plaetzchenwolf - Kurzwanderungen XIII
Landfotografie





Kurzwanderungen XIII




Heckholzhausen Richtung Vöhlerweier - Lahr, zum Born, Angelanlage - Lahrerweg- Heckholzhausen
Gegangen am Sonntag, dem 24.10.21 mit 4 Personen, strahlender Sonnenschein, Mittags 13 Grad.
4 Stunden haben wir gebraucht, weil das Gelände auf dem Hin-Weg schwieriger war
und mit 2 Sehenswürdigkeiten. 10km lang war die Strecke.
Wieder eine Idee für eine neue Wandertour.. wir parken nahe an der B49, (Obere Dorfeinfahrt)
gehen Richtung Nord-Ost zum Punkt Heckholzhausener Wald, an den Sportanlagen
und wo der alte IV Wanderweg beschildert ist.
Über Punkt Alter Steinbruch zum "Ruhiges Plätzchen" zur "Sonnigen Bank"
über die L3109 hinweg und rund um den Vöhler Weier, wo auch schöne Fotomotive warten.
Ebenso zurück, denn Rundwege würden hier zu weit führen für unsere neuen Kurzwandertouren.

Konkret ging die Tour den IVer bis zu der Ausstellung Hügelgräber,
dort links aufwärts in den Wald, vorbei an der -leider durch Holzarbeiten
ziemlich demolierten Anlage im Wald links und rechts - Quarz-Steinbruch,
immer den geraden Waldweg aufwärts, den 3. Weg recht ab- der geradeaus
und leicht bergan geht. (Achtung, der 2. Weg ist fast zugewachsen und schlecht zu sehen)
Dort auf der Höhe sind wir auf dem Grenzweg, linker Hand stehen alte Grenzsteine,
fast so groß wie Grabsteine.
Hier ist alles hochmoorig, man muß aufpassen, wo man hin tritt.
Oben in der neuen Lichtung geht es zu einem Hochsitz, an diesem links ein wenig abwärts
und dann geradeaus.
Man kommt an einem Weg heraus, der bald an einem geteerten Wirtschaftsweg einmündet.
Dort geht es nur links oder rechts. Wir gingen kurz nach links,
dann gleich wieder rechts abwärts durch einen unglaublich dreckigen Bauernhof hindurch,
der aber interessante offene Einblicke in die Stallhaltung von Rindern bietet.
An der L3109, die sehr schnell und stark befahren wird, gehen wir rechts
am weiten Straßenrand aufwärts, wo wir bald links den Vöhlerweier sehen und die Zufahrtsstraße.
Diese nehmen wir und laufen einmal halb um den herrlich angelegten kleinen See herum,
auf dem Damm. Dann gehen wir retour zur L3109- diesmal ein kurzes Stück aufwärts,
dann geradeaus im Zickzack durch die Felder, wo man in Süd/Westl. Richtung
bereits den alten IVer weg zwischen einzelnen hohen Bäumen sehen kann.
Dieser Weg führt direkt zum Parkplatz zurück.
Man kann auch bei der Ausstellung Hügelgräber rechts gehen,
dann den nächsten breiten Weg links hinab nach Heckholzhausen, wo man die Sportanlagen
und eine hübsche Freizeitanlage mit alten Bäumen sieht- direkt bei unserem P ! ***

An dieser Stelle möchte ich ein Appell an die Verantwortlichen richten:
Der Holzeinschlag hat die wunderschöne Quarzstrecke zum Silbersee schwer beschädigt..
bitte wieder in Ordnung bringen, denn das war ein gutes Event.













*** Nachgetragen ***

Zahlen aus dem Jahr 2015:
27,9% von 10.000 Einkommensbeziehern sind im Hochtaunuskreis Einkommensmillionäre.

Über Million und mehr im Jahr - - als Einkommen, nicht an Vermögen:
In unserem Bundesland Hessen gibt es immer mehr Reiche. Wie das Statistische Landesamt mitteilte, stieg die Zahl der Gutverdiener massiv um 13,4 Prozent. Um 9,9 Prozent stiegen die Gesamteinkünfte dieser Gruppe auf 4,8 Milliarden Euro.

Statistisch gesehen ist in Königstein und Kronberg jeder 97. ein Einkommensmillionär. Gesamt gesehen sind sind Frankfurt 424, in Wiesbaden 109 und in Bad Homburg 101 Personen in dieser Gruppe.

