plaetzchenwolf - 901


Der Zug 10. Teil

(Fortsetzung- auf den Zug klicken)


Der Fremde gab das Auto bei dem überreginalen Vermieter einfach ab,
zuvor half ein Trinkgeld die Aufkleber der Kaffeefirma verschwinden zu lassen-
gab die Koffer in ein Schließfach angrenzenden Supermarkt ab, schickte
den Schlüssel postlagernd im Ort ab und verdünnisierte sich nach Hamburg zurück.
Karl fuhr mit dem Taxi von der Rastanlage in die Stadt,
(Ein Unbekannter hat die Koffer fix abgeholt und verschwinden lassen)
dort nahm er die Bahn nach Saarbrücken, immer genießerisch im Speisewagen.
Fein hat der Peter das eingerichtet, dacht er sich, wirklich fein.
Nach Absprache nahm er einen Bus bis zur Grenze, dann ein Taxi nach Luxemburg.
In einem feinen Hotel stieg er als Privatperson oder Urlauber ab und besichtigte
an den folgenden Tagen ausgiebig die Stadt und die Kasematten.
In einem kleinen Palais am Stadtrand traf er seine neuen Auftraggeber
oder Lieferanten, wie man das sehen mag - nun war nur noch ein Laptop nötig,
um auf Reisen zu gehen - diesmal noch eleganter.
Die Polizei suchte ihn und fand ihn, konnte aber nichts nachweisen
oder anhaben, denn der Anwalt war mit allen Wassern gewaschen.
Von dort entschwand Karl Lautergrün erst einmal im Hauptsitz eines Waffenherstellers
für mehrere Wochen in einem Sales-Seminar, wie das genannt wurde.
Er konnte besser verkaufen als alle, aber das spezielle Fachwissen
mußte eben gesondert vermittelt werden, mit Schulung in der Software
des Unternehmesportals, mit Passwort und Daumenabdruck, Gesichts-Scanner.
Nach dem Seminar gab es noch eine Übungsstunde in englischer Sprache in London.
Dort lernte er den Umgang mit dem Mittlermedium "Golf" in einem sechswöchigem Kurs.
Dieses Golfen gefiel ihm und führte in eine Gesellschaft ein, die
salopp und doch als recht "hoffähig" angesehen ist: Hier traf man sich,
machte Geschäfte untereinander und vermittelte neue Interessenten
für alle denkbaren Interessen- sehr praktisch für den Reisenden,
der sich als "Lobbyist" benennen lassen konnte - er war zwar
selbständig und immer noch ein Reisender geblieben.
Bald startete er seine erste Verkaufstour, getarnt als Golf-Urlaub
in Taiwan, stieg dort in einem Golfhotel ab und spielte von da an
jeden Tag für 2 Stunden, aß dort zu Mittag und trank dort seinen Kaffee.
Die typischen Golferklamotten waren nun sein "Outfit", das Zubehör
lieh er sich vor Ort, denn dieses "Gerümpel mitzuschleppen" war nicht sein Ding.







Haushalten 2023 - ein Nachtrag in Kartuschenform.
Thema:

Sehr alte Rezepte



Eier in Specksauce, süß-sauer. 100gr Speck würfeln und ausbraten, entnehmen und beiseite stellen. Eine Möhre und 2 Zwiebeln putzen und würfeln, im heißen Fett goldbraun anbraten. Mit einem EL Mehl abstreuen und rühren, bis die Masse durchmischt ist. Mit 1/4ltr Fleischbrühe ablöschen und verrühren, 5 Min bei kleiner Hitze garen. Nun kommt 4TL Honig und 4 EL Essig, etwas Salz und Pfeffer dazu. Fein verrühren. Eier kochen und schälen und in eine Schüssel geben. Die Speckgrieben darauf und dann die Sauce. Pellkartoffeln und grüner Salat passen gut dazu.

