plaetzchenwolf - Kurzwanderungen VII
Landfotografie





Kurzwanderungen VII


Schon 3x gegangen:


Runkel - Laach - Ennerich

(Gegangen am 28.3.2021 bedeckt, mild, knapp über Null Grad am frühen Morgen. 2,5 Std. für die Laach,
also ca 7-8 km - die Extratour um den Waldfriedhof gibt nochmal 3/4Std flotte Gehzeit,
die wir freilich mitgenommen hatten.
(Das hätte dieser Wandertag -vom Erlebniswert- nicht nötig gehabt-
wir waren halt noch nicht müde genug)

Mit dämlicher Zeitumstellung an diesem Sonntag! )

Wir fahren durch Runkel die L3020 nach Ennerich -direkt vor dem Ort rechts.
Wir parken am Sportplatz und gehen an den Sportanlagen vorbei bis


zum Rettungspunkt, dort rechts bis zur T-Kreuzung.
Dort dem L Lahnwanderweg bis zur "Blücher Schanze", dann durch den Lahnwaldweg oberhalb der Lahn.
Hinwegs nehmen wir den unteren der beiden Pfade
(Die sich erst später gabeln)
bis nach Runkel hinab, um den Campingplatz herum, um die Burg (unten) herum,
an der Uferstraße bis zur abknickenden Vorfahrt links.
Hier gehen wir rechter Hand die Straße aufwärts, bis zur Rechtskurve.
Dort geht der Wanderweg - beschildert- rechts ab und hinter den Häusern entlang, hoch hinter der Burg entlang
an ein paar ehemaligen Schrebergärten , die rechter Hand liegen vorbei.
Nun die Straße überqueren, die nach Ennerich führt und weiter dem Wanderweg folgen,
der direkt bis an die T-Kreuzung der Feldwege geht.
Nun könnte man noch geradeaus eine Schleife drehen- entweder rechts oder links am Friedwald entlang bis man im Tal die Kirche Dietkirchens sieht,
dort links um den Wald herum, rechts um die Kläranlage und aufwärts bis zum Ausgangspunkt.

Hier sieht man gute Aufnahmen von der Burg aus dem Jahre 1159: Burg Runkel

Bilder dazu:

























Diese Kurzwanderung war herrlich, ganz toll zu gehen, alles Waldboden und Naturschutzgebiet.

Am 17.4.2021 wollte die älteste Enkelin unbedingt mitwandern,
sie ist- lt. unserer Tochter- nervlich am Ende, wegen der Corona-Isolation.
Mit fast 14 Jahren "nervlich am Ende" - in diesem Alter hatte ich überhaupt noch keine Nerven!
Na, was liegt näher, als uns auf den Zeiger zu gehen?
Wir waren fast 4 Stunden -ruhig gehend- unterwegs, mit Pause.
Wir sahen uns Blümchen an, Mooswände, Kühe..
Es sind 13 Kilometer plus 2x1km von daheim zum Bahnhof gewesen, glaubt man dem elektronischen Schrittzähler.
(Unser Dorf und Runkel liegen an der gleichen Bahnstrecke und haben je einen Bahnhof)
Bei nur 9-10 Grad und einem recht kalten, leicht ansteigenden Wind und in der Hälfte der Zeit sonnigem Wetter.
Eisessen war freilich drin..
(Die Kleine ist danach wieder vollkommen ruhig und ausgeglichen gewesen,-
daheim gab es für die ganze Bande 1a Pizza bis zum abwinken,
vom Sohn selbst gemacht, draußen am Pizzaofen nahe der Terrasse..
Der Garten-Kamin brannte, der Gartenzeltling wurde mit Windschutz-Seitenwänden versehen.)

