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Diese Seite (909) "Nachtgedanken" ist sozusagen der Schlafwagen des Nachtexpress,
der mit dem anderen Kurswagen zusammen dem Zielbahnhof entgegen rollt, bis Ende 2023 ***
"Wohlgeruht ist wohlgemut" soll der Leitspruch dieses letzten Blog's von mir sein, Erkenntnisse und Irrtümer, restliche Nachtragenheiten und ganz besonders Reflektionen auf News, die mich direkt nicht mehr erreichen- nur eben die Auswirkungen daraus. Ein wenig Analyse der Geschehnisse müssen eben doch sein. Möglich, daß diese Seite eine der größten werden wird, die ich bislang geschrieben habe. Was geschieht durch welche Wechselwirkung? Ein durchaus spannendes Thema, das mit dem Menschen an sich zu tun hat- wäre ich ein Hund, kümmerte mich das nur "peripher" - oder am Rande, dort, wo geschnüffelt und markiert wird. Aber auch bei den Hunden gibt es böse und gute, ängstliche und naßforsche oder dominante Charaktere und einen Charakter kann man dem treuesten Begleiter des Menschen ja wohl kaum absprechen. (Das machen nur Biologie-Lehrer, wo im Gymnasium Weilburg tatsächlich ein solcher Typ in der Klasse erklärte, "daß ein Hund nicht besoffen werden kann, weil er keine Leber habe"- aha. Kein Witz) Nicht nur aus solchen Gründen ist meine Meinung zu den Dingen recht kritisch geworden; 72 Lebensjahre haben doch so manche Erkenntnis und.. Menschenkenntnis gebracht..
Freilich frage ich mich, ob es wirklich sinnvoll ist, der Nachrichtenflut so ganz und gar zu entsagen; was kommt auf uns zu, was steht vor der Haustür? So unvernünftig wie es ist, in voreiligem Gehorsam dem verlogenen Öko-Kram zu folgen, wird es sein, nicht mal zu ahnen, was an Wirrnissen durch die Parlamente geschoben wird- möglichst dann, wenn kaum einer dort hockt. Seit 2018 sehen wir keine Nachrichten im TV und schon viel länger ist die Tageszeitung abbestellt, kein Journal oder ähnliches im Briefkasten. Ab und an haben uns Nachrichten-Überschriften beim Abholen der Mails erreicht, deshalb habe ich diesen Mailaccout gelöscht und auch den Schlagzeilen - Browser nicht mehr genommen, sondern einen anderen installiert, der das nicht hat. Auch keine Werbung, keinen Banner und erst recht kein Pop-Up. Wirre Leute machen Politik, noch wirrere Typen daraus einen Krieg. "Wirtschaftliche Zwänge" halte ich allesamt für hausgemacht oder provoziert, herbeigeredet und an den Haaren herbei polemisiert. Die Triebfedern dazu sind noch immer Hass, Neid, Gier, Unbeherrschtheit und (religiöser) Glauben. Mein Glauben an die Menschheit ist durch die Geschehnisse, die wir nicht im Mindesten beeinflussen können, doch ordentlich erschüttert worden. Besonders durch die linken und grünen Agitatoren, die - ohne mit der Wimper zu zucken - ihre Grundsätze verleugnen und "mit allgemeinen Zwängen" begründet- über Bord warfen. Man kann nicht mit diktatorischen Mitteln und Druck der Lobby über Brüssel keulen, wo niemand mehr heizen oder mit seinem Auto fahren darf- aber dort oben, im Himmel- wird über unseren Köpfen geflogen, als gäbe es kein Morgen. (Ohne Katalysator, ohne Schalldämpfer, ohne Feinstaubfilter, ohne Begrenzung (Resourcen) - dafür mit Billigsprit und Meilenbonus und Spesenabrechnung etc. Wenn wir es mit solchen Extremen zu tun haben, hilft keine Wahlbeteiligung, keine Diskussion und kein Nachrichtenkonsum. Noch habe ich keinen Gedanken, wie man sich dieser Gewalt und undemokratischer Bevormundung erwehren könnte! Müssen wir wirklich tun, was die im Olymp sagen? Ich denke nicht. Wie das am 2. Osterfeiertag ausschaut, möchte ich nicht mal mehr in die Regionalportal(en) schauen, denn die seifigen Typen auf den Bildern gehen mir bereits gegen den Strich, egal was von denen oder über diese verkündet wird- "verkündet" ist allemal stimmig, denn gefragt werden wir alle nicht und ich schon mal gar nicht. (Bin in keiner Partei und keinem Verein) Mir kann die totale Abstinenz- auch wenn diese ein wenig unheimlich ist, nur das -eigene- Seelenheil schützen helfen. Ist diese obige Meinung, die aus der Erfahrung meines Alters erwachsen ist, evtl. als egoistisch anzusehen oder könnte die von anderen Leuten so eingestuft werden? Man sollte allerdings nicht auf die Meinung anderer Leute hören, sonst läuft man ferngesteuert oder ist wie eine Aufblaspuppe; es ist schon tragisch genug, daß man eines Tages in die Grube fahren muss- aber dann bitte mit der eigenen Meinung und ohne sich rückgratslos verbogen zu haben.
Man erfährt zufällig, daß dieser und jeder Bürgermeister Mitglied ist - "Ro tary, Fre imaurer, Li ons haben viele Millionen Aktive" - die Gewerkschaften agieren nicht viel anders- wird so die Demokratie ausgehebelt durch riesige Seilschaften? (man muß nicht einmal an den A WO Skandal denken) Ich denke, daß man diese Faktoren dringend beleuchten muß, sonst brauchen wir keine Parteien und auch keine Wahl mehr! (Dieser Bürgermeister und Diplomkaufmann
(Bei der Kandidatur als "Wirtschaftswissenschaftler" benannt) ist erst nach dem Ausscheiden aus dem Amt damit bei der Suchmaschine mit einem Ortseintrag bekannt geworden, lt. Charterfeier 2017/18) Zweimal im Monat träfe man sich, so lese ich weiter. Ob dabei Blut getrunken wird? Man weiß es nicht- es wird vielleicht wie beim katholischen Abendmahl sein, wo man leibhaftig (sic, "Wandlung") das Blut Christi und dessen Leib zu sich nehme.. mit Sicherheit gibt es noch viel mehr Geheimbünde und Organisationen, die in nebulöser Weise wirken. Wenn die Entscheidungsträger dort Mitglied sind oder auch nur eine Mitgliedschaft anstreben, sollte die gleiche Vorgehensweise gehalten werden, wie bei Mitgliedern in einer radikalen Partei. Diese obigen Organisationen könnten Glasnost betreiben, um diesen Generalverdacht von sich zu weisen, aber das ist wohl nicht gewollt- also muß ich zu der Einstellung gelangen, daß sich -zumindest korruptive Tätigkeiten dort abspielen. Untergrundorganisationen nennt man sowas. Ach was, es sind doch alles nur "Interessensgemeinschaften" mehr nicht, die wollen doch alle nur Geld "verdienen" und das geht eben nur, wenn man höhere Posten erklimmen kann. Ähnlich undemokratisch sind die Kirchen und andere Glaubenseinrichtungen. Daß sich in einer solchen Gemengelage die Basisdemokratie nicht durchsetzen wird, ist nun klarer geworden. "Die Doktorarbeit ist umfangreicher und beeinhaltet wissenschaftliche Veröffentlichungen und Forschungsarbeit. Ein Doktor kann nur auf der Uni gemacht werden, während man das Diplom auch an einer FH machen kann - das Sahnehäubchen sozusagen der Dr." Diesen Doktor hat also Weilburgs Bürgermeister gemacht, er besteht bei der Anrede darauf..