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Hunsrücker Bauernfrühstück: Ein Kilo Kartoffeln nicht zu weich kochen, pellen und in Scheiben schneiden. 250gr Speck und 3 Zwiebeln in Würfeln schneiden. In die Pfanne etwas Butter geben, den Speck ausbraten, dann die Zwiebeln dazu geben. Nun kommen die Kartoffeln dazu - knusprig braun braten und würzen mit Salz und Pfeffer. Nun werden 8 Eier mit 8 EL Wasser verquirlt, ein Bund Schnittlauch geschnitten und zugegeben. Bei schwacher Hitze: Diese Sauce auf die Kartoffeln geben, etwas stocken lassen und vorsichtig immer wieder umschichten, bis alles gut gestockt ist. Mit Petersilie bestreut und mit Tomate und Gürkchen angerichtet servieren.

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..einfach mal abtauchen in meine "Parallel-Welt"!







Nachtragskartusche

Verdauungsprobleme; Verstopfung?


Dieses Leiden kommt wohl vom vielen Sitzen, so sagt man. Ich habe meine Zweifel an dieser Aussage. Meine Frau war Erzieherin und hatte immer Probleme damit, trotz der ständigen Bewegung. Geholfen hat kein Mittelchen.

Nun ist sie darauf gekommen, am Abend nur noch Rohkost zu essen: Möhren, Champignons, Paprika, Salatgurken. Das hilft immer, wenn man genug getrunken hat im Laufe des Tages. Bei mir ist es so, daß eine 425ml Dose Kidneybohnen den gleichen Effekt bringt. (Statt Abendessen) Das ist ein sogenanntes "Superfood". Zusätzlich zum Frühstück einen Champignon-Pilz aufgeschnitten auf dem Käse- oder Wurstbrot. Das schmeckt wunderbar und führt sanft ab.

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"Diese Kidney Bohnen haben sehr viel Vitamin B1. (650 µg in 100gr) Der Energiestoffwechsel der Körperzellen wird dadurch begünstigt, ebenso zur Erhaltung von Nerven- und Herzmuskelgewebe hilfreich und für den Energiehaushalt"

Das Motto meines Webauftritts: Meine Seiten sollen Mut machen und gute Laune !
Selbstverständlich ein wenig außerhalb der Norm.




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Nachtrags-Kartusche

Regenwasser auffangen!


Die lange Zeit der sommerlichen Trockenheit und extremer Hitze hat mich bewogen, vor etlichen Jahren schon von einer Dachhälfte das Regenwasser zu sammeln. Bei uns kommt der Regen meisten von Südwest, trifft also zu überwiegender Menge auf dieser Dachseite auf.
Dieses Wasser leite ich von dem Fallrohr bis in ein Loch im Garten, das mit einfacher billiger Teichfolie eingehängt ist. Darüber eine Abdeckung, damit die UV Strahlen die Folie nicht zerstört und kein Kind oder Tier hinein fallen kann. Eine Tauchpumpe befördert mit einem Systemschlauch das Wasser dorthin, wo es gebraucht wird.
Diese einmalige Grabearbeit hat sich gelohnt, weil man damit auch den Goldfischteich auffüllen kann.
Wasser ist heute teuer, in einer Saison kommt schon ordentlich was zusammen..


Bei einem Gewitterregen von ca 1Std. kommen gut 1.500ltr ins den Sammler
Die Kapazität liegt bei gut 5.500ltr

So bekommt die Natur mehr zurück oder in den Boden, als dieses schöne Naß in die Kanalisation abfließen zu lassen.

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..froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König..






Internes: Täglicher Irrwitz


"Eine Demenz kündigt sich schon Jahre zuvor an – es gibt neun frühe Warnzeichen"

„Das Tor zur Unterwelt“ wächst weiter: Ein riesiges Loch in Sibirien versetzt Forschende in Aufruhr"

"Man plant ein Importverbot für Fische und kündigt Demonstrationen an: Die Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer verärgert Japans Nachbarn"

"Unsere Klimaziele werden nicht erreicht: Ist das deutsche Klimaschutz-Programm sogar verfassungswidrig?"

"Eine Deutsche Küstenstadt droht zu versinken – der Klimawandel ist schuld daran"

"Eine Supernova hätte unser Sonnensystem zerstören können – und so überlebte die Erde gerade mal so."