Wir haben aber nur einen "Passagiersitz" im Smart und deshalb fahren wir mit der Bahn
nach Runkel und gehen vom Bahnhof über die Steinbrücke, dort nach links.
Borngasse, Ellersweiherweg,rechts hinter den letzten Häusern in den Hangweg, hinter dem Schloß entlang
- Niederbrecherweg kurz (Richtung Ennerich) links, dann sehr bald rechts auf am Waldrain entlang,
dort wo die Alleebäume stehen zum Lahngoldgarten,
über die 3020, wo ein Stückchen rechtsab, an den ersten Häusern rechter Hand vis a vis links
der obere Laachweg einmündet.
(Am alten Judenfriedhof vorbei)
Wir kommen zur Blücher Schanze.
Dort links am Friedwald entlang bis zum Sportplatz.
Vor diesem rechts hinab und immer geradeaus, dann links herum um den Wald,
den freien Blick auf Dietkirchen mit seiner riesigen weißen Kirche.
Wir gehen immer links um den Wald herum,
wo bald nach links ein befestigter Fahrweg zur Kläranlage kommt,
wo wir rechts gehen, bis es bald wieder links aufwärts zu den Sportanlagen geht.
Nun sind wir wieder am Schild zum Friedwald,
an dem wir geradeaus entlang gehen- die Schilder zeigen wieder zur Blücher Schanze- diesmal
aber die Kreuzung davor linker Hand den Weg unterhalb des Hinwegs
-also den 2. Weg im Laach unten zur Lahn hin- nehmen,
der dann zurück in die Stadt führt-
dort am Camping vorbei und hinter der Burg noch geschwind ein gutes Eis essen,
bevor es über die Brücke zurück zum Bahnhof geht..
..diesen unteren Weg hatten wir bei der letzten Bewanderung erst auf dem Rückweg entdeckt
und nun war eben dieser "fällig", das hätte mir auch keine Ruhe gelassen,
dieses herrliche Gebiet nicht nochmal zu durchstreifen.

***

Die Gastronomie zeigt Bilder der Asiaküche- schaut gruselig aus und liest sich schaurig an,
vermutlich etwas für junge Zwangsdynamiker, wir essen zigmal lieber
eine Fleischwurst vom Supermarkt oder Diskounter und ein Brötchen dazu!
(Was bei diesen Kurzwanderungen nicht mal nötig ist-
nur der Kleinen zuliebe nehmen wir zu dem "Wander-Ei" pro Person
noch eine doppelte Schnitte Toastbrot mit Käse und eine Dose Würstchen mit.
Kinder in diesem Alter haben immer Hunger.
Ausreichend Trinkwasser haben wir immer dabei -
schon um unabhängig zu sein und nirgendwo einkehren zu müssen)















Als "Highlights" (furchtbares Wort) der Wanderung empfand die Enkelin die brütenden Gänse auf der Lahninsel,
den Schwan am Strand, das Entenpaar, das ohne Scheu dirket auf der Ufermauer sitzen blieb,
die Gallowayrinder, die das ganze Jahr draußen leben,
das hervorragende italienische Eis und die moderne Bahnfahrt.
Die Baukunst der alten Zeit beeindruckte tief und die Ruhe auf dem Pfad,
auch wenn Samstags eben mehr Leute unterwegs sind, als an Wochentagen.
Unserer Tochter fiel auf, daß die Kleine ganz anders aus der Wäsche schaute als zuvor und
bekundete den Willen zur Teilnahme aller ihrer 7 Familienmitglieder als Wiederholung der Tour.
(Die sie dann mit ihrer ganzen Familie separat machte)

***

Bei der 3. Begehung, die wir vom Friedwald her in die Laach machen wollten,
sind wir zu früh links hinab gegangen und an einem Hochsitz angekommen,
wo es nicht mehr weiter ging. Also wieder zurück- der richtige Weg geht 100mtr weiter.
Geradeaus zur Blücher Schanze, links davor hinab den richtigen Weg.

***





*** Nachgetragen ***

Der "Verlust von Heimat" wird immer häufiger genannt, wenn man sich die neuen Lebensumstände, die Volksvermischungen anschaut, die in Wirklichkeit fast ausnahmslos separatistische Flickerlteppiche in den Wohngebieten sind. Subkulturen genannt, die unter sich sind und fremd bleiben wollen. Aber auch "unsere" eigenen "Mitbürgerinnen und Mitbürger" sind in weiten Teilen recht seltsam geworden, wenn man sich unterwegs einmal genauer umschaut. Bunt ist dabei gar kein Ausdruck !

Die Reise geht weg vom "Trögen", vom "Alltag", vom "Arbeiter", vom Traditionellen schlechthin, es sei denn, man besucht ein Museum oder einen alten Markt etc.