"Gestiftet wurde die Parkbank vom Li ons Club Weilburg, der zur gemeinsamen Einweihung mit Bürgermeister Dr. Joh annes Ha nisch, Club-Präsidenten Ulr ich Ma rschall von Bi eberst ein, leitender Pol izeidirektor im Ruhestand, Vorstandsmitglied Jo b-Joa chim Gr ebe -Lackfa brikbesitzer- und Kl aus Bur ger, Fachdie nstleiter Natur- und Landschaftspflege des städtischen Bauhofs, geladen hatte" Wenn man weiter gräbt, kommen immer mehr illustre Namen zum Vorschein, alle in hohen Ämtern und Positionen.. Wir haben eine Seilschaften- und Lobbykratur und hatten noch nie eine wirkliche Mitbestimmung - alles nur Makulatur und Augenwischerei - bestimmt wurde eben schon immer in den Bünden. "Ohne Beziehungen kommt keine Aufstellung oder Kandidatur zustande, egal wo" meinte meine Frau dazu, als wir uns über dieses Thema beim Frühstück unterhielten. Tja, also sind das alles gute Leute, ehrenhaft und leibhaftig. (wie der Teufel, den die Kirche erfunden hat) Nun gut, ich bin wieder ein Stückchen schlauer geworden - die ganzen Jahre der Wahlteilhabe in Treu und Glauben waren für die Katz - aber: Wollte ich diese Erkenntnisse oder wäre der "Glaube" für mich das bessere -zumindest aber nervenschonendere Konstrukt gewesen?! Tja, der Baum der Erkenntnis ist von Anfang an ein Problem gewesen.. Diese ganzen Dinge beeinträchtigen meine Grundeinstellung des Optimismus nicht, das soll klar gesagt sein, es ist eben alles eine Frage der inneren Einstellung und die der Konsequenzen aus den Erkenntnissen, um welche es hier geht. Ich darf daran erinnern, daß die Kommunisten in den 1970iger Jahren zugelassen waren und dennoch sind z.B. Briefträger sofort entlassen worden, wenn deren Mitgliedschaft dort ruchbar wurde- auch wenn sie beamtet waren!
Kompliziert? Ach was! "Froh zu sein bedarf es wenig- und wer froh ist, ist ein König"
Nun in medias res, a la Gusto:
Heute: 100% Regen- na denn: Ein idealer Wandertag, aber nur für Schnecken- bei 90% Luftfeuchte! Gestern war der Tag nach dem Osterfest und wir fanden keine einzige Packung Eier im Supermarkt. Die Leute färben wohl wieder selber? Gut, daß wir immer 4 x 10 Eier im Kühlschrank haben- deshalb waren noch zwei volle Packungen da. Früher mit den beiden Kindern- da gingen viel mehr Eier weg! Überhaupt ist das Osterfest geklaut und von der Kirche ideologisch überbaut worden- zuvor war es das Ostara-Fest; "Die germanische Frühlingsgöttin versinnbildlicht genauso wie das Auferstehungsfest zu Ehren von Jesus Christus den Beginn neuen Lebens. Die Feierlichkeiten des 21. März zu Ehren der Sonnen- und Erdenmutter Ostara sind ein bunter und lebensbejahender Abschied von den langen Monaten des dunklen und grauen Winters" Selbst die heiligen Quellen wurden damals überbaut, auf heiligen Kraftorten setzte man dreist Kirchen. Räucherwerk und Klänge- alles geklaut. Wir sind heute so verchristianisiert, daß eine Rückkehr zu den alten Sitten und Gewohnheiten nicht mehr denkbar ist - die Aufklärung und Bildung hat den christlichen Aberglauben längst ebenso angegriffen und wird diesen zersetzen. Es ist eben alles eine Frage der Zeit. Es ist letztlich egal, woran man glaubt- denn die Wirkung geschieht sowieso nur durch uns und aus uns heraus mit den Selbstheilungskräften. Das Frühlingsfest kann die Maifeier und das Osterfest ersetzen, Das Lichterfest z.B. als Ersatz für Weihnachten, wo sowieso kaum mehr Schnee fällt, den wir Kinder mit Jesus in Verbindung brachten - dem Pfarrer war's recht, Hauptsache die Schafe glaubten was er sagte. Diese Lichtfeste und Geschenkorgien sind eigentlich - zusammen mit überreichhaltigem Essen - wohl aus der Notzeit heraus zur Erbauung und dankbarer Kontemplation gedacht. Als hätte Jesus in der Küche gestanden und gebacken und gekocht, nur damit es uns gut ging. Heute ist jeder erpicht, zuerst auf die "Kalorientabelle" zu "gucken", damit der Kram nicht zu viel ansetzt. Nochmal schnell auf den "Ergometer" und "steppen", sonst bekommt man das "Hüftgold" nicht mehr runter und die Wampe beginnt zu hängen. Viele Leute gehen an Festtagen essen, wenige in die "Gotteshäuser", (sprachgebrauchlich wie Frauenhäuser?) Dort ist dann alles schön dicht beieinander, für die nächste Pandemie. Im Supermarkt schleichen Gestalten wie in Zentralafrika herum- wir hoffen, daß keine Tropenkrankheiten dabei sind oder sich die Erreger vermischen. Wir gehen deshalb noch immer mit FFB2 Maske einkaufen- zumindest bis Ende April 2023 und desinfizieren aber fleißig weiter. Die Weisen aus dem Morgenland sind auch dabei- farblich und etymologisch zumindest, gemischt mit Asiaten und Russenvisiognomien, echte Einheimische sind inzwischen in der Minderheit, weil schon vor Jahrzehnten Zuwanderer aus dem zerfallenen Jugoslawien, Italien, Griechenland, Italien, Portugal, Spanien und aus der ehemaligen DDR gekommen sind, davor kamen sie aus den ehemaigen deutschen Ostgebieten, Böhmen, Mähren Tschechien etc. Also echte Einheimische sind selten geworden - ab und an hört man den Dialekt noch, das schweren Zungenrollen. Wir selbst sprechen den rheinfränkischen Dialekt, der seit der Franzoseneinfälle zu uns kam. Dieses Missingsch ist wohl ein norddeutsches Ding gewesen, nicht wie ein Dichter sagte- aber auch die können sich irren, gell?
Nun, dieses Rheinfränkische ist über Frank-Furt (Frankenfurt) zu uns gekomen und ist heute eine Mischung aus ebendiesem und Hochdeutsch. Die Völkerwanderung geht weiter- ob ich mein Lateinwörterbuch durch eines der Hutzi und Tutzi- falls die sowas überhaupt haben- ersetzen sollte? Interessant ist, daß die Zuwanderer wohl alle English "können", zumindet hört man solche Töne, egal woher diese Leute kommen. Leider mag ich die englische Sprache nicht leiden, schon in der Schule nicht.. die ist für mich die Folge einer frühen rachitischen Fehlstellung oder chronisch verstopfter Nase- die wohl auch in Frankreich die Aussprache bestimmt: "Rachitis (englische Krankheit, Rickets) oder Osteomalazie ist eine Störung des Knochenstoffwechsels. Bei den Betroffenen ist der Einbau von Kalzium und Phosphat in das Knochengewebe gestört. Tritt die Erkrankung bei Kindern auf, sprechen Ärzte von Rachitis"