Das durchschnittliche Einkommen pro Millionär war 2,5 Millionen, in anderen Landkreisen war dies bis 6,3 Millionen stark.
Vor Jahren hatte Königstein einen passenden Slogan:
"König sein in Königstein!"

Nachtrag 2020: Königstein die Stadt der Superreichen - hier kommen 104,7 Einkommensmillionäre auf 10 000 Steuerpflichtige. Die zweithöchste Millionärsdichte in Hessen hat Kronberg mit 56 Großverdienern, das sind 58,2 pro 10 000 Steuerpflichtige, gefolgt von Bad Homburg mit 36,2

Nachtrag 2023: ! Die Zahl dier Milliardäre in Deutschland liegt bei 226, die der Millionäre bei... 1,63 Millionen !







"Uboot-Kartusche"

Nach 160 Jahren Betriebsdauer werden die Eisenbahn-Tunnel an der Lahn erneuert:

Kirschhofener Tunnel Länge: 495 Meter Inbetriebnahme: 1862 Lage: zwischen Weilburg und Gräveneck

Grävenecker Tunnel Länge: 127 Meter Inbetriebnahme: 1862 Lage: zwischen Gräveneck und Aumenau

Villmarer Tunnel Länge: 228 Meter Inbetriebnahme: 1862 Lage: zwischen Arfurt und Villmar

Fachinger Tunnel Länge: 426 Meter Inbetriebnahme: 1862 Lage: zwischen Diez und Fachingen

Cramberger Tunnel Länge: 732 Meter Inbetriebnahme: 1862 Lage: zwischen Balduinstein und Laurenburg

Kalkofener Tunnel Länge: 592 Meter Inbetriebnahme: 1860 Lage: zwischen Laurenburg und Obernhof

Das sind auch heute noch beeindruckende Bauwerks-Längen, wie ich finde.. hier finden übrigens auch Dampflok-Fahrten statt, die als besondere Events viele Leute anziehen.










Was gibt es Neues ?

Es werden allerorten "hohe Erträge" und "sichere Kapitalanlagen" versprochen,
wo die Werbung vollmundig mit "Rechnern" auffordert,
"geben sie hier ihre Daten ein" und wir berechnen für sie,
wieviel sie sparen sollten, wenn ihre Rentenlücke nach dem 67. Lebensjahr
mindestens 400 Euro im Monat beträgt.
Gut, es werden keine 400 Euro sein, sondern erheblich mehr:
Wer zuvor ein fiktives Gehalt von Netto 2000 Euro hatte,
wird in der Rente nicht einmal die Hälfte ausgezahlt bekommen.
Würde man also versuchen diese fehlende Summe zeitig anzusparen,
käme der Geldwertverlust jedes Jahr in die Berechnung der Vorsorge hinzu.
Daß diese Vorsorgeaufwendung freilich auch Lebensqualität frisst - wird aber verschwiegen..
Da die Zahlen noch nie gestimmt haben, die man so liest,
könnte ich davon ausgehen, daß die Aufwendungen der Fahrt zur Arbeit bereits abgezogen worden sind,
wovon eben diese 400 Euro monatlich als fehlend verbleiben..
Deshalb halte ich diese Summe als Beispiel fest.
Ich lese, daß man als 47jähriger ca 135 Euro im Monat anlegen sollte, damit diese -bereinigte, s.o.- Summe aufgefüllt wird.
Bei einem solchen Gehalt - das zudem mit div. Daueraufträgen
für G ez, Telefon, kleine Ratenverträge, Privathaftpflicht, Miete oder Wohnungsfinanzierung, Kfz-Kredit, Steuern, Kasko,
Strom, Energie, Lebens- und andere Versicherungen, Kleidung, Essen, Hygiene, Freizeit etc.
belastet ist, werden zusätzliche 135 Euro im Monat eine spürbare Belastung sein,
die man irgendwo - vom Nettogehalt - abzwacken muß !
Alle Handwerkerrechnungen werden zusätzlich auf deren hohen Stundenlöhne noch mit 19% MWSt
belastet und die müssen vom Nettogehalt des Auftraggeber bezahlt werden!
Das halte ich für einen Skandal.
Ich lese, daß eine Rendite von 6% erzielt wird, wenn diese Geldanlage "gestreut" durch Fachleute angelegt ist.
Glauben gehört in die Kirche und nicht in die Haushaltsplanung:
Diese Anlagen werden versteuert - d.h. es wird Quellensteuer gezahlt und zum Schluß vielleicht auch noch mal..
diese im Jahr 2020 sehr optimistische Einschätzung von 6% dürften in Wahrheit eher bei 2% liegen,
in der Höhe einer momentanen Lebensversicherungsrendite.
Davon muß man die Inflationsrate von -1,5% ,d.h. die Waren werden -lt. Destatis- jedes Jahr teurer..
Beim Einkauf von div. Produkten des täglichen Bedarfs vermerke ich einen Preisanstieg von 5-10%.
Nehme ich beide Faktoren zusammen, bleiben wohl gut 2% Inflationsrate.
Diese optimistischen Vorhersagen würden also den Nettokaufkraftverlust abdecken können,
aber mit dem Wermutstropfen, daß man diese 20 Jahre des Einzahlens weniger an Lebensqualität hat.
Sicher wäre auch ein Mittelweg denkbar, den ich für praktikabler halte.
Man spricht von 6000 Euro "Spargroschen", den ein Arbeitnehmer dieser Gehaltsklasse halten sollte.
(Das wäre ein Fünftel des durchschnittlichen Neuwagenpreises, als Vergleichsmaßstab
oder die Hälfte eines neuen einfachen Badezimmers, das neu gemacht werden muß - (2021 ein Drittel)
nicht angedacht habe ich dabei die Rücklagen für Einrichtungsgegenstände,
die sich- wie wir alle wissen- alle paar Jahre zerleddern)
Woher kommt dieses Geld, wenn nicht durch Ansparen?
Das bedeutet konkret 125 Euro im Monat auf 48 Monate ansparen,
bis dieser Mindest-Grundstock als Kassensicherung auf der Seite ist,
erst danach kann man über diese weiteren 135 Euro im Monat für die Alterszusatzvorsorge nachdenken..
(Diese ganzen Prognosen oder Berechnungen gelten nur, wenn das Einkommen sicher genug fließt -
wenn eine längere Zeit der Arbeitslosigkeit oder ein geringer dotierter "Job" angenommen werden muß,
besonders in den letzten Jahren vor der Rente - dann werden die Kurven eng
und der Abstand zu den Sozialhilfebeziehern ist weg.
(Der Mietzuschuß etc. muß mit eingerechnet werden)
So einfach ist die Sache nicht, wie das unsere Finanzfachleute sagen.

