plaetzchenwolf - Aus der Zeit gefallen
Landfotografie

Aus der Zeit gefallen

A16




Das heutige Denken wird bei diesem Bild sehr deutlich, die Kinder der Grundschule
sollten dieses Rätsel lösen, bei dem nur ein Streichholz verändert werden soll,
"damit die Gleichung stimmt"
(Nicht etwa: "Damit die Lösung oder das Ergebnis stimmt".
Die Hinführung zum hintertriebenen, hinterlistigem Denken ist allerorten deutlich zu spüren.
Es handelt sich um ein gesellschaftliches Phänomen, das durch die Umstrukturierung
der letzten Jahrzehnte gekommen ist:
Den Anfang haben die 1968iger gemacht.



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#Anhang: Kleine Wunder



Daß wir heute so viele kleine Wunder genießen können,
nehmen nur wenige Menschen wahr- so richtig erst, wenn eine Erkrankung hat
und im Schrank Tabletten findet oder im Regal abgepackte Milch.
Die Vorratshaltung ist immer ratsam, wenn man mal nicht so gut drauf ist um einzukaufen.
Sogar Brot gibt es in Dosen - fertige Essen, die zwar einfach sind, aber nahrhaft.
So günstig kann keiner kochen, wie Konserven in den Geschäften angeboten werden.
Strom kommt aus der Steckdose, Wärme aus dem Heizkörper, ohne daß man dafür Holz hacken
oder erst einmal im Wald Äste sammeln müßte, wie das früher war.
Wir werden mit Unterhaltung und Neuigkeiten versorgt und viele kleine Wunder
um uns herum erleichtern das Leben.
Daß man Mineralwasser und Säfte und Bier in der Flasche
kaufen konnte, ist noch nicht so lange her!
(Im Gegensatz zu Wein)
Heute sind Fische und Geflügel, fertige Essen, Gemüse aller Arten bis Pommesfrites
und Speiseeis in den Kühltruhen der Geschäfte - bis daheim in die eigene Truhe hinein -
sogar frei Haus lieferbar !
Niemand spricht über das Leitungswasser, das in guter Qualität ins Haus kommt,
von dem kleinen Wunder der Kläranlagen und Wasserspül-Toiletten,
von der Müllabfuhr und vielen anderen Dingen des täglichen Lebens..
..an dieser Stelle meinen Dank für diese kleinen Wunder !

So sollte man ab und an auf die vielen kleinen Selbstverständlichkeiten verweisen, welche wir so selbstverständlich jeden Tag nutzen: Den Wasserhahn, die Glühbirne, Türen, Fenster mit ihren Dreh-Kipp-Beschlägen, Treppen - ja, gerade Treppen! (Die müssen berechnet werden und genau geplant, gegossen - und reißen dürfen sie auch nicht - etc.)






Der Schluss - Akkord - Steckenpferde: Zucker und Verstopfung?


Unsere Tochter hat bei ihrer Jüngsten beobachtet, daß sie eine schlimme Verstopfung immer dann bekam, wenn sie zuviel Limonade getrunken hatte.. (Was normalerweise nicht der Fall ist, weil den Kindern das süße Zeugs verweigert wird - unsere Tochter ist gelernte Krankenschwester)

"Am ehesten findet man bei ballaststoffarmer Ernährung die Ursache für Verstopfung, aber auch durch Bewegungsmangel verursacht. Ein hoher Gehalt an Fett und Zucker können den Verdauungsprozess verlangsamen, so wird zu viel Flüssigkeit aus dem Stuhl genommen und die Verstopfung entsteht"

Wie weit sich künstliche Zuckerstoffe auf den Insulinhaushalt auswirken und ob das ebenfalls zu Verstopfungen führen kann, entzieht sich meiner Kenntnis - ich bin ja kein Mediziner - aber zu einer schlackstoffreichen und fett- oder zuckerarmen Ernährung kann ich immer nur raten und zu mehr Bewegung an der frischen Luft.