Die Themenwechsel von Politik zu dem (echten) Tagesgeschehen, das auf mich konkret Auswirkungen und Einwirkungen hat, ist fundamental und dringlich; wer sein gesundes Nervenkostüm behalten oder wieder flicken möchte, kommt nicht drum herum: Wir müssen innerlich wieder zu einer Art Einsiedler werden, runter kommen und dabei -als schwerste Übung- mit weniger zufrieden sein. Überhaupt ist dieses "Zufriedensein" die schwerste Übung, die man machen kann- nicht großspurig "kontemplativ", sondern als Bodenhaftung. Man muß nicht alles haben was man sieht, man muß nicht alles in der Welt gesehen haben (das geht heute per TV viel besser und billiger und tatsächlich tiefer) und man muß nicht mit jedem Sparkassenfutzi mithalten, nur weil dieser sich einen L-Bungalow mit paarhundert Quadratmeter Wohnfläche und offenen Kamin und Cabrio etc. leisten kann. Neid wird gemacht- nach meiner These ist das wirtschaftlich gewollt und so werden Neidgeber und Neidnehmer gemacht und der Konsum angekurbelt. Zufriedenheit kann man als eine sehr seltene Blume sehen- z.B. unterwegs beim Wandern, wo sich jemand ein kleines Paradies in einem kleinen Gärtchen am alten Haus gebaut hat- ohne viel Geld- aber liebevoll gemacht, mit Ruhebank, ohne teures Pavillion und ohne Pool. Die Füße hält man in einen Kübel Wasser, das nachher zum Blumengießen verwendet wird. Ein wenig Salat im Beet, ein paar einfache Kräuter, Quark und Kartoffeln- fertig ist der tolle Mittagstisch. Einige Leute halten wieder Hühner, deren Eier allemal besser schmecken, weil sie natürlich gefüttert worden sind. Das Paradies ist das, was man sich selber machen kann und das so selbstbewußt ist, daß es vor den Protzereien rundherum als Oase empfunden wird: Da hat in einem Dorf ein ehemaliger Gastarbeiter in seiner Garage eine Art "Italo-Bar" eingerichtet und dabei sitzen auf einfachsten Sitzgarnituren- wie in den 1950iger Jahren- ein paar Männer. Nun weiß ich nicht welcher Herkunft oder "Ethnie" die angehörten- vermutlich ist es eher ein südländisches Männerding gewesen- aber bunt mit italienischen Farben geschmückt - in der Diaspora sozusagen. Ist das eine Bereicherung oder störend, als eine Form von kulturellem Versagen unserer Heimat? Holt man sich ein Stückchen Urlaub ins Dorf, um nicht mehr verreisen zu müssen? Ich weiß es nicht. Ideologische Säuerlinge schreiben "Multikulti" vor, dabei hat sich die Bevölkerung schon immer verändert, auch ohne diese seltsame Zwangsvermischung. Säuerlinge wollen und vom Fleischverzehr wegbringen, angeblich aus ökologischen Gründen - dabei ist es eher aus der Lust heraus getan, Leute bestimmen, bevormunden zu wollen und zu können und das auch noch zu dürfen, weil sie an der Regierung sind. Wir sollen "mediterran" ernährt werden- von oben herab beschworen. Dabei ist diese Ernährungform schlicht aus der Armut entstanden und so wurde gegessen, was dort gewachsen ist- Fleisch war das in den seltensten Fällen und der Fisch, tja, der ist dort im Süden wohl alle. (Weil überfischt worden ist) Diese Säuerlinge sind studiert und deshalb wissen sie nur den gebildeten kleinen Ausschnitt aus dem, was man Lebenserfahrung nennt, die Bildung des Lebens und des Herzens sozusagen, was sie nicht kennen und den Sinn des Lebens auf "sexuelle Gleichheit" verschoben haben. Diese Hose ziehen sich die letzten "Normalos" nicht mal mit der Feuerzange an- aber es gibt deren eben immer weniger, man hat schon wieder Angst, seine Meinung zu sagen, wie schon öfter in der Geschichte des Landes. Das hat noch keiner gemerkt - es fängt immer so an, daß man denunzieren soll, wenn jemand eine abweichende Meinung vertritt- obwohl das Grundgesetz die freie Meinung ausdrücklich zusagt. Inzwischen wurde sogar der Text eines Liedes des Udo geändert, wie ich lese, wo dieser wider das Gendern verstoßen haben könnte. Aber auch nur könnte - er nahm die Homosexualität ein wenig aufs Korn. (dieser Ausdruck ist schon falsch- denn Homo heißt bekanntlich Mensch und nicht "gleich" oder "Männer") Dieser Schlager wurde also, so lese ich, vom Gendersender der öffentlich rechtlichen Zwangsgebühr gekürzt um diese betreffende Zeile. (Suchbegriff: udo jürgens vielen dank für die blumen songtext) "Du bist der schönste Mann, der für mich jemals da war Ich heiße Dieter und mit dir fang ich was an" ist also gestrichen worden, durch eine Art Genderzensur. (so war zu erfahren- selbst höre ich diese Sender nicht mehr) Die Bücherverbrennung aus ethnischen Gründen (alte Schulbücher) läuft schon Jahrzehnte und wird sich in alten Sagen und Märchen weiter einfressen. Längst schon ist der Struwwelpeter und Konsorten auf dem Index gelandet. Mich wundert immer wieder, woher diese "Vorschreiber" die Dreistigkeit nehmen, ihren Mitmenschen etwas "vorschreiben" zu müssen - wie kommt das? Was ist das für ein Wort? Gibt es denn keine Tabletten gegen solche Gottkomplexe?
Wenn man "Buntheit wagen" will, dann bitte aber auch Toleranz zu unseren alten Überlieferungen und Lebensweisen - ansonsten haben wir eine Diktatur, mehr nicht - also auf keinen Fall Fortschritt oder eine Weiterentwicklung durch Links/Grün/Gender bekommen oder besser erlitten: Echte Vielfalt wäre Toleranz - nicht mal Anerkenntnis oder Befürworten, einfach nur "tolerare", lat. "ertragen, erdulden"- gerade dieses Fremdwort Toleranz wird ständig mißbraucht, um eine Studentenideologie durchzupeitschen.
Diese heutigen Gemenge-Lagen führen zur Überfremdung oder noch besser: Zum "Cocooning" (wieder mal ein englisches Wort, unsere Sprache wird zurück gedrängt) - wo sich die Einheimischen mehr und mehr zurück ziehen in ihr Schneckenhaus, man kommt oftmals nur noch raus, um mit dem Auto zum Arzt oder in den Supermarkt zu fahren..
Die Kinder -hier meine ich die eigene Sorte, nicht die der Zugegezogenen, die sich nochmal anders verhalten- sind "aufgeschlossener" dem "Neuen" gegenüber, das sich gleich in mehreren Richtungen offenbart: Manches Neue ist eher patriarch-archaisch, fremd - einfach weil es fremd ist, scheint es als neu empfunden zu werden und alles Neue ist bekanntlich gut! Ergo werden Einschätzungsfehler- mangels Lebenserfahrung- gemacht. Die andere Richtung ist die der Bildung, oder was man dafür hält -akademische Grade sind weniger modern als nötig, um mehr Geld zu verdienen: Die Ansprüche wollen befriedigt werden, was dem Zeitgeist eben so entspricht, dem "must have". Die 2. Sorte kann sich alles leisten, was wiederum die Neidgesellschaft - diesmal sind alle Bewohner betroffen - schürt und somit den Umsatz generiert. Das ist der Kern der Gesellschaft geworden. Die ideologischen Heuchler haben das wohl noch nicht erkannt, den Zusammenhang von Bildung -was immer das sein mag- oder dem Glauben daran, gebildet zu sein und der Multikultigesellschaft, dem Hauen und Stechen durch Dumping. Glauben gehört bekanntlich in die Kirche und ist mit dem wirklichen Leben nicht zu vergleichen. Ich denke, daß heute wieder neue Märchen geschrieben werden, denen man mit verträumten Augen entgegen weint. Wir - und das haben die Ideologen der Gesetzesbastlerzunft nicht begriffen oder sie wollen das nicht verstehen - sind ein typisches Individualistenvolk, das nur mit der Zwangsjacke Druck (Anordnungen, Verordnungen, Gesetze, Edikte, Erlasse, Verfügungen- wozu auch Gender und Co gehört) von oben unter der Knute gehalten werden kann. Ob das der Fürst tat oder der Parlamentarier oder Parteibonze heute tut - alle bedienen sich willfähiger Vasallen, sonst ginge das nicht.
Sollte ich, meinem selbstgesteckten Ziel für diese Seite- weiterzu präzisieren wollen, bliebe eben der Individualist übrig, der Privatmensch, der eben immer verschieden "tickt" oder ticken will. Niemand will mit dem jeweils anderen Mitmenschen verwechselt werden. Daraus entstand eine fast schon radikalisierte Andersartigkeit der Individuen im Land, egal ob Fremde oder Heimische - das trifft inzwischen alle gleich. Dieser Trend wird auch die "Kulturvereine", deren Mitglieder einer einzigen Ethnie angehören, genau auf die gleiche Art und Weise treffen, wie die Glaubensgemeinschaften der unterschiedlichsten Sorte! Sie werden kräftig Mitglieder verlieren.
Wir leben in einer Neidgesellschaft, die mit der Klammer "Verein" oder "Partei" nur schlecht zusammen gehalten wird.