Als Fazit könnte man sehen, daß in dieser Gehaltsklasse ein paar feste Rücklagen eingeplant werden sollten:
Rücklagenstellung, Kfz, Möbel, Zusatzrente, Versicherungen aller Art, Abzahlungen, Miete/Eigentum, Energie, Kommunikation,
Haushalt/Ernährung/Kleidung, Krankenkasse (Zusatzleistungspaket) etc. was vom Nettolohn jeden Monat abgezogen werden muß.
Für Geschenke und Urlaub bleibt wohl nicht mehr viel übrig..

Nachtrag August 2022: Für einen durchschnittlichen Haushalt ergeben sich
-durch die Inflationsrate und Ukrainekrieg und Hilfslieferungen dorthin und in die 3. Welt-
ca 300 Euro Mehraufwendungen im Monat ! Was vor 2 Jahren noch 99 Cents kostete,
ist heute 1,70 Euro teuer. Das gilt von der Leberwurst bis zur Autoinspektion,
vom Heizungsinstallateur bis zum Frisör. Eine 4 köpfige Familie wird 2022 volle 3.000 Euro weniger
zur Verfügung haben, wenn die Energieaufschläge mit berechnet werden und die Zinsverluste.





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Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde 16,


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.


Sie schliefen wie die Murmeltiere, die Sackgasse war still und die Nachbarn schon in Rente- nur im letzten Haus der 10er Reihe wohnte ein Paar mit 2 Kindern.
Drei dieser Sackgassen-Straßen mit einer 10er Reihe Häusern bildete ein eigenes kleines Neubaugebiet in den 1970iger Jahren.
Damals konnten sich diesen Luxus, nahe an der Stadt zu wohnen, nur gut verdienende Leute leisten.
Von allen 30 dieser Reihenhäuser war ihres das Einzige das neu gemacht worden ist.
2 oder 3 dieser Häuser hat man mit Eigenmitteln aufgehübscht, ansonsten sah man schon den Nachholbedarf.
Es ist eben alles eine Frage des Geldes.

