plaetzchenwolf - Claus Lichtenfelde, der alternative Weg
Landfotografie



***


Kartuschen - Thema: Wahrnehmungsstörungen?



Sind das altersbedingte (ich bin 71 Jahre alt) Wahrnehmungsstörungen, wenn Kommunisten nicht gleich sind, d.h. wer oben ist, frißt sich buchstäblich satt?

Das trifft auf Gewerkschaften und Parteien allesamt zu und die Kleriker sind wohl auch nicht anders.

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn Akkus plötzlich forciert und "Verbrenner" (wozu auch Heizungen gehören) verboten werden sollen?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn wir Energie sparen sollen und zeitgleich werden Natoübungen am anderen Ende der Welt abgehalten - mit ungeheueren Resourcen-Verbräuchen?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn Abfälle getrennt werden müssen und im Weltraum immer mehr Schrott herum fliegt und überall Konflikte und Kriege abgehalten werden?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn man sich mit dem Waschlappen und wenig Wasser reinigen soll und zeitgleich wohlhabende Leute auf den Kreuzfahrtschiffen die Sau raus lassen?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn die Schäfchen S-Bahn und die Bischöfe S-Klasse fahren?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn ein Kleinstwagen nur mit Katalysator fahren darf und die riesigen Flugzeuge das nicht brauchen - nicht mal einen Filter oder Schalldämpfer?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn Lärm einerseits als Umweltschaden und andererseits mit Oldtimertraktoren und .. Panzern und Kampfjets herum verschwendet und versaubeutelt wird?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn die Lebensarbeitsleistung derart ungerecht honoriert wird- was auch die Rente betrifft?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn mit der Zahl der Akademiker die Fehlleistungen immer dramatischer zu werden scheinen?
(Von der Beförsterung bis zur Überwachungskultur?)
Derartige Beispiele gäbe es in rauhen Mengen - ich lasse das an dieser Stelle mal gut sein und leiste meine letzten Korrekturlesungen meiner Homepage-Seiten ab. Ordnung muß sein - oder?

Habe ich Wahrnehmungsstörungen, wenn etwas über ein Jahr später nicht mehr neu gebaut wird- weder Mietwohungen noch Einfamilienhäuser auf dem Lande? Wenn aus dem Anspruch auf Arbeitslosengeld "Zuwendungen" geworden sind, die sehr willkürlich und unter hohem psychischen Druck -sehr variabel- ausgezahlt und.. gekürzt werden? Nein, das sind die Auswirkungen der gigantischen Zuwanderung seit 2015 auf die Sozialsysteme, auf die wir so stolz waren. Die Überschrift einer ganz großen Zeitung sagt schon alles: "Hat der Islam unser Land schon gekippt?"

Ich tröste mich mit meinem Fang bei A mazon, 1kg Tomaten-Schmelzkäse für 20 Euro. Die anderen Hersteller haben immer Chili mit dabei, was dem Magen nicht bekommt und viel zu wenig Tomatenanteil. Ein einziger Hersteller ist in der Schmelzkäse mit Tomaten - Sache zu finden gewesen. https://kae se-nordgut.de/ aus Mecklenburg. Meine Nachricht an das Käsewerk: "Tomaten Schmelzkäse jage ich schon Jahrzehnte nach und finde diesen meisten mit dem magenunfreundlichen Chili in Kombination. Sehr schade. Ihre Käsemixe sind bei Lidl noch nicht gesichtet worden. Dieser Diskounter ist auf dem absteigenden Qualitäts-Ast. Am besten bei Amazon oder Ebay als Verkaufsportal - hier habe ich gerade den 1kg Pack Tomate gekauft. So kann ich dem Supermarkt-Diktat entkommen und Waren finden, die man aus seltsamen Gründen sonst nicht bekommt"




***



***



Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde -der alternative Weg-


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.

