Rückblick auf 2017 - des Wetterdienstes
"Wie schon in den Jahren zuvor traten auch 2017 deutschlandweit viele extreme Wettersituationen auf,
die durch ihre Auswirkungen, vor allem durch Sturm, Starkniederschläge, Blitzschlag, Nebel,
Glätte, Hagel und Tornados, direkt oder indirekt zahlreiche Menschenleben forderten.
Empfindliche Störungen in der Infrastruktur
Unwetter sorgen zudem regelmäßig
in Deutschland
für empfindliche Störungen der Infrastruktur, insbesondere im Flug-, Schiffs-,
Auto- und Schienenverkehr. Gelegentlich sind diese Beeinträchtigungen von katastrophalem Ausmaß,
in jedem Fall jedoch begleitet von beträchtlichen volkswirtschaftlichen Schäden."
Soweit die Verlautbarungen des deutschen Wetterdienstes.
Was bei solchen Betrachtungen nicht klar wird, ist die hausgemachte Klimaveränderung:
Mich würde mal interessieren, wie weit sich die industrie-
und stadtabhängige Wärmewolke
auf das Klima auswirkt -
sozusagen im jährlichen Zeitraffer !
Dabei kommen die bösen Umweltfaktoren ans Licht und das will man unter allen Umständen vermeiden:
Flugzeuge haben nicht mal Katalysatoren und keine Schalldämpfer
und sie verwirbeln in schädigender Weise
die Klimazonen:
308gr CO2 pro Person und pro Flugkilometer
(bei durchschn. Auslastung)
sprechen eine Sprache,
die nach einem sofortigen Verbot rufen
oder zumindest nach einer Entschädigungsleistung, die auf die Flugpreise
aufgeschlagen gehört !
(Ich meine, wenn Diesel-PKW verboten werden, ja sogar über das Verbot von
Verbrennungsmotoren nachgedacht wird,
dann wäre der irrwitzig angestiegene Flugbetrieb zuerst zu beschränken
oder gar ganz zu verbieten:
Verursacherverantwortung und Gleichheitsgrundsatz..
Nachtrag 2020/21: Dank Corona fliegt kaum noch ein Flieger.
"Der Herr" hat wohl ein Machtwort geschickt oder die "Mutter Natur"?
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