Als der Wecker am Montagmorgen rappelte, mußten sich beide erst einmal orientieren - wo sind wir?
Wir sind in unserem UNSEREM eigenen EIGENEN Haus !
Wie im Chor der Jubelruf und der Schwur, den nächsten Termin zur standesamtlichen Hochzeit zu nutzen.
In der Küche noch schnell ein Frühstück im Stehen nehmen und dann geht es schon wieder raus in die rauhe Wirklichkeit.
Sie fanden im Briefkasten den 2. Schlüssel- so hatte jeder einen eigenen.
Die Police der Brandversicherung und Haushaftpflicht ist auch schon angekommen, eine Rechnung von der Kommune für fällige Gebühren und Steuern..
Der Energielieferant für Gas und Strom ist ebenfalls mit einer Rechnung dabei, eine Abschlagszahlung in Schätzwerthöhe.
Na, das fängt ja gut an, meinte Anna - seltsamerweise wird, wie ich lese, vom Konto abgebucht.
Der Nachbar holt gerade im Morgenrock die Zeitung aus dem Kasten und grüßt höflich:
"Wir hoffen, daß sie beim nächsten Besuch in ihrem neuen Heim etwas Zeit für uns hätten.. ich habe da ein Grillrezept,
das sie bestimmt begeistern wird"
Die Beiden stellten sich nochmal persönlich vor und hetzten mit ihren Autos in entgegensetzte Richtungen davon..

Der freundliche Nachbar hat einige Päckchen für die Beiden angenommen, die einfach vor die Haustür gestellt worden sind.
Er passte auch auf, wie das so die Rentner-Art ist, falls sich jemand dort zu schaffen gemacht hätte.
Das Schild am Briefkasten "Keine Zeitungen, keine Werbung"
haben Anna und Claus sehr bald am Briefkasten angebracht,
sonst wäre die Tonne bald voll gewesen.

In dieser Woche waren etliche Auftritte zu absolvieren, Claus mußte von Termin zu Termin eilen.
Mal in Versammlungen, mal bei einer großen Zeitung, mal in einem TV Studio, mal im Radiosender.
Seine Mission war immer die der Partei und die hat bekanntlich immer recht..
..im Landesparlament liefen etliche Sitzungen, wo er ausgequetscht werden sollte,
sich aber nie aus der Reserve locken ließ.
"Ja, wir haben ein Vollbeschäftigungsmodell als Alternative zu bieten, das letzlich jeden zufrieden machen wird.
Es kann nicht sein, daß ein Mensch sozial vernachlässigt und ausgeschlossen wird von der Gesellschaft,
nur wenn dieser eine Zeit keine Arbeit finden konnte.
Mit Geld- und Wohnbeihilfen ist es nicht getan, wir müssen endlich wieder einbinden und integrieren."
Bei diesen Themen haben sich etliche Abgeordnete nicht mehr so recht an ihre Parteiraisson klammern wollen und
nickten zustimmend, als Claus sich auf die Gleichheit der Menschen berief -
und demonstrativ vom Kommunismus distanziert sprach,
aber auch ebenso scharf von der Gegenseite:

"In der Zeit der Globalisierung und Europäisierung halten wir eine neue Nationalstaatlichkeit nicht mehr für zeitgemäß,
wir suchen vielmehr den Konsens der europäischen Freunde"

Nun fand Claus endlich seinen Beifall und das hat der Parteivorstand sehr wohl bemerkt..
..es war den politischen Gegnern, so man davon sprechen konnte, nicht möglich gewesen ihn aufs Glatteis zu führen,
weil sein vertretenes Parteiprogramm von allen Parteien die besten Partituren enthielt.
(Aus den vergangenen Jahrzehnten zusammen geklaubt und verbessert)

Er lobte gute Ansätze des politischen Gegners, bedauerte für die dort sitzenden Kollegen, daß die mit ihren Ideen
letztlich nicht durchgekommen sind.
"Das wäre in meiner Partei nicht passiert, denn wir fördern gute Ideen und versuche diese bei passender Gelegenheit umzusetzen."
Wieder sind ein paar der Abgeordneten ins Wanken gekommen, auch wenn sie das nicht gleich gezeigt haben.