Es wird so lange weiter gehen, bis die Wohlstandskrise kommt- unweigerlich, weil Krieg und Imperialismus -hüben und drüben- zusammen mit Hungersnöten und Dürren und Seuchen die Zahl der Menschen auf dem Globus herab nivellieren. Die Crux ist weniger die Natur, als vielmehr in den Köpfen der Menschen zu sehen, ihrem verbackenen Eigensinn- der hinter der glatten Fassade des Gehorsams steckt. "Höflichkeit" kommt vom Benehmen bei Hofe, "Freundlichkeit" ist etwas vollkommen anderes- auch wenn das die Ideologen jedweder Schattierung gerne versaubeuteln. Herzlichkeit kommt von innen, nicht durch Druck von außen- zum Glück trifft man auch heute noch Zeitgenossen, die ganz einfach herzlich sind und auch so reagieren. Wie schon Jesus erfahren mußte, wird Gutheit als Dummheit gesehen!
Zwei Seelen wohnten wohl in seiner Brust: Die gute Botschaft als Kontrast zum alten Testament und die Heilung von der Sünde -aber auch der latente Wille die Mitmenschen durch das Einfallstor "Glauben" zu beherrschen, das die Kirche bis zur Totalität ausgebaut hat. (Inquisition, Exorzismus, Parallelgesetze) Trotz 2000 Jahre Christentum oder besser Kirchenvorschriften sind die "Schäfchen" noch immer die alten Individualisten geblieben, die heute noch Horoskope und Wunderglaube oder Hexenkulte betreiben und aus dem Korsett der Vorschriften -aller Arten- auszubrechen suchen, wo immer sich die Gelegenheit dazu ergibt..
Was blieb ist der flächendeckende Nazissmus der Einzelnen, ob Männlein oder Weiblein oder alles, was sich inzwischen dazwischen aufgetan hat. Deshalb das so ist, soll von hier an nur noch von mir ganz persönlich geschildert sein, ohne den Blick zu oben gesagten Dingen. Das ist nur der Rahmen, das Medium in dem ich lebe. Dieses "Medium" schätze ich durchaus, möchte aber nicht mit allen diesen Dingen in Verbindung gebracht sein- trotz etlicher Umwege im Leben bin ich -im Sinne der Kirche- ein "Heide" geblieben und glaube nur an die Kraft der Natur. Auch wenn ich mit Freude das Internet nutze, sind mir Vorschriften und Ideologien suspekt geblieben. Was aber meine wichtigste Intention ist, kann man als optimistisch oder frohsinnig umreißen. Für viele Leute ist diese Einstellung töricht oder einfältig - ich halte sie jedoch für bitter nötig und lebensbejahend und kriegshinderlich, weil sie dumpfen Gehorsam ablehnt und alles hinterfragt, wie ein Kind. "Seid wie die Kinder und ihr werdet das Himmelreich sehen" - gut, das kann ich unterschreiben aber: Das "Himmelreich" mache ich mir auf Erden, nicht im Weltall. Unter die Erde komme ich noch früh genug, falls dort noch mehr als Würmer sein sollten - auf alle Fälle übe ich schon mal, ohne Nachrichten auszukommen. Wenn die Russen vor der Tür stehen, sehe ich das ja - oder muß man das vorher schon wissen? Für alle Fälle ist etwas Schnaps im Haus.. so eine Art Galgenhumor beschlich mich früher immer, wenn wir uns am Abend die Nachrichten anschauten und daran glaubten, wie in der Kirche- bis wir älter wurden und merkten, daß man uns all die Jahre verarscht hat durch Auslassungen und der einseitigen Berichterstattung, die man bei der Gegenseite Polemik nannte. Die wirkliche Politik haben ganz andere Strippenzieher gemacht. Eine sehr plausible Aufarbeitung der Geschehnisse um den WKII bringt der Defa-Film Der Rat der Götter ! Hier wird so richtig schön gezeigt, wer Kriege schätzt und wie sie entstehen: Die Industrie oder Wirtschaft kurbelt sich selbst an, indem sie Politiker verdingt oder hofiert, die kriegslüstern sind. So ist die Welt in Wirklichkeit - außen die schöne glatte Haut und dahinter ein Totenskelett. Man könnte denken, daß Kriege das Vollversagen von Diplomatie seien, aber weit gefehlt- sie werden ganz klar eingefädelt oder zumindest provoziert- wie bei einem Wettkampf, beim Kräftemessen - wer ist der Stärkere? Wer wird gewinnen? Nun, diejenigen die an den Waffen und die an dem Wiederaufbau hinterher verdienen - und wer wird verlieren? Die Soldaten hüben und drüben, die Familien der Soldaten, deren Eltern genau so, weil sie ihr Hab und Gut und auch noch den Sohn geopfert haben - oder besser: Mußten. Gruselig finde ich die Tatsache, daß stete und flächendeckende Polemik noch immer "Hurra-Rufer" generieren kann.. der Wettkampf wird schon in den Schulen forciert!
Es wäre ein einziges Trauerspiel um die Menschheit, wo Millionen- ja Milliarden hungern und verkümmern, weil die Aufteilung der Resourcen ungerecht ist? Nee, sie sind ganz einfach zu viele geworden, weil die Mentalität (z.T. auch die Religion) jeder Vernunft und Weitsicht abhold ist. Diese Unvernunft ist auch in der Gier "unserer" Geldanleger und z.T. der Investoren und Aktionäre zu sehen, denen die Ethik ab geht, wenn die Gewinne sprudeln. Pecuniam non olet. Das war schon in der Antike so und hat sich bis zum heutigen Tag nicht gebessert: Ethik ist noch immer ein Fremdwort, genau wie "Nächstenliebe", ganz gleich, wie lange von der Kanzel gepredigt wird. Als unsere Tochter zur Konfirmation ging und wir im Kirchenschiff waren, hockte hinter uns ein ziemlich gut verdienendes Lehrerpaar, das sich -nicht gerade leise- über Zinsen und Geld und Gehaltszuwachs unterhielt.. wie - um Himmelswillen - sollen solche Leute verantwortliche, moderne Menschen erziehen helfen? Was soll werden, wenn Amtsträger in irgendwelchen Bünden zusammen klüngeln? Wem werden sie wohl eher dienen- den Wählern oder ihrem seltsamen, heimlichen Verein, über den nichts zu erfahren ist- außer, daß dieser gerade mal wieder eine Parkbank aufgestellt und unter medienwirksamem Getöse eingeweiht hat? Nun, diese Dinge tangieren zwar, man kann sie aber so wenig wie das Wetter beeinflussen. Vieles kommt von außen heran und man muß versuchen, damit fertig zu werden- wie das Aquarium, das die Kinder angeschleppt haben. Man lebt mit der Furcht, daß so ein Ding undicht werden könnte oder platzen- dann wird es buchstäblich spannend, wenn Stromleitungen und Abzweigdosen betroffen werden könnten. Ein teurer Schaden, wenn das Wasser durch die Decke tropft und überall sichtbare Schäden hinterläßt - Holzböden quellen auf und die darunter liegende Decke.. wie im Kleinen ist es in der Politik: Wenn ein Außenminister ein falsches Wort sagt, dann ist geschwind die Diplomatie dran und wehe sie schafft es nicht, die Wogen zu glätten! Nun, ein Aquarium ist kein Hitzkopf und kein Toxiker- nur ein berechenbares Ding, das den Sorgewalter für das Haus auf eine nervliche Probe stellt. Die Initiatoren dieses Aquariums haben ihre persönliche Freude durchgesetzt, gegen den ewigen Bedenkenträger- auf dem der evtl. Schaden lastet. Die Parallelen von Aquarium und Nato sind erschreckend eng beieinander! Wie dem auch sei, die Kunst die Dinge zu trennen und zu relativieren fällt Optimisten leichter, auch wenn so mancher Traum in der Nacht aufschreckt und nicht mehr einschlafen läßt. Das schöne Wort "Nächstenliebe" wird täglich auf die Probe gestellt. Unerbittlich und unvorbereitet kommt der nächste Test. Zum Beispiel der, daß ein Loch von 4mtr Durchmesser und 1,20mtr Tiefe in den Garten gebuddelt wird. Dort, wo kein Bagger hin kommt - 7,5m3 Lös- und Lettenerde, die auf dem Grundstück verteilt wird. (..dann nur noch die Betonbodenplatte, die auch noch ausgeschachtet werden mußte) Alles nur, weil ein Pool verbuddelt werden soll, statt auf dem Rasen aufgestellt zu stehen. Ein Aquarium XXL? Gewiß. Dann kam freilich noch der Sichtschutz zum Nachbarn hin- ruck zuck nochmal viel Arbeit und Kosten. Wie zwei Jahre zuvor der Teich, ein ähnlich dickes Vorhaben, mit sehr ähnlichen Erdmengen - alles per Hand; Sparten, Pickel, Eimer..