"Fachkräfte werden gesucht -knapp 400.000 Afghanen in Deutschland – wer kennt die Folgen?"

"Ein Wagner-Söldner packt über letztes Putin-Treffen mit Prigoschin aus: Er hat ihn drei Stunden angeschrien"

"Die Partei SPD fordert Rücktritt von Aiwanger -freie Wähler- wegen antisemitischen Flugblatts – Ministerpräsident Söder schweigt"

"Immer wieder Auseinandersetzungen mit Messern an der Südseite des Bahnhofs Limburg"

"Asylpolitik in Hessen: Hessen unterstützt freiwillige Ausreise von Migranten mit Millionenbetrag"
Erst schleust man diese Aliens in Mengen für Millionenbeträge ein, dann obige Nummer- ich versteh's nicht mehr.

Das lacht mir gleich am frühen Morgen entgegen und wenn man eine dieser "Schlagzeilen" anklickt,
muß man die "AGBs" und "Cookies" zumindest "anerkennen"
und dann kommen freizügige "Damen" und Werbebanner der seltsamsten Arten -
zwischen den Texten.
Normal ist das nicht mehr.
Das nennt man heute "Journalismus".


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https://www.you tube.com/watch?v=uawt3Vh7wjY
"Wer stark ist, ist immer allein!"

"Eine Kuh macht MUH, mehrere Kühe machen Mühe"




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Leben im 73. Jahr... Thema "Wahlen in Hessen"


Wenn ich so recht überlege und das ist schon recht lange, sind mir bislang -meiner Frau geht es wohl ebenso- noch keine Fremden begegnet nicht dreist oder dolldreist gewesen wären. Ich meine damit die Neubürger, wie man sie nennt. Ausländische Besucher hatten wir schon öfter, die sind ganz anders und mit denen kommt man gut aus. Wir leben in sehr seltsamen Zwangszeiten der roten Gesellen aller Fraktionen, die sogar die Sprache in ihre Richtung verbiegen. Das erinnert sehr an Diktaturen der Vergangenheit, wenn Bücher verbrannt werden und Texte gestrichen- was aber nicht in Angriff genommen wird, sind gewaltverherrlichenden und hassverbreitenden Schriften der Religionen zu verbieten - dazu ist man denn doch zu feige. Andere Zeiten, andere Sitten- nun werden nicht nur die ehemaligen Bürger der DDR auf Linie gebracht, sondern auch wir im Westen. Spätestens seit der Wiedervereinigung ist das der Fall. Die Wahlen in Hessen stehen an - man darf gespannt sein, ob sich auch die notorischen Nichtwähler (Wie ich) sich mobilisieren lassen und wenn, für wen nur? Ich weiß es nicht und kenne mich nicht mehr aus mit diesen seltsamen Parteien und Typen, die mit Kofferradio-Gesicht von den Plakaten grinsen. Jeder kann sie lesen, die markigen Sprüche auf den Wahlplakaten, aber gehalten hat sich wohl noch nie einer daran- immer hieß es: Wir mußten auf unseren Koalitionspartner Rücksicht nehmen.. // Ich wünsche mir ja eine Rückbesinnung auf die eigenen Bewohner des Landes und möchte weg von der Überfremdung, mag aber keinen Nationalismus haben, wie er in England, USA und Frankreich betrieben wird. Die überbordende Buntheit Hollands ist mir auch nicht geheuer. Am 18.9.23 entdecke ich auf der Seite der Hessenschau ein Broadcast Beitrag über einen Nichtwähler, der das seit 62 Jahren überzeugt hält - kein Dummkopf, sondern ein Ingenieur, der auch klar und frei spricht. Er meint zur der "größten Fraktion", der er angehöre -die der Nichtwähler, die ein Drittel ausmachen-, daß die Gründe zur Enthaltung manigfach seinen: 1. Man kann nur Leute wählen, die einer Partei angehören. (Hochschleimer ist mein Wort dafür) 2. Es herrscht in den Parlamenten noch immer "Fraktionszwang", d.h. abweichende Meinungen werden torpediert, 3. Wahlversprechen sind noch immer nicht einklagbar und werden von "Koalitionsverhandlungen" ad absurdum geführt und gehen aus, wie das Hornberger Schießen. Das habe ich auch dem Sender geschrieben, der immerhin den Mut hat, dieses Thema "Nichtwähler" zu beleuchten.