Kartuschen-End-Thema:
Es kommt darauf an, was man damit machen will


Wie bei allen Dingen kommt es darauf an, was man damit machen will; Ich kenne genug Leute, die eine Kamera als Statussymbol haben oder hatten, aber auch solche, die mit Einfach-Technik zaubern können. Mancher rennt mit Stativ und Kamera-Klotz herum, wie ein Kameramann vom Fernsehen - es kreißte der Berg und gebar letztlich nur eine Maus! Wer bildverbessernden Hilfsprogrammen -egal ob in der Cam oder später am PC- die Regie überläßt, macht keine Aufnahmen mehr, sondern Artefakte oder Collagen- die man überall in den Fotoforen bewundern kann und mit den glatten Werbebildern präsentiert bekommt. Ich komme aus der "analogen" Ecke, vollkommen ohne jede Automatik und bin -bis sich bessere Umsetzungen ergeben- digital zugange, was man den Bildern aber nicht ansieht. (C41 und die Kosten für Fachvergrößerungen waren mir zu teuer, zumal längst alles analog fotografiert und abgeheftet wurde, was ich mir in den Sinn gesetzt hatte- heute ist das Web mit der kleinen Hobbypräsenz der Sinn meiner Landfotografie: Ein Gegenpol zu den aufgepeppten Sachen.) Ein eigenes Fotolabor war mir doch zu viel Aufwand und .. gesund sind diese Chemikalien nicht! (was letztlich den Ausschlag gab, auf die analoge Fotografie zu verzichten - qualitativ waren die alten Spiegelreflex-Kameras allem haushoch überlegen, was man als Digitalcams kaufen kann.) Mein Tipp: Gerade für Anfänger sollte sich die Frage stellen: Will ich Zoom oder lieber Festbrennweite? Will ich mit manueller Einstellung experimentieren oder lieber doch nicht? Wie groß sollen die späteren Resultate sein, was soll damit geschehen? (Für's Web sind zu große Bilder nichts, weil nicht jeder 10Mbit (heute 100 und mehr) Anbindungen hat... die Größe von 1024 ist somit ideal, besonders dann, wenn die Bilder in der Tiefe nicht reduziert werden und somit ca 700MB haben, was nicht gerade wenig ist- die Informationsdichte ist so gut, daß der Monitor sie nicht höher auflösen kann.)

Nachtrag 2019 - heute bin ich mit einer Preiswertlösung schon bei 50-100MB Anbindung, da kann man doch wieder einmal sehen, wie schnell sich im Web alles ändert:
Diese Kartusche ist wohl schon 3-4 Jahre alt.. 2024 sind es 40 MBits Upload und 100 MBits Download.

So reicht manchmal eine kleine Lösung an Kamera, wenn 1. die Motivauswahl, 2. die Winkelung, 3. das Licht, 4. der evtl. Schnitt zuvor korrekt getan wurde, was eine sehr lange Zeit der Ubung erfordert... Wer nur Außenaufnahmen macht, braucht keinen Blitz und kann den "Weißabgleich" vergessen, wenn dieser einmal eingestellt ist. Fazit: Die Resultate der unterschiedlichsten Cam's im Web sind durch die Beschränkung der Bildgröße und Tiefe praktisch gleichgeschaltet- bei analogen Bildern entsteht der Nachteil, daß man praktisch zweimal scannen muß (Papierbild) oder vom Dia digitalisiert - wo der Scanner die Schwachstelle ist, die auch noch sehr viel Zeit raubt. Je mehr ein Bild bearbeitet oder aufbereitet werden muß, um so mehr Fehlerquellen entstehen. Sorgfältig gemachte Bilder mit einer einfachen Kamera und kleinerem Sensor können durchaus mit denen der Luxusklasse mithalten, wenn man sich an die Grundregeln hält, die durch die manuelle Kamera erlernt worden sind ! (Technik ist heute keine "Wertanlage" mehr, sondern ist mir sehr knappen Halbwertzeiten zugange..)

Lustiges vom "Profi":
"Foto Laffler ist ein Passbild- und Bewerbungsfotoprofi, der genau weiss, worauf es ankommt.
Amtliche Passbilder müssen geometrisch sein, Bewerbungsfotos jedoch besonders vorteilhaft. "
Aha, vermutlich ein Landschaftsfoto - denn "biometrisch" ist eben doch ein wenig anders ;)

Ganz ganz selten bedauere ich, kein starkes Teleobjektiv zu haben - so z.B. heute Morgen, am 15.Juli 2018 - gut 50 Schwalben kleben an der Scheuenwand - was machen die da? Nun, sie picken Lehm aus der Tuffstein-Mörtelung um damit ihre Nester auszubessern. Das war allemal ein sehr seltsamer Anblick!










Kartuschen - Thema: Die Lebensmittelfälscher kommen !

reis-kunststoff-Lebensmittel

Hier kommt etwas auf uns zu, was schon lange zu ahnen und auch schon zu spüren war:
Bei uns in Deutschland ist die Sache noch nicht so schlimm, sie betrifft aber längst alles was an mediterranen Sachen bis zu Garnelen und Scrimps anbelangt, von angeblich wertvollen Fischfilets bis zu einer überbordenen Füllstoffmenge (nicht Füllung, sondern Fake) in allen denkbaren Lebensmitteln.