Der Stahlwand-Rundpool ist kollabiert, weil er wohl China-Murks war, schon mit 1/4 Wasserfüllung in sich zusammen gebrochen, billigste Plasteschienen und scharfe Kanten, hauchdünne Folie etc. Wer billig kauft, kauft zweimal. Das Wasser konnten wir retten, das ist nun im alten -kleineren Pool auf dem Rasen gelandet. Die neue Pumpe und Filteranlage muß auch seltener eingeschaltet werden- wenigstens etwas! In das große Loch im Garten soll der neue, diesmal -gemauerte- Pool 2024 kommen. (Ich helfe fleißig mit- obwohl man mich im Wasser nicht finden wird)
Die Zeit geht ihren Gang, die Natur erwacht, die Vögel brüten wieder- ich habe sie gut durch den Winter gebracht durch zuverlässige Futter-Gaben. Es blüht und die Allergie kommt wieder- na bitte! Dafür zeigt sich, daß das Regenauffangbecken doch dicht geblieben ist und der Pegelstand nur durch Entnahme für den Teich -bei umgeleiteten Zulauf wegen Frostgefahr- abgesunken war. Der Frost hat hier ein wenig Putz an Außenmauern weg gesprengt, dort Farbe abblättern lassen - die Unkräuter wachsen aber tapfer weiter! Zu tun ist immer, wenn man die Sorgewaltung um ein Haus hat. Davon machen sich Mieter kaum eine Vorstellung. Zum Glück haben wir unser Wanderhobby noch, das bringt auf andere Gedanken: In der freien Natur, bei dieser Art der Kurzwanderungen, die 8-12km in idealer Weise haben sollen, gehen wir buchstäblich altersgerecht vor. Allzuviel wird schnell ungesund, denn wir sind keine fünfzig mehr! Manchmal werden die Touren doch länger als gedacht, weil zuweilen Umwege oder auch Irrwege eingerechnet werden müssen. Wegen Holzarbeiten im Wald oder Zusammenlegung von Feldern verschwindet so mancher Weg, manchmal werden Waldwege rekultiviert und sumpfig gemacht. Das Leben ist so schwer wie man es sich macht: Im Traum - so denkt man - geht alles leichter, eben "traumhaft", aber es ist (zumindest bei mir) im Traume viel problematischer, als am nächsten Morgen die Wirklichkeit ausschaut. Man darf nicht immer nur die Eventualität in den Vordergrund schicken, sondern muß auch im Alter noch optimistisch sein. Nur so geht der Kram leicht von der Hand. Was man aufschieben sollte, sind manche Arbeiten im Garten oder Haus, wenn man keine Lust dazu hat: Ohne Spaß an der Sache wird nichts wirklich gut! Uns tut es gut, mit dem Hund zu gehen, wenn das Wetter halbwegs trocken ist und es tut gut, bei Sauwetter am PC zu sitzen oder zu lesen. Man lernt, nichts "übers Knie zu brechen", sondern wachsen und reifen zu lassen. Nach dem Spülen - ich bin unsere Spülmaschine, teils aus "ökologischen" Gründen und teils aus praktischen - weil wir nur zu zweit sind und nicht so viel Spülkram entsteht, wenn man das gleich weg macht - es hat einen Schrank mehr in der (damals) neuen Küche gegeben. Das war uns wichtig. Nun brauche ich ca 2,5ltr warmes Wasser pro Spülgang - die Maschine kann so effizent nicht sein, weil sie das Wasser per Strom erhitzen muß und ich aus dem Heizungsboiler zapfe.
Denke ich den Öko-Ampelgedanken weiter, würde also jede Heizung im Haus obsolet und verrrrrboten, durch eine kleine Kommission beäugt und von zwei Handwerkern geschickt und schnell ihres Herzens beraubt. Kamine mit Schnellzement vom Dach aus verstopft, Terrassenkamine und Öfen konfiziert und zwangsverschrottet. Die anderen "alternativen" Heizsysteme, wie Wärmepumpen und Solarzellen etc. werden vorgeschrieben und mit Stichtagsprüfung kontrolliert. Strom und jede flüssige oder gasförmige Heizmedium, das mit oder durch Verbrennung Wärmeenergie erzeugt, pro Kilowattstunde mit einem Ökoeuro berechnet. Benzin würde also von 2,20 Euro auf 3,20 Euro steigen, eine Kilowattstunde Strom aus der Steckdose wäre statt 34 Cents eben 1,34 Euro wert - Holz und Kohle oder Gas in Flaschen würde pro KW ebenfalls 1 Euro teurer. D.h. wer mit Holz den Terrassenkamin heizen will, darf mit 7-10 Euro pro Stunde an Kosten rechnen.. Die Schuldenfalle schlägt dann erbarmungslos zu und wehe, man kann diesen neuen Schuldenberg nicht bedienen- dann kommt manches Häuschen unter den Hammer. Nun fragt sich der "Deutsche Michel" - wohin geht das ganze Öko-Geld? Nun, die Regierung arbeitet an einem Aufklärungspapier, das in Bälde veröffentlicht werden wird, so die Verlautbarung auf die zigste Anfrage. Noch ein Jahr, dann stehen wieder Wahlen an- so lange können wir die Antwort verschleppen, kein Problem weil die Parlamentsferien dabei auch noch helfen. Geflogen wird aber immer noch, da bin ich mir sicher, wie die "Diätenerhöhung", die schon sooo lange nicht mehr war!
Themen gehen mir -noch- nicht aus, jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben! Obige Betrachtung bezüglich Öko und Heizen hat unser Sohn so beantwortet: Wenn sich die Besitzer der Häuser diese "Sanierung" nicht mehr leisten können, wird sich eine Firma finden, die das macht. Dabei wird ein Vertrag unterschrieben, wo man 15 Jahr gratis im (ehemals) eigenen Haus wohnen darf, dann muß die ortübliche Miete gezahlt werden. Das Eigentum ist weg- futsch, umsonst geackert und gespart. Da der Lobbyismus in Europa blüht, ist diese "Lösung" garantiert schon angedacht worden. Wer den immer teurer werdenden Kram zahlen kann, ist fein raus- bis zur nächsten Öko-Diktatur: Anders kann ich das nicht bezeichnen, weil eben s.o. Flugzeuge noch immer keinen Kat oder Filter oder Schalldämpfer verordnet bekommen.. Ein ähnliches Modell einer solchen Firma ist ein Pflegedienst, angeblich eine "Wohngemeinschaft", wo der Eigentümer sein Haus diesem Dienst übereignet und für eine gewisse Zeit von dem Erlös seines einstigen Eigentums gepflegt wird in einer Pflegestation. Nach dem Ablauf der Pflegepflicht - wer weiß, was dann passiert.. vielleicht geht dann "nur" die Rente / Pension plus das Geld der -zwangs- Pflegeversicherung drauf? Wie auch immer, das DDR-Denken ist seit dieser Wiedervereinigung doch schon sehr stark in alle Bereiche eingedrungen. Eine ungesunde Entwicklung ist das allemal und wir leben in diesem Jahr 2023 noch lange nicht in der Endphase dieser Umformung der Republik. Fazit- wir haben nun festgestellt, daß Koalitionsverhandlungen die Grundaussage der Parteien verändern, wir merken, daß die markigen Sprüche, derenthalber die Kandidaten gewählt wurden, sehr schnell vergessen sind- man sollte die Plakate fotografieren und gegen diese Leute vorgehen, wenn eine Mogelpackung danach kam. Wir wissen inzwischen, daß die EU-Gesetze die Bundesgesetze "brechen" und die Lobbyvertreter in dem Parlament in Brüssel bei der Gesetzesfindung dabei hocken. Deshalb wird IMMER die Wirtschaft das Sagen haben und die "liebe Wählerin und der Wähler" nur die Deko-Kirsche sind. Welche Partei auch immer irgendwo an der Macht ist, sie wird nur das tun, was die Lobby durchwinkt. Wer das anders sieht, darf mir gerne mailen- Button am Ende der Seite. PS: Bei der letzten Hessen-Wahl waren KEINE Sprüche unter den Kandidaten-Bildern der Plakate. (Haben die mitgelesen?)