Claus und Anna waren den Politikzirkus leid und wenn nun auch noch Kriminelle angeheuert werden, um mißliebige Meinungen zu beschädigen, dann war für unsere Beiden Schicht im Schacht.
Das tun wir uns nicht an, so beschlossen sie, einen alternativen Weg zu wählen.
Die Partei war nun auf Kurs und das war nicht zuletzt ihr Werk, ihrem Einsatz zu verdanken.
Sie reichten beide den Abschied ein und bekamen als Dank für die treuen Dienste das Haus dafür, als eine Abfindung.
Steuerlich einwandfrei vom Fachanwalt der Partei abgesegnet.
Nun suchten sie nach neuen Betätigungsfeldern und die waren schnell gefunden:
Anna war der Meinung, daß heute eine Ausbildung wie die ihre eine tragende Säule zum Erfolg sei und jeder eigentlich eine Akademie wie die der Partei besuchen sollte, um Erfolg zu haben.
Wer nicht ins Fettnäpfchen trat, war einfach besser dran.
Die meisten jungen Menschen haben Probleme im Ausdruck, in der Phonetik in der Haptik und überhaupt in allen Benimmregeln a la Knigge.
Heute sollte man sich gesellschaftlich bewegen können und dazu gehört nicht nur das fehlerfreie Verhalten an einer festlichen Tafel, der Gesellschaftstanz und daß man sich nicht daneben benimmt, wenn Sekt gereicht wird.
Die Probanten sollten sich im Zeitgeschehen auskennen und die eine oder andere Anekdote passend anwenden können.
Wer von der Uni kommt, kann sich noch lange nicht so bewegen und zeigen, daß man durch einwandfreie Rhetorik und Gewandtheit im Benehmen auf eine Kanditatenliste rutscht...
Beide waren sich einig, daß eine Räumlichkeit wie eine Gaststätte dafür nötig sei - mit entsprechender Tafel incl. Gläser, Bestecke und Geschirre.
Mit Tanzparkett und Garderobe zum üben.

Sie fuhren gleich zu Henriette und Claus Senior und besprachen ihren Plan mit den Eltern.
Denen fiel ein Stein von den Herzen, weil sie sahen, wie sehr ihre jungen Leute gelitten haben.
Es gibt immer Hoffnung, meinte Henriette- der "Grüne Baum" ist ein altes Tanzlokal, wo wir und kennen lernten, Vater und ich.
Benno ist Witwer geworden und will das Anwesen verkaufen - er hat aber noch nicht inseriert, weil er sich erst einmal umhören will.
Auf keinen Fall soll das eine Dönerbude werden, so meinte er dazu.
Wir treffen uns gelegentlich im Supermarkt und daher habe ich diese Info, so sagte Henriette.
Fahrt dort einfach mal hin, Benno ist immer daheim und bläst Trübsal.
Claus Senior hat inzwischen die Werkstatt auf Nachkriegs-Mercedes umgestellt und fährt gut damit.
Dieser Markt ist sehr stabil und weltweit nachgefragt.
Auch vom Autoclub kommen regelmäßig Nachfragen zu hochwertigen Fahrzeugen dieser Art.
Die Vier sind -nach telefonischer Anfrage- zusammen zum Lokal "Grüner Baum" gefahren und haben mit dem Benno verhandelt.
"Ich möchte in die Einliegerwohnung meiner Tochter einziehen und ihr mit der Finanzierung des neuen Hauses helfen"
Dann führte er seinen Besuch im Haus herum und erklärte alles.
Die Räume wären ideal, so Anna und die 12 Gastzimmer und Wohnung oben drüber ist auch toll, mit schöner Aussicht in das kleine Tal mit Bach, unverbaubar.
Gut, das Lokal ist schon älter, aber das tut der Sache keinen Abbruch.
Benno freute sich, denn Langeweile schieben ist nie sein Ding gewesen - so alleine in dem großen Haus, nee, das geht nicht.
Nach der freundlich Verabschiedung und einer Preisvorstellung im Kopf sind die Vier wieder gefahren und wollten wieder kommen, wenn der Makler und Notar zugegen waren.
Dabei sollte auch gleich ihr Haus verkauft werden, so daß die Bank ins Boot geholt wurde, die so großzügig damals geholfen hat.
Die Summen waren letztlich ähnlich, das Haus der Partei ließ sich sehr gut und super schnell verkaufen, weil alles noch neuwertig war - quasi mit allen Möbeln und Ausstattung an den Käufer übergeben.
(Der Immobilien-Boom hat die Preise explodieren lassen, aber eben nicht für Gaststätten, die waren schon lange ziemlich tot)
So war kein Umzugswagen nötig und die paar Klamotten waren schnell von hier nach da gefahren.
Anna war sich bewußt, daß die Einrichtung von Benno und seiner Frau erst einmal genutzt werden muss- bevor an eine neue Ausstattung gedacht werden konnte.
Man weiß ja nie, wie der neue Plan anlief:
Der grüne Baum, das Haus der Begegnung.