Vor Jahren hat man Nordseekrabben nach Tunesien geschafft, von dort -gepult- wieder zurück in die Weiterverarbeitung..

Allem voran werden wohl zuerst Fertigessen und Kantinen Angebote betroffen sein, wo vermutlich zuerst die etwas teureren Dinge dran kommen, da lohnt sich der Betrug eher..

Heute ist kaum noch jemand in der Lage, die Menge an "Convenience - Products" zu durchforsten, die in den späteren Lebensmitteln eingebaut worden sind.

Wie weit man "Kunst" und "Chemie" auseinander halten kann, weiß ich nicht - das werden irgendwann einmal "Ethiker" mitentscheiden müssen, weil immer mehr Menschen auf der Weltkugel ernährt werden wollen.

In den G7 Staaten wird auf "Nachhaltigkeit" geachtet, in den meisten Ländern der Welt kommen immer mehr Kinder.,

Mit Sicherheit wird zerfallener Kunststoff eine heimliche Rolle in den Lebensmitteln spielen..

So wird buchstäblich aus Abfall "hochwertige" Grundstoffe gebastelt, wie das heute schon vielfach zu sehen ist - ich nenne nur mal den Zitronensaft in dieser netten Kunststoff-Zitrone - welcher schier aus Holzabfall fressenden Bakterien gewonnen wurde. (Keine Spur von echten Zitrone - Bestandteilen, kein Stückchen !)

Wenn nun in Indien Reis aus Kunststoff gebastelt und verkauft wird, weiß ich auch nicht mehr weiter.
(Nachtrag 2019: Unser Sohn hat einen 3-D-Drucker, der mit Maisstärke-"Filamenten" verschiedene Gegenstände einfach ausdrucken kann)

Nebenbei gesagt - wird aus Schlachtabfällen -zumindest hörte ich das im Bezug auf eine Hühnergroßschlachterei- "Trockenstabilat" gemacht, das auch in flüssiger, fermentierter Form in den Handel kommt. Was macht man daraus? Dünger? Mitnichten. Das Zeugs darf -denaturiert und gesundheitlich selbstverständlich unbedenklich- bis zu 25% in die Aufschnittwurst. "UFFSCHNITT! auf gut Hessisch. Uff, guten Appetit !

Mensch Leute! Was macht ihr da für einen Mist?
Muß ich nun auch noch eine Kuh und Hühner halten, den Weizen selbst anbauen - wo soll das hin führen?
Kann man diese verfluchten Geldgeier nicht hinter Gitter bringen?
Vermutlich wird das nie gelingen, weil die mit der politischen Kaste unter einer Decke stecken ("Lobby") und wenns über die Aufsichtsratsposten oder über die Börse geht: Fegmühle !

(Tut mir leid, aber einen anderen Reim kann man sich auf die Dinge nicht machen, wenn derart halbherzig oder garnicht ermittelt wird: Ich will nicht wissen, wie oft dieser Berlu sconi - Effekt in Europa vertreten ist..)

Gemahlene Haselnüsse sollen gerne mit Erdnüssen gestreckt werden, wie ich höre - das bringt die Alleriker freilich in arge Nöte, weil das nicht deklariert wird.

Fakt ist -für mich- dass billige oder einfache Lebensmittel eher nicht von den Fakes betroffen sind, weil sich der Betrug dabei nicht lohnt ;) (Gemahlene Haselnüsse sind z.Zt. knapp und teuer - 2021 ist ein sehr gutes Haseljahr)

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Die Sonderthemen-Ecke hat immer noch ein paar Überraschungen parat ! Lektuere