Wir müssen die Überfremdung nicht lustig oder gut finden, Hauptsache der "demographische" Wert stimmt, auch wenn die Neuen ewig lange alimentiert werden müssen. So sitzen in allen Ortskernen in der Mehrheit Fremde. Bis in die Dorfer sieht man Menschen aller Hautfarben. Ich persönlich bin nicht dafür und halte das für eine Selbstverleugnung: Wir sollten lieber gesund schrumpfen, statt mit aller Gewalt mehr Macht in der EU durch mehr Menschen (Menge, Masse statt Klasse) haben zu wollen. Wenn ich Romane aus den USA lese, wird es mir schlecht: Multikulti funktioniert nicht mal dort, wo jeder Einwohner (außer den Indianern) eingewandert ist und fremd war. Soviel hierzu- unser Plan für das restliche Leben ist ein ganz anderer, als die Kümmernis um solche (für uns) brotlosen Dinge. Für uns persönlich geht es in den Endspurt der Zweisamkeit und darum, möglichst viel den Jungen vermittelt zu haben. Etwas Geld reicht da nicht aus, man muß etwas von sich selbst hinterlassen. Ein -hoffentlich- gutes Gedenken ist viel wichtiger. Wir werden nur noch Schützenhilfe geben, wenn man uns darum fragt und ansonsten unseren Steckenpferden nach gehen. Die Kür sozusagen. Es ist ein gutes Gefühl nicht müssen zu müssen und auch mal die Füße still halten zu können. Jede Vegetation hat ihre Lebenszyklen, so auch wir, die wir ebenso ein Stück der Natur sind und irgendwann in ihr aufgehen. Wie alle und alles zuvor. Ob Kaiser oder Buschwindröschen- wenn das Ende kommt, dann kommt es für alle gleich. Ich halte diese Lösung für tröstlich: Wäre es nicht furchtbar, wenn Julius Cäsar, Kaiser Wilhelm oder Obama oder sonstwer für immer und ewig das Sagen hätte? Für immer in der Inquisition oder Revolution fest zu stecken? Ideologien werden überdauert und das ist gut so. Diese seltsame Zeit-Schiene ist zuweilen nützlich- oder? Aus diesen Grundüberlegungen heraus hinterfrage ich "konservatives" wie "revolutionäres" oder "linkes und rechtes" Gedankengut, das auf uns einströmt wie Gülle auf den Acker. Allzuviel davon ist ungesund, ein wenig davon regt den Geist und die Entwicklung an: Eigentlich reicht die Lebenszeit nicht aus, um alle politischen oder gesellschaftlich relavanten Personen VOR ihrer Ernennung gründlichst auf Tauglichkeit abzuklopfen - und: Wer sollte das tun? Es ist schon immer schwer gewesen, die Sau am oder vom Trog weg zu ziehen.. wie lautete noch gleich der alte Kinderwitz? "Hee, du hast dir das größte Stück Torte geschnappt" Welches hättest du dir denn genommen? "Nun, das kleinere Stück, das ist Höflichkeit!" Siehste, das kleine Stück hast du ja auch bekommen- meckere nicht! (Ich habe das Leben nicht erfunden, bin aber mit zwei Geschwistern aufgewachsen) Es kütt wie es kütt- wir haben so arg mit der Energie gehaust in unserem Haus, daß wir schon hunderte Euronen zurück überwiesen bekamen. (Vorbezahlt) Soviel zum Haus von 1958 ! (Dach gedämmt, Doppelglas, Brennwertheizung Gas) Es wäre für uns vollkommener Blödsinn auf eine Wärmepumpe oder Solarzellen zu setzen und dafür noch extra Wartungen und Brandversicherungszuschläge bezahlen zu müssen.
Neubauten, Niedrigsenergiehäuser A 30-50kw/qm/jahr
Normale Neubauten B 50-75kw/qm/jahr
Mindestanforderung Neubau C 75-100kw/qm/jahr
Gut sanierte Altbauten D 100-130kw/qm/jahr
Sanierte Altbauten E 130-160kw/qm/jahr
Sanierte Altbauten F 160-200kw/qm/jahr
Teilweise sanierte Altbauten G 200-250kw/qm/jahr
Unsanierte Gebäude G über 250kw/qm/jahr
Unser Haus von 1958 mit einigen Verbesserungen hat 109kw/qm/Jahr, aber: MIT warmem Wasser, was bei obigen Berechnungen NICHT mit eingerechnet wurde. Also wäre unser Haus bei der Stufe C .. denn wir wohnen zu vier Personen im Haus und brauchen entsprechend warmes Wasser. D.h. traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Klimafeindliche Flüssigkeit ist in den Wärmepumpen zudem- wie im Kühlschrank. Laßt' euch also keinen grünen Quatsch aufbinden.. ist doch alles nur gelogen! (Ich halte den Lobbyismus für eine Art Mafia) Wir "lieben Bürger und Bürgerinnen" sollten uns endlich mal wehren und der Wahl fern bleiben- bis alle Politiker weg sind, dann von vorne beginnen mit Online-Wahlen einzelner Personen, die man per Vita bei Wiki erkennen kann - mit Abwahlbutton. Technisch wäre das alles kein Problem! Das nächste Faß ist bereits auf gemacht:
"Warnung vor Asbest-Welle: 26.800 Wohnhäuser (die Hälfte des Bestandes) im Kreis Limburg-Weilburg sind Asbest-Fallen bei Sanierung
Tonnen von Baumaterial werden teuer entsorgt werden müssen"
Ich bin der Meinung, daß verbauter Asbest kein Problem ist, solang man daran nicht rührt und alles läßt. Es muß ja nicht ständig tiefgründig restauriert werden- oder? Asbest bleibt erhalten, ob im Haus oder auf der Deponie!
Das Frühjahr blüht uns buchstäblich und die Allergietropfen stehen schon parat. Es kann wieder los gehen mit der Gartenarbeit.. oje die Kirschlorbeer sind gekommen! So hat eben jeder was zu tun. (37mtr sind zu bepflanzen) Na ja- "Gute Neuigkeiten zum Earth Day" sage ich zu meiner Frau - was ist denn das? Meinte sie- na sage ich: Erd-Tag! Mensch, das spricht man doch ganz anders aus! (Sagt sie zu mir) Englisch war nie mein Ding.