"Schauen sie sich, liebe Parlamentsmitglieder doch einmal an, was wir für einen Wahnsinn mit dem Transport und der Lagerung
der Umlaufgelder betreiben - das Münzgeld ist teurer in der Herstellung als der Wert, die aufgeprägt ist!
Wie lange kann so ein Geldschein genutzt werden, bevor er ausgetauscht werden muß?
Wieviele Fälschungen werden jedes Jahr aus dem Verkehr gezogen?
Das kann bei einem schier virtuellen Zahlungsmittel nicht passieren.
Es gab nach diesem Satz heftige Einsprüche:
"Die Elektronik ist nicht sicher, alles kann manipuliert werden!"
Ja, Herr Kollege, das stimmt wohl- aber heute - und ich habe mich genau erkundigt - werden ständig andere Verschlüsselungen
durch die Netze gejagt, denen ein Dieb wohl kaum habhaft werden könnte, selbst wenn dieser in der EDV arbeiten würde!

Wir haben die Zustimmung der Länderbanken schon lange vorliegen.
Nun ist die Entscheidung erst einmal bei uns hier im Parlament.
Nur noch wenige Wochen bis zu den Parlamentsferien, so dachte sich Claus Junior- ob mir das gelingt?
Wie auch immer, der Staffelstab war an den Abgeordneten seiner Partei offiziell übergeben und Claus setzte sich wieder in die Reihen,
um alsbald still und unbemerkt zu verschwinden - er hatte noch einen ganz wichtigen Termin bei der EZB.

Dort angekommen fand er offene Türen und hinter verschlossenen Türen und der Maßgabe nichts nach außen dringen zu lassen,
außer daß die Banken allesamt in den Startlöchern stehen würden,
bekam er diverse Einblicke in das System der neuen Paycard gewährt.
Diese Karte war deutlich dicker als eine Scheckkarte, aber genau im gleichen Format.
Ganz in Metall ausgeführt mit einem kleinen, zuschiebbaren Fensterchen zur Datenübermittlung.
Eine drahtlose Manipulation von außen ist somit ausgeschlossen, sagte der Referent,
genau wie unabsichtliche elektrische Kontamination des Chips.

Carl eilte zurück ins Parlament, bat um die Stimme und berichtete getreu, was sich zugetragen hat.
Er mußte jedoch das Fensterchen der Karte noch geheim halten.
"Als weiteres Gimmick soll in die Karte der Name des Kontoinhabers mittels Laser eingeprägt werden.
Auf diese Weise wäre eine doppelte Identitätsprüfung von Karte mit Personalausweis leicht möglich, ohne daß die Karte selbst eingelesen werden muß.
Wozu diese doppelte Sicherung gut sein mag, hat man mir in der EZB nicht verraten."
Mit einigem Wohlwollen könnte diese Karte auch den Personalausweis ersetzen.

Ein Raunen ging durch die Reihen und Claus wurde für seine schnelle Arbeit sogar vom politischen Gegner gelobt.

Fortsetzung auf Seite Claus Lichtfelde 17

Claus Lichtenfelde Junior. Eine Fortsetzungsgeschichte über etliche Seiten, als Kartusche ausgeführt. Lektuere






*** Start der Story ***








Das kann passieren, sagten die Tomaten!

"Im veralterten Sprachgebrauch wird der "kaukasische Typ" - vor allem im angelsächsischen Raum - jedoch immer noch als Synonym für Europäer im Sinne hellhäutiger Menschen verwendet". Ich möchte das stark bezweifeln, denn wir haben etliche Zuwanderer aus diesem Raum in unserem Dorf. Diese Leute erkennt man sofort.. Deutsche aus den ehemaligen Ostgebieten, die nach dem Krieg als Heimatvertriebene zu uns kamen, bestätigen meine Empfindung.

***

Unser Sohn kam nun auch auf den Gedanken, daß moderne Soundsysteme nerven: Man muß sie lauter drehen, damit das Volumen kommt und.. sie sind nicht abedämmt. So kommt der Klang von der falschen Stelle mit dazu. Große alte Boxen (meist aus den 70iger Jahren) sind einen halben Meter hoch und gut 7,5kg schwer und aus Holz, haben 3 Lautsprecher, die Hochtöner, Mitteltöner und einen Basslautsprecher haben. Diese Konstellation ist natürlicher und angenehmer. (weg von ballernden Brachial-Subwoofer-Bässen)


Das wären mal 2 der 4 Boxen UNSERER Anlage links Telefunken als li/re Backround, rechts Heco als li/re Vordergrund.

Man achte auf die kratzerfreie Abdeckhaube des Plattenspielers von 1976-84