ist, kann immer was erleben. Vom freilaufenden Hund des Entgegenkommenden, bis zu Beißereien mit ausgebüchsten Hunden oder Streit und Zank um die zu lange Leine, was immer Ärger bedeutet: Einer nimmt sich alles heraus und der andere Mensch muß sich zanken, obwohl das nicht angedacht war. So zum Beispiel heute, wo wir an einem L ada vorbei gingen, der den ganzen Fußweg im Wald versperrte. Nach einiger Zeit hupte es hinter uns Dreien, der Hund sprang nervös hin und her- da kam der wilde Jägersmann , welcher in der Gemeinde wegen strenger Ermahnungen ob des Verhaltens in Wald und Flur mit Hund- bekannt ist , hupend des Weges hinter uns an. Links und rechts des schmalen Fahrwegs sind Brombeerdornen- deshalb gingen wir weiter, vielleicht 20-30mtr, als das Hupkonzert heftiger wurde und aus dem Autofenster heraus geflucht wurde. Offensichtlich wollte er die Ausweichstelle nicht abwarten und drohte damit uns "umzufahren". Ich denke, daß die beiden Jagdherren nicht ganz nüchtern gewesen sind. (Unser erwachsene Sohn hat geschwind sein Smartphone zur Hand und filmte die Szene aus der Hüfte heraus) Wir kennen den Fahrer, der ein Glasauge hat und auf dem anderen Auge nur noch geringes Sehvermögen besitzt, wie er uns selber in früherer Zeit erzählte. Nun hob der wilde Waidmann an: "Ich zeigte euch an!" Tu das, meinte ich, dein Führerschein und Jagdschein ist dasn allemal futsch.. und sein beifahrender Kumpan drohte: Ich bin Zeuge
! ..mir deuchte, eine Alkoholfahne aus dem offenen Fenster heraus gerochen zu haben.
..es kann der Friedlichste nicht in Ruhe leben..
Es wird hohe Zeit, daß an den Jagdgesetzen aus feudalen Zeiten drastische Einschnitte vorgenommen werden; wenn sich Jagdpächter als Polizeistreife im Einsatz aufspielen, dann stimmt da was nicht. (Ich bin nur etwas unartig gewesen, als ich dem Fahrer sagte: "Ich halte die ganze Jagdgetue für Gerümpel"
Wir haben von einer Anzeige abgsehen und der Jagdkapaun wird sich mit seinem Wagen im hintersten Eck seines Bezirks versteckt halten, bis der Alkohol verflogen ist.. da wette ich! (20.4.2024 ca 14.15 Uhr)
Das Dorf ist mir inzwischen fremd geworden, zumindest die Zustände durch die neuen Bewohner. Das geht nicht nur mir so, das sagen einige Alterskameraden ebenso. Die Zeit wird sich immer ändern, das muß wohl so sein..
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"Strafen drohen! Fahnen nach der EM entsorgen" Die Überschrift oder Schlagzeile einer Gazette zeigt das ganze Elend dieser Branche: Ich klicke an und denke dabei an bestimmte Fahnen, die schon immer nicht gern gesehen waren. Und was kam? Allgemeine Hinweise auf Fahnenschmuck am Auto, welche die Sicht und die Leuchten nicht behindern dürfen..
(auch noch mit lächerlich geringen Strafen von 5 bzw. 20 Euro für das Handy am Steuer)
Wir haben eine Sorte "4. Gewalt" seit der Wiedervereinigung des Landes bekommen, welche man getrost in die Tonne kloppen kann.
(ich darf als Fördermitglied zu Wiki verlinken)
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Fotografiert vom Taunus her, man sieht in den Westerwald. Dazwischen liegt unser Dorf und dahinter das ganze Lahntal
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..und es wird immer verrückter: "Deutschland erläßt 52 fremden Ländern die Schulden - 16 Milliarden" - mehr auf das Schuldenkonto unserer Kinder und Enkel. Man sollte diese Täter sofort ablösen. Geschickt gemacht, gibt es selbst im Computer/Online-Zeitalter noch immer keinen Abwahl/Mißtrauensbutton, der uns von solchen Typen befreien könnte: Ich bin seit der Wiedervereinigung fest davon überzeugt, daß die Politik das eigene Volk hasst. Nun habe ich wieder einmal nur die Überschriften gelesen und zucke genervt zurück. (offenbar ist unsere Wirtschaftsleistung noch immer so stark, daß die Daumenschrauben und Wurfanker angezogen werden müssen- trotz des Geredes um die angeblich so arge Lage und daß unser Land "derart abfällt". Dummes Zeug; es geht nur um die Quote dieser skrupellosen schreibenden Zunft)
Geschwind noch mal ein Landbrot backen und der Tag ist gerettet.
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