Ganz alte Filme sind superscharf in Schwarz-Weiß. Ganz alte Schlager sind brilliant gesungen, bis in die hinterste Silbe. Deutsch synchronisiere Filme versteht man perfekt, deutsche Filme nicht - woran liegt das? Nun- wenn der Synchronsprecher direkt vor dem Mikro sitzt, stimmt alles- läuft der -nuschelnde- Schauspieler herum, hört man manches nicht klar. Nun möchte ich nicht auf die miese Farbfilmqualität der 1970iger Jahre kommen, die katastrophal schlecht waren- was schon an dem Zelluloid und der Farbschicht lag, die veblasste- damals hat man gerne und viel gezoomt, was schnell nervte - heute aber, wo digital aufgenommen wird, sind ganz andere Probleme zu bewältigen und die nenne ich Dilettantismus: Alle haben irgendwas studiert und wissen alles besser als andere Menschen, deshalb sehen sie Fehler nicht ein. So kommt es, daß der Beruf des Kameramannes wohl- so meine Vermutung- nur auf die schiere Bedienung konzentriert wurde - sozusagen die "Gebruchtsanwizzing" überfliegen. Na ja und so war das auch beim Studio Hessenschau, als die Digitalisierung kam und alles unscharf zu sehen war. Ich habe mich damals mit dem Team über die Tiefenschärfe unterhalten, die das Problem war- je größer die Blendenzahl, um so größer die Schärfe in der Tiefe - d.h. nicht nur einen kurzen Fokus, sondern davor und dahinter noch einen Meter oder zwei - mehr. Das bedeutet mehr Licht im Raume, sonst wird es zu dunkel - etc. ich will nicht damit nerven, nur so viel: Danach war das Studio klar und deutlich zu sehen und nicht nur die Moderation. Heutige moderne Filme nerven durch viel zu knappen Fokus, d.h. ein Gesicht ist scharf, das unmittelbar dahinter nicht. Schlimm, wenn ein Paar im Bett liegt und der Regisseur oder Kameramann ständig von einem zum anderen Gesicht fokusiert und alles rundherum wie verschwommen wirkt. Das ist unnatürlich und wider unsere Sehgewohnheiten. Wenn dann auch noch Full-HD Filme auf TV-Geräten mit 4fach HD LED gespielt werden, wird alles milchig, weil auf einfach HD gedreht wurde. Die Pixel-Lücken werden weiß. (Zelluloid hat keine Bildpunkte! Die Digitalisierungsmethode spielt auch eine Rolle) Nur die ganz alten SW Filme sind noch immer brilliant.. nun haben wir alle -für uns sehenswerten- alten Schinken auf y outube gesehen und auch bei P rime und können nur noch hoffen, daß die Regisseure wieder zur Vernunft kommen- sonst lese ich lieber an meinem Roman weiter statt fern zu sehen. (Wir haben einen A mbilight von P hilips, an der Qualität des Gerätes liegt es also definitiv nicht - der alte China-TV zuvor hatte weniger Probleme mit den neuen Filmen- seltsam, aber logisch: Einfaches HD) Daß die Katastrophenfilme eine Katastrophe geworden sind, brauche ich nicht zu sagen, das wird wohl jeder wissen.. je neuer um so lausiger, was sich besonders auf die Story und Schauspieler münzt! Das mußte ganz einfach nochmal gesagt sein.. und: Dieses eklatante Gegenlicht bei Portraits ist fatal und total falsch, weil man das Gesicht nur schwer erkennen kann. Früher hat man - wenn schon im Gegenlicht fotografiert werden sollte, zumindest einen entsprechend starken Blitz eingesetzt, der das Gesicht aufhellt. Richtig wäre MIT DEM LICHT aufzunehmen..
Mir fällt gerade auf, daß auch ich dem Trend verfalle, viel zu viele Fremdworte zu verwenden. Bei manchen dieser Kunstworte - z.B. Celluloid oder Zelluloid oder Dilettantismus muß ich die Rechtschreibung der Suchmaschine bemühen, bei manchen fremden Vokabeln -aus dem Griechischen- fast schon seltener, weil sie in unsere deutsche Sprache eingeflossen sind. Man kann auch nicht einfach deutsche Umschreibungen oder Ersatze erfinden, weil das noch befremdlicher klingt oder wirkt. Am Beispiel Eisenbahn auf Neulatein: Ferraviarium oder ferroviario - das paßt eben nur bedingt, weil des in der Antike eben keine Eisenbahn gab. Entweder man bezeichnet den Schienenweg oder das Fahrzeug - hier eben ein Zug und der ist KEIN Tross, sonst wären Marketenderinnen dabei ;) Will ich auf meinen Seiten reines Deutsch benutzen, sind die Grenzen bald erreicht: Die Sprache ist veraltert und wird unterhöhlt von fremden Ausdrücken: Direkt übersetzt ist eine Kittchen-Aid eben ein Knast mit einem Arztkoffer - oder? Ergo werden die neuen Bezeichnungen (Gängigkeiten) 1:1 übernommen und in unsere Sprache eingeflickt, wie ein falscher Pflasterstein, der schnell zum Stolperstein wird, wie wir alle von der "Schlämmkreide" her kennen, die in Deutschtests vorkam. Heute sind es mehr "geschützte" Markennamen - die von der Nutzergeneration eben leichter von den Lippen, sogar von der Hand fließen. Ich bin nun schon im 72. Lebensjahr und so wird die Suchmaschine schon mal häufiger genutzt, um ein Wort zu "eruieren"- ein eingedeutschtes Wort, bestehend aus einer lateinischen Vokabel mit einem deutschen Endung. Das sind- finde ich- die schlimmsten Verballhornungen, die aber wohl in der Bevölkerung eher als der pure lat. Sprachschatz angenommen werden. Wir haben es also mit den typischen Modeworten zu tun, die zu wohl einem Dutzend von pseudogebildeten Leuten auswendig gelernt wurden, um vor dem Gegenüber Bildung zu heucheln. Spannend zu beobachten, denn die genaue Bedeutung verwischt gerne nach einiger Zeit im Kopfe und wenn ich dann nachfrage: Entschuldigen sie bitte meine Unwissenheit- was bedeutet dieses Wort? Dann wird gestottert und vermutlich nicht die Mehrfachbedeutung dieses Ur-Wortes aufgenommen worden sein- nur die aktuelle Modebedeutung, die oft nur ein Drittel des Komplexes ausmacht, der nur aus dem Zusammenhang heraus einen Sinn ergibt. Ich erspare uns an die weitere Auslegung dieser Problematik, die sowieso jeder kennt. Fakt: Es ist heute unmöglich, ein reines Deutsch zu formulieren, ohne auf Fremdworte zu verzichten, will man der Zeit gerecht werden: Wichtig ist, daß man verstanden wird - sonst nichts. Ethik ist auch ein Fremdwort, das jeder anders auslegt!
So "ganz ohne" geht es auch bei mir nicht, denn die großen Schlagzeilen müssen wohl sein, sonst lebt man hinter dem Mond: "England unternimmt strenge Verkehrswende:
Wales will die Emissionen reduzieren und macht auch nicht vor wichtigen Verbindungsstraßen Halt** durch strenge Regeln. //**schwaches Verb, man kann es groß oder klein schreiben// Die Erweiterung einer hoch frequentierten Brücke fiel dem Rotstift zum Opfer – eines von vielen Projekten. Die ganze Regionen fürchtet nun abgehängt zu werden" Nun, das Fliegen geht aber ungehindert weiter, - im Gegenteil- es wird wieder mehr geflogen denn je, nach der Corona-Zeit! Hier stinkt der Fisch vom Kopfe her. Sind die Bevölkerungen Europas so blöd, dass sich nicht wissen oder denen da oben sagen, daß die Heizungen und die heutigen Autos sehr sehr viel weniger "emittieren" als die Flugzeuge? (Vom irrsinnigen Russenkrieg will ich nicht mal erst anfangen- hier fragt niemand: Ist das umweltschädlich?
Wenn irgendwo seit Jahrzehnten Kohlegruben brennen.. Ist das gesundheitsgefährdend? Dann kommt die Großübung der Nato mit unzähligen Fluggeräten. Plötzlich ist Öl ohne Ende vorhanden, wo die Unken zuvor "harte Sparmaßnahmen verordnet" hatten. (Bei sich selbst freilich nicht, denn die Dienstwagen kosten ja nix, gell? Die Elektrofahrzeuge haben angeblich "Null-Emission" - halten die uns für blöd? Wer sich um die Erzeugung von Strom und die daraus entstehenden Leitungs- und Ladeverluste Gedanken gemacht hat, lehnt das mit Bausch und Bogen ab. Hier wird eben einfach zu kurz gegriffen und das nenne ich "ideologisch". Diese Diskrepanz verstehe ich nicht, dazu braucht man wohl einen größeren Kopf oder muß auf einem ganz hohen Berg studiert haben! Was passiert, wenn Ideologen der Ökofraktion die Wirtschaft abgewürgt haben? Nun, dann merken auch diese Nasen, daß sie vom Bruttosozialprodukt abhängen, -zumindest technisch gesehen- was auch die Diäten der Verbalakrobaten tangieren wird. (Hoffentlich erinnert man sich an diese Klausel - aber auch da habe ich wenig Hoffnung auf Vernunft) Beispiele moderner Technik: Unser Smart (19J) braucht 6,5ltr allerbesten Sprit, der Astrakombi des Sohnes ist ein Diesel (adblue) und braucht nur 4,7 Ltr. Unsere Brennwert-Heizung Gas ist so sparsam, daß nur ein laues Lüftchen aus dem ! Kunststoffrohr ! aus dem Schornstein steigt. In der Folge haben wir ordentlich Geld vom Energielieferer zurück bekommen. Wir liegen also deutlich unter dem Durchschnitt. Nun höre ich, daß man die dicke Wärmedämmung der Außenmauern für teures Geld wieder zurückbauen lassen muß, damit die Wärmepumpen damit zusammen gehen. Schilda? Gewiß. In unsere Land ist - seit der Wiedervereinigung schlimmer geworden - alles zu hinterfragen. Die Wahrheit hinter den Meldungen muß man selbst ergründen, sonst sitzt man Fake-News auf. Wer macht eigentlich diese Fakenews? Nun, die Presseleute, die Kohle machen wollen - Quote ist alles, "nur eine schlechte Nachricht ist eine gute Nachricht!" Was man so alles erfährt bei der Recherche! Man könnte sich gruseln- aber in meinem Alter lernt man hinterfragen, glauben gehört in die Kirche!