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Die sogenannte Niederschlagswassergebühr ist ein Ding, das uns niemand in der Welt nachmachen kann;
(Wie EEG-Umlage und Ökosteuer, wo auch noch die "Mehrwertsteuer" drauf gekloppt wird..)
Die kommunalen Behörden dürfen für das einfallende Regenwasser eine Gebühr erheben, die sich nach der Menge der "versiegelten Flächen" richtet.
Dabei ist es vollkommen egal, ob man seine Gehwegplatten oder Terrassenplatten in Zement oder einfach in die Erde gelegt hat.
Es geht nicht um Wahrhaftigkeit der Regenversickerungsmöglichkeit, wie man annehmen sollte, sondern schlicht um eine zusätzliche Finanzierung der kommunalen Aufgaben, die durch Gesetzesbastler immer und immer neue Blüten zeigen.. ich nenne das Betrug. Es ist immer so, wie damals in der Klasse, daß pauschal bestraft wird.. dafür gibt es keine Prozesse von Bürgern, die ihr Recht mit Geld durchzusetzen bereit oder gewohnt sind.
Die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ist aufwändig und teuer - alleine durch das ohnehin schon teure Trinkwasser aus der Leitung kann das nicht finanziert werden.
Spannend ist die Tatsache, daß die zuvor geforderte Sparmaßnahmen weniger Kubikmeter Wasser verkaufen läßt- so müssen die Kosten für das Wassernetz auf diese geringeren Mengen umgelegt werden. (Der Kubikmeter Wasser wird ständig teurer und so wird für das Abwasser nochmal die gleiche Summe erhoben.
Das war wohl noch immer nicht genug und da sannen pfiffige Leute darüber nach, wie wohl mehr Geld aus dieser Sache zu ziehen sei: Niederschlagswassergebühr.
Mit "Niederschlag" meint man Regen, einfach nur der Regen, der sowieso über Gottes Land kommt..
Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis auch die Luft der Besteuerung anheim fällt:
Die Dienst-Posten-Maschinerie des Landes, des Kreises und der Kommunen wächst ständig, immer werden neue Jobs gebastelt, wo immer höhere Anforderungen gesetzt werden. Diese Qualifikationen kosten Geld und das nicht wenig !

Kapriolen schlägt diese Sache, wenn diese Erhebungen per Hubschrauber gemacht werden und Nachkontrollen direkt vor Ort gemacht werden. Da wird zwischen Bebauungsgrenzen und Grundstücke außerhalb entschieden - so wie es ausschaut, ist der Ehrliche immer der Dumme. Brachliegene Feldscheunen und betonierte Flächen der Landwirtschaft und alte -ausgeuferte und irgendwann "vergessene" Schrebergartenhütten sind wohl (noch) nicht an der Reihe. Lang kann es nicht mehr dauern, denn s.o. Geld ist knapp. Einem "außerhalb der Bebauung des Ortes" wohnenden Mitbürger habe ich geraten, daß er sein beabsichtigtes, aber nicht genehmigtes Gewächshaus (3x4mtr) auf seinem 5000qm großen Grundstück ggf. auf Räder setzen sollte- dann kann keine Vorschrift hindern, wenn dieses Ding 2x im Jahr "bewegt" wird. (Wie ein Wohnwagen) Ich bin gespannt, ob das umgesetzt wird und ob der Plan funktioniert ;) Wie auch immer, ein Holzunterstand hat er nun zu entfernen - das hat man von der Ehrlichkeit - obwohl das Pultdach in den dahinterliegenen Boden ableitet, was auch vom Himmel an "Niederschlag" auch kommen mag..

Gesetze wachsen wie die Pilze aus dem Boden - in Mengen und immer wirrer ? -Die Erklärung ist da zu suchen, wo spitzfindige Lückensucher am Werke sind
und so immer mehr und immer dollere Konstruktionen erwirkt worden sind, die auch noch immer weiter ausgebaut werden,-
ohne jemals ein Ende zu finden - ein typisches Akademiker - Treiben:
Die Flugzeuge und der immer weiter ausgebaute Flughafen Frankfurt ist wohl keine "Flächenversiegelung"?!
(Vom "grünen" Minister durchgewunken- sicher sitzt auch dieser im Aufsichtsrat)
Manchmal bin ich ein wenig "uneinsichtig" - und das ist gut so !

Müßte ich mein Leben noch einmal beginnen, wäre für mich der richtige Beruf Fachanwalt für Kommunalrecht, damit wäre der Weg frei um dieses oder jenes schräge Gesetz ein für alle mal auszuhebeln und die Verantwortlichen so lange in die Konsequenz zu zwingen, bis man Gesetze auch als "Laie" lesen und vor allen Dingen verstehen kann.

Vermutlich müßte ich dann 500 Jahre leben, denn die Zahl der unverständlichen "gesetzlichen Regelungen" ist grauenhaft gewachsen, eine Art Papier Krebsgeschwulst, das immer mehr Nahrung bekommt, oft genug durch sich selbst und durch die Lückensucher, die genährt werden durch die Lückenbastler, die jene Verordnungen, Anordnungen, Verfügungen, Regelungen, Präambeln, Anweisungen, Regelungen, Edikte, Erlasse, Vorschriften, Gesetze und Vorgaben, Vorschriften verfasst haben... mit unglaublicher Akribie und Phantasie. Ich fürchte, würde man diese Papiere anzünden, würde der nachwachsende Wust noch schneller wachsen, als daß dies vom Feuer..

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