***

In der Werkstatt lief es inzwischen schön ruhig ab und das war ein lebensverlängernder Plan, den die Henriette und ihr Mann gemeinsam ausgearbeitet haben.
Lieber langsamer treten und dafür ohne Stress oder "Burnout" !
Ein Teil des Werkstatt Geländes wurde verkauft und hat gutes Geld eingebracht, weil der Reifenbetrieb in der Nachbarschaft eine neue Halle bauen wollte.
Der Laden florierte, auch wenn der Senior und Henriette zuweilen längere Ausflüge machten.
Die Mechaniker bekamen vom Verkauf einen Bonus - das hält wach und bereit.
Gerade waren sie unterwegs mit ihrem frisch restaurierten Mercedes-Benz 300 S Coupé (1951–1958) in silbergrau, auf dem Weg zum Clubtreffen bei Berlin, wobei sie immer neugierige Blicke ernteten.
Oldtimer kommen keineswegs immer auf eigenen Rädern zu den Treffen - aber dieser Wagen war absolut straßentauglich.
Es gab immer ein großes Hallo, wenn die Beiden kamen.
Nach dem Treffen im 2. Club entschied sich Claus Senior hier einzusteigen und die Restauration der Wagen professionell zu übernehmen und sich damit noch enger zu spezialisieren.
Hier geht es um den Erhalt der Fahrzeuge mit Rohr-, X-Rohr-, Leiter oder Voll-Rahmen.
Das scheint eine Art Glaubensfrage zu sein, meinte Henriette - denn die Ganzstahlkarosserie der Adenauer-Limousine war weltberühmt.
Was nicht bedeutete, daß Claus nicht auch Wagen neueren Datums in Obhut nehmen wollte - schließlich fuhren sie gerade mit einem solchen Pracht-Exemplar herum.
Henriette interessierten solche Dinge wenig, sie traf sich lieber mit Freundinnen, die sie schnell und überall gewann.

***

Claus Junior und Anna indessen übten selbst erst mal gründlich alle Schritte durch und schieben einen Organisationsplan.
Sie waren bestens in Übung und kannten sich in der Etikette aus, die auch heute noch gilt - auch in den angeblich so legeren Zeiten.
Es kommt hat auf die Ebene an, in der man sich befindet oder begeben will.
Die Hierarchie ist noch immer in den Köpfen und so muß man sich dieser fügen, will man Erfolg haben.
Sie schalteten ein Internet-Portal dazu und bald kamen die ersten Anfragen.
Die alten Verbindungen zu etlichen Firmen halfen ungemein und der Rest an Promotion lief dann wie von selbst.

***

Die ersten Kunden war eine japanische Gruppe von Managern, die europäische Tischsitten lernen wollten, um sich auf diesem Parkett zu bewegen.
Ein Koch aus der kleinen Stadt, von Benno vermittelt, kochte ein entsprechendes Menue, das von zwei Serviererinnen des Lokals aufgetragen und abgeräumt wurde.
Anna und Claus gaben ihre Anweisungen geduldig und einprägsam.
Sie vermittelten den Probanten und Innen das, was sie selbst auf der Akademie gelernt haben und das erforderte etliche Stunden, selbst im Schnelldurchgang.
Nach und nach kamen immer mehr Kunden, die sich auch gleich im Hause einquartierten.
Deshalb wurde entsprechendes Personal vorgehalten, was nunmehr dauerhaft gebraucht wurde.
Zum Glück ist der "Grüne Baum" groß genug gewesen für 12er Gruppen.
Nach und nach haben die Beiden die Ausstattung verfeinert und modernisiert, was einen hohen Kredit bedeutete - aber auch hohe Einnahmen brachte.
Die Bank vor Ort war sehr zufrieden mit der Entwicklung.