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Sommerkartoffelsalat a la Hundstage

Die 1. Kartusche aus der Reihe "Kochereien im Alter"

Man kocht ein paar Kartoffeln am Vortag, schält diese und bewahrt sie -abgedeckt- im Kühlschrank auf.
Als weitere Zutat ist ein halber Eisbergsalat vorrätig.


Der Soßengrundstock ist ein 250ml Fläschchen (3-Personen-Menge) Grillsoße Typ Curry, das ich mit einer halben Tasse Wasser mengenmäßig aufgefüllt habe. Dreifarbigen Pfeffer aus dem Mörser, ein Löffelchen Salz, 1 EL Dillspitzen, eine Dose Truthahnfleisch gewürfelt, eine kleine -sehr fein- geschnittene Zwiebel sind die Zutaten.

Die Fleischwürfelchen kommen in die Soße, gut untergehoben.
Die Kartoffeln und Eisbergsalat-Streifen werden lagenweise in die Soße geschnitten und EINMAL untergehoben, damit die Scheiben appetitlich bleiben.
Jetzt garniert man: Mit frischer Petersilie und zwei hart gekochten Eiern, Salatgurkenscheiben oder Tomaten. Es geht freilich auch ohne- dieser Salat kommt immer an.

Die Garnitur ist immer so, wie die Sachen vorrätig sind- eine Religion soll man nicht daraus machen!
Guten Appetit !



Mein Webauftritt hat Kümmernisse um ein Schulkochbuch, das Würzbüchlein, ein wenig Genealogie, wohl auch soziale Dinge und soziologische, einige Verbesserungsvorschläge, Nachdenkliches, Besinnliches mit Selbstbetrachtungen, Zeitgeschichtliches, Historisches, Geschichtliches bis zu den Anfängen der Menschheit, Stereotechnisches, viel Landleben, Sprachgeschichtliches, Minimalistisches, die Vorratshaltung zuhause, Gesundheitliches, Biblisches, Freizeitliches, Direktvermarktererfahrungen, Lebensmittel, Experimentelles, Brot- Pizza- Brötchenbacken, Strassen/Luftverkehr, BBQ/Grillen/Smoken/Gulaschkessel, Elektro-Garküche auf der Terrasse, meinen Blutspendeaufruf, Hochstapler/Rosstäuscherbegkämpfung, Natur und ihre Heilkräfte, Witziges, Dekoratives, Energiesparen, Gestalterisches, Wandern in der Region, Wein-Sekt-Methbereitung, Kochen und kalte Platten, Schallplattenpflege und Erwerb, Religiöses, Politisches, Umweltschutz, Gesellschaftliche Entwicklung, Garten, Kräuter, Landschaftsfotografie und Technik, Schäferhund, Smart, Haus, Technik, Kurzgeschichten, Fiktion, Psychologische Aspekte, Heimat-Dorf-Region, Sagen und Erzählungen, Basteleien, Haushalt und Einkauf, Lebensmittel - Produkt und Praxistests, Computer - Internet - Websicherheit - Homepage - Hobby, Unterhaltendes, Grammatisches, Numismatisches, Satirisches, Tipps und Tricks, Humoriges, Gedanken zur direkten Demokratie, Familie, Freizeit, Ausflugtipps, Marmelade, Haus und Grundstück, Schulisches und so manche kleine Stütze oder Lebenshilfe oder auch Optimismus und viele Buch,- Produkt- und Filmempfehlungen zu bieten. Langeweile gibt es woanders und fertig, ja fertig werden meine Seiten wohl nie, da sie allesamt -durch diese Kartuschen-Idee- flexibel erweiterbar ausgelegt sind ***