Die Wälder der Region sind zur Hälfte abgestorben, abgeholzt und werden mühsam wieder aufgeforstet, was ein Schweinegeld kostet. Unser Haus hat sich mit 10 Bäumchen an der diesjährigen Pflanzaktion der Gemeinde beteiligt. Ein Tropfen auf den heißen Stein, aber ein guter Anfang. Nur müßte man nur noch nach dem tatsächlichen Verursacherprinzip besteuern und das würde das Fliegen um das Mehrfache verteuern- wetten?!
Na ja, Skandale gab es schon immer um "unsere" Politiker, gleich welcher Fraktion sie angehörten - Subventionen sind nun in der Beobachtung, wie ich lese - das Bundesforschungsministerium 1,3 Millionen Euro verjubelt, mit einer Wunschfrisuren-App und eine über 137.000 Euro teure Visagistin der Bundesaußenministerin bezuschußt. Mir fehlen die Worte- aber gutes Aussehen kostet wohl Geld, viel Geld- man rechne sich mal aus, wieviel Steuerbürger dafür bluten müssen. Aber auch dieses Wort hat seit dem Ukraineüberfall ein neues Geschmäckle bekommen. B ingbrowser ist schlimmer als die Bilderzeitung, das ist mir klar geworden und mit Werbung, die durch Fake-News glänzt, durchsetzt. Ich hatte meinen Gm x Account nur auf diesem betriebssystemeigenen Browser laufen, damit der 2. Browser davon nicht kontaminiert wird. Wie wir alle wissen, setzen sich Miniprogrammchen wie Zecken fest und lesen alles mit. Selbst wenn jemand nichts zu verbergen hat, ist dieser Angriff aus dem Untergrund ein mieses Gefühl. Den jungen Leuten scheint das nichts auszumachen, die meisten kennen die DDRMethoden nicht mehr und die Auswirkungen des Kommunismus, der durch diese jetzigen Regierung mehr als nur spürbar geworden ist. Öko und Links ist ganz nah beisammen und links ist "rot" und eben kommunistisch. Wie auch immer, der G mx Account war ständig mit gefährlichen Mails dabei, wie das Landeskriminalamt attestierte, denen ich diese Dinge zugeschickt hatte. Bei meinem neuen Mailaccount bei der großen Suchmaschine gibt es solche Dinge nicht- zumindest bis jetzt noch nicht zu bemerken. Sehr interessant. Nun wirft sich die Frage auf, ob der Mailer "Made in Germany" eher Angriffsziel von Mal-Ware ist oder ob die Programmierung das nur nicht erkennt, obwohl sonst der Spamschutz funktioniert und auch gut einzustellen war. Gut, die Mails sind sowieso auf dem sterbenden Ast, das ist mir klar - Wutzapp und ähnliche Dinge sind wohl heute führend. (Habe ich nicht, meine Frau auf dem Smartphone schon- aber es schreibt ihr keiner..) Die Kommunikation per Handy / Sprache scheint besser zu funktionieren und an das gute alte Telefon zurück zu kommen.
Der Grund ist wohl der, daß man am Telefon so gut wie keine Werbung mehr ins Ohr gedrückt bekommt. Diesen Werbeunfug hat man ganz gut in den Griff bekommen. Nun sind eben die Mails dran. In diesem April 2023 ist es lange und ungewöhnlich kühl, Nachts geht es gerne mal bis zur Frostgrenze runter und es regnet oft: Eigentlich ein ganz normaler Frühling, wir waren durch die hohen Temperaturen der letzten Jahre verwöhnt.
Der Tag ist noch jung, die Vögel sind schon erwacht, zwei Grad Plus zeigt das Thermometer am Küchenfenster- die Dächer sind gereift und eine Menge Gartenarbeit wartet auf mich.. es geht im Alter langsamer, aber nur weil ich mir ein tägliches Limit setze: Wie schnell sind die alten Gelenke beschädigt und das wäre vor den anstehenden Wanderungen fatal! Ab und an fällt mir nochmal ein neues Essen oder eine Variante zu den bestehenden Dingen ein, ein Lob eines guten Produktes (hier sollte nur das Positive genannt sein, das ist viel weniger als negative Dinge) , ein gutes Buch will empfohlen sein - solche Sachen laufen noch auf Seite 2024-5 auf, der letzten Seite dieser Art. Meine Maxime soll nicht die ständige Erweiterung der Seitenzahl sein, sondern die "Kartusche", ein Rahmen, der auf jede beliebigte Seite -als Anhang- gesetzt werden kann. Das ist die Zukunft meiner Homepage oder Webtagebuch- wie immer man das sehen mag- diese Dinge sind gewachsen, ganz einfach so, mitten im Dschungel von News, Werbung, Politik, Schlagzeilen und ein Mix dieser Dinge, die man auf den ersten Blick nicht sieht. Die Vorschriftenteufel sind derweilen fleißig dabei neue Vorschriften zu basteln, mit denen sie die "lieben Bürger und Bürgerinnen"- gerne von oben herab als "Menschen" betitelt- bevormunden und an den Eiern halten können. Damit schließt sich der Kreis meiner Bemerkungen, die eben NICHT grundlos gemacht werden. Die meisten Leute sagen nichts mehr dazu und -wie in der DDR - äußert man sich nicht mehr politisch oder kritisch, sondern besorgt. Zumindest uns gegenüber. Die Wählerinnen und Wähler -um es "politisch korrekt" (auch ein Ausdruck aus dem Osten) zu formulieren- haben diese Regierung haben wollen, weil sie mehrheitlich zur Wahl gingen. Und sie wußten es, daß links und links und grün und gelb scheinheilige Dinge sind. Die ideologische Nähe ist etwas anderes, als das was an Zwischentönen geschieht- da wäre braun-schwarz-feuerrot zusammen "passend". Wie gesagt, nur nach den Zwischentönen. Da gibt es noch ganzbraun und einfachbraun, rot und feuerrot oder glutrot, während blau- auch gelb genannt- und schwarz die Konturen verloren zu haben scheinen. Seit der Kanzlerin zumindest - davon hat man sich noch nicht wieder erholt. Die Gesetzesfluten aus diesen Coronajahren 2019-2022 und den Jahren der Asylflut von 2015 an bis jetzt bleiben jedoch bestehen, vermutlich länger als der Taunus. Und was haben die kreativ werden können in ihrem Wahn jeden zu bevormunden - so eine Pandamie war das Beste, was denen da oben passieren konnte.. so kann man wieder mal den Gehorsam der Bevölkerung austesten! 50.000 Euro Strafe- Strrrraaaafe! Denn wenn einmal etwas "in Gesetze gegossen" worden ist, bekommt man das nicht wieder los - aus dem Kaiserreich (das der Römer) bis über das 3. Reich sind die Gesetze noch immer gültig und es werden derer immer mehr und mehr und mehr. Der lustigste Fauxpas oder freudsche Fehlleistung ist der "Datenschutz", ein Witz ohne Ende! Vielleicht hört und liest man ganz einfach zuviel, viel zu viel und wird deshalb fahrig, manche sagen auch "Burnout" dazu, eine neue Krankheit. (Allerdings eine ernste und langwierige Erkrankung, weil sie die Psyche direkt betrifft; kann man durch zuviel oder zu langen Nachrichten- "Genuß" einen "News-Burnout" bekommen?) Mit dieser Auslaufzone dieser Dinge auf meiner Homepage werde ich mich daraus vollkommen verabschieden. Politik ist unsäglich, meint meine Frau dazu..
Weiter geht's mit dem 2. Teil..
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