***

Die Eltern kamen zu Besuch und wunderten sich doch sehr, wie arg die jungen Leute die Nachschulung benötigen, gerade heute, wo eigentlich ein hoher Stand an Etikette sein sollte.
Aber es ist wie es ist, konstatierten sie - ein hohes Einkommen und hohe Bildung ist noch lange kein gutes Benehmen, zumal kaum einer von daheim dieses Wissen mitbrachte oder bei den Eltern und Großeltern erlernen wollte.
Im Gegenteil - je mehr Geld im Hause war, um so ellenbogenmäßiger und flapsiger war das Verhalten anderen Menschen gegenüber.
Auf der Rückfahrt sagte Henriette zu ihrem Mann:
Ich fühle, daß Anna wieder schwanger ist.
Ach was, dafür haben die Beiden keine Zeit!
Und sie behielt recht- Anna wurde schwanger und .. bekam Zwillinge, zwei Mädchen und die wurden von Anfang an entsprechend geschult.
In dieser Zeit schrieb und besprach Anna Hörbücher mit Kindergeschichten, sie hatte ja auch begeisterte Zuhörerinnen, die sogar mitmachen durften bei diesen Werken.
Das kam dann nochmal glaubwürdiger rüber.
Die Hörbücher verkauften sich sehr gut.
Auch Claus war mit von der Partie und sprach den männlichen Part in sonoren Tönen.
Die Mädels wuchsen und bereicherten die gesellschaftliche Tafel - mitten unter den Lehrgangsteilnehmern, die davon ganz entzückt gewesen sind.

Die Lehrgangsteilnehmer haben viel mitgenommen und noch lange von dieser Begebenheit in der Kleinstadt-Idylle gesprochen, die quasi eine "amdere Welt" war, wie im Märchen, meinten die Asiaten.. mit Klavierbegleitung!

***











Haushalten 2023 - ein Nachtrag in Kartuschenform.
Thema:

Alte Rezepte



Der alten Mutters Kartoffelsuppe: 1 Zwiebel und 500gr Kartoffeln schälen und fein würfeln. Eine halbe Sellerie und 3 Möhren putzen und kleinschneiden. Mit einem Lorbeerblatt in den Topf geben, mit 1 Ltr Fleischbrühe übergießen mit einem EL Salz, etws Pfeffer aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze 30 Minuten garen. Dann kommt die Suppe durch ein Sieb gestrichen, 100 gr Butter in Flocken und 125ml süße Sahne in die Suppe mit dem Schneebesen einschlagen, mit frisch geriebener Muskatnuß abschmecken. Frisches Bauernbrot paßt gut dazu.

***

Stoppelberger Mittagstisch: Ein Pfund Kartoffeln schälen und in Würfel scheiden - drei bis vierhundert Gramm Lauch (nur die hellen Stücke nehmen) putzen, waschen und in Ringe schneiden. Alles in 1 Ltr Hühnerbrühe ca 20 Minuten garen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Vom Feuer nehmen und eine Tasse Schmand oder saure Sahne unterheben. Ein Brot würfeln und ohne Fett in der Pfanne anrösten und als Würfel in die Suppe geben und anrichten.

***




..einfach mal abtauchen in meine "Parallel-Welt"!









*** Start der Story ***



Weiter zur Seite "Kochen"



Weiter zur Übersicht





***


Neue Regungen?



Mir fällt auf, das etliche meiner Prognosen recht stimmig geworden sind oder sich beginnen zu bewahrheiten- energetisch und politisch. Sicher habe ich viele Dinge kommen sehen, aber es ist dann nicht mehr als eine späte Genugtuung. Das Kind fällt immer erst mal in den Brunnen, bevor man klüger wird. Das ist im Kleinen so und ist im Großen (eben)so. Die Menschen haben heute in weiten Teilen ihr Studium, sind aber nach wie vor dumm wie eh und je. Fachwissen heißt nicht Lebenserfahrung haben und keinesfalls imporovisieren können; wer viel Fachwissen sammelt, kann nicht über die Teetasse schauen- beides geht nicht. Das trifft ganz besonders die Zukunftsplanung, die mal hüh mal hott ist, je nach der Parole, die gerade angesagt ist. Indische** Ingenieure helfen "uns" mit Sicherheit nicht "aus der Patsche", denn es ist die Patsche, die "wir" uns selbst angetan haben durch übergescheite dumme Planung für die Zukunft. Wie oft schon setzt man "aufs falsche Pferd", nur weil die Flüsterer den Trend anheizten. Ich denke da an "gefächerte Anlagevermögen" und an "E-Cars" und "weg vom Verbrenner" - was die Flugzeuge -wie seltsam- nicht betraf. Man spricht von "haushalten" und genehmigt sich selbst immer mehr, jeder zieht am Gürtel des anderen.
Noch immer geht der alte Tanz: "drei Schritte vor und zwei zurück"
Nehmen wir einmal an, es gingen nur noch 3% zur Wahlurne, dann sind nur noch Miniparteien da, wovon die größte regiert und wenn sie nur ein paar Stimmen bekam. Immer rechnet man das Ergebnis als 100% der Wähler, nie aber von den Wahlberechtigten aus gesehen- ist also die fiktive Wahlbeteiligung bei nur 3%, dann mußte man das auch so werten- oder? Desgleichen die Abstimmungen per Handzeichen in den Parlamenten- ohne "Fraktionszwang" kämen bessere Abstimmungsergebnisse zustande und so mancher vernünftige Vorschlag der Gegenseite hätte eine Chance. (Leider sind die Eifersücheleien da, die eine Vernunft verhindern- Koalitionen sind nur optisch vernünftig, praktisch sind sie das Gegenteil, weil der Glaube an die Demokratie gestört wird)

Ja aber, wird man fragen, wie kann man es besser machen? Die Frage ist zu einfach, sie müsste lauten: "Was ist der beste Weg in die Zukunft?" Und genau da hapert es. Deutschland wäre besser ein neutrales Land geworden, mit lockerer Einbindung in die EWG,- (von dem Geld für sinnlose Entwicklungshilfen in alle Welt und für die EU und Nato hätten wir das modernste Verteidiungsheer der Welt haben können) und je länger Europa läuft,um so mehr sieht man die Schieflagen: Pleitestaaten, Bremser, Rüstungstreiber, Geldgeier und Co feiern fröhliche Urständ; die Grenzen sind offen, Chinesen beginnen die Welt zu beherrschen. Die Richtungen waren ganz offenbar falsch, die man uns als Heilsbringer zeigte. Es ist aber überall so: Je mehr riesige Hochhäuser und Börsen, um so tiefer wird der Fall. Es lenken offenbar immer nur Typen, die ihre Mitmenschen als Ratten betrachten.

Gut, ich habe gelernt, daß man den Leuten nicht hinter die Stirn sehen kann, es gibt immer weniger aufrichtige und aufrechte Leute, denen bedenkenlos zu trauen ist und das wird jedes Jahr -gefühlt- schlimmer; angeheizt durch zugezogene Fremdheit, die noch mehr ätzt als den Zusammenhalt festigt. Und genau das ist von oben gewollt: Divide et impera !

**Zum Thema "indische Kultur" findet man Tuk-Tuk's, (selbst die stammen ursprünglich aus.. Japan) Leichenverbrennung am Ganges, Tote bleiben am Straßengraben liegen und viele andere nette Dinge.. in Indien gibt es viele Zustände, aber wohl nichts, was uns "aus der Patsche" helfen könnte, besonders nicht deren Mentalitäten. "Die Patsche" ist übrigens hausgemacht und weniger dem Schicksal verschuldet. Bei uns fehlt die wichtigste Resource: Bodenhaftung und Improvisationsfähigkeit- je mehr Studierte, um so enger werden die Kurven. (Es gibt bei uns nicht mal gescheites Resoursing aller importieren Waren- das wäre eine ganz wunderbare Rohstoffquelle- verpennt!)


Anmerkung: Nur 1% der Nutzer spenden an Wikipedia, das ist ein Trauerspiel. (Das sage ich als Fördermitglied - deshalb sind zwei kleinere Spenden zwischendrin nötig) Nutzen wollen es alle- was wird, wenn nicht genug Geld zusammen kommt? Werden die 99% Sparbrötchen oder Trittbrettfahrer zahlen? Wohl kaum.










Die Wirtschaft des Landes Deutschland wäre stabiler, wenn Börsengänge sehr viel deutlicher besteuert werden würden- wie etwa Lotto oder eine Spielbank. Die nächsten Fallstricke werden von den Investitionen und vom Leasing kommen..



Nicht die Schuldenmentalität a la USA wird uns helfen, sondern die "German Angst", daß alles perfekt abgesichert und abgefedert ist! Mehr Bescheidenheit als Vorbildfunktion wäre prima. (Da gehört besonders die politische Kaste angesprochen)