Heute muß alles der Moderne geopfert sein, ob Frisur oder Kleidung, ob diese der betreffenden Person steht oder nicht. (Beispiel ist die nur vorne in den Hosenbund gestopfte Bluse, daß man die Gürtelschnalle sieht- eine besondere Dusseligkeit,die nur wenigen Frauen gut ansteht) Man fährt einen "angesagten" Wagen, versucht sich so wohlhabend wie möglich zu zeigen. "Altväterlich" war Vorgestern, Gestern ist "Gelsenkirchen-Barock" und das ist eben heute ein "nogo" geworden.

Die äußerliche Modernität, die sich in allen Besitztümern äußert oder zeigt, ist heute der Schlüssel zur Zugehörigkeit, ältere Ausstattungen oder "Outfits" grenzen aus.
Marken gehören dazu, aber nur die top modernen Stücke, das "Vorgängerdesign" fällt sehr vielen Leuten sofort auf.
So laufen Tonnen in modernsten und kunterbunten Klamotten einher, mit seltsamen Frisuren und Plattfuß-Turnschuhen und hautengen Hosen. Die eine Sorte junge Männer schaut aus wie in den Charlie Chaplin Filmen, aber ohne Hut, die andere Sorte trägt immer blaue Jeans, ggf. mit Anzugsjacke.
Lächerlich Mode gab es schon zu allen Zeiten..
Man duzt sich, hat aber das "Sie" und die Hackordnung sehr wohl im Hinterkopf. Wehe, man überschreitet diese Linie !
Heute schauen Spießer anders aus, aber sie ticken noch immer wie früher, auch wenn sie das niemals zugeben würden.

Die Lebenswirklichkeit in Deutschland des Jahres 2019 ist deutlich mehr zwischen "oben" und "unten" und "Fremde" getrennt, die sich so schlecht verbinden wie Wasser und Öl.

Kein Geld zu haben, ist viel schlimmer als jede Krankheit in den Augen der heutigen Menschen.

Der Gewinn von Heimat wäre demnach in der eigenen Weltanschauung zu finden, in der Selbstbeschränkung und in der Rücksichtnahme gegen andere Menschen, aber auch in der Achtung der Vorfahren, von denen wir schließlich abstammen. So oder so.

Nachtrag: Im Jahre 2021 fühlt man sich wie bei der Invasion der Aliens und alles wird "strafbar", was diese Zustände mit derben Worten angreift oder auch nur öffentlich kritisiert. Der Austausch der Bevölkerung ist von oben gewollt, ganz klar auf den Punkt gebracht sind wir mehr und mehr "ver-ostet" worden, ein Synonym für den "Klassenkampf" gegen den Westen. Wir Ältere empfinden diese Zusammenhänge eben in diese Weise.
Wir sind ja auch selber schuld- man sollte eben nicht zu sehr auf andere "Kulturen" eingehen, die eigentlich vor sich selbst geflüchtet sind, zu uns- ins Land wo Milch und Honig fließen.. um dieses dann hinterhältig zu übernehmen und ihre Sprache und Lebensweise stur in der Fremde beizubehalten..
.. ihr meint, daß diese Einstellung selten ist? Weit gefehlt - man spricht nur untereinander darüber und liest solches in fast allen Schweden-Krimis in sehr ähnlicher Weise !





Der Schluss - Akkord - Zivilisiert Spagetti essen

Noch etwas: Als Touristen in den 60iger Jahren haben wir gelernt, daß die Eß-Kultur "vorschreibt", Spaghetti oder "Pasta" mit Löffel und Gabel zu essen, niemals nur mit der Gabel, das wäre "unfein". (zwei, drei Nudeln aufgabeln und im Löffel eindrehen- quietschen darf es nicht- und so zum Mund führen, daß nichts aufdröselt oder gar nachgesaugt werden muß) Aus diesem Grund rate ich: Versucht es mal selbst- sooo schwer ist das nicht, die Pasta korrekt zu verspeisen... und nicht herunterzuwürgen, wie man das heute im TV sieht...






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Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde 8,


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.


Das erste Semester liegt hinter Claus und seinen Gesellen, die sich schon etwas erschöpft zeigten.
Der Direktor ordnete in diesem schönen Sommer einen Überraschungstrip an.
Sie marschierten zwanglos durch den Park Richtung Wald, der zum Gelände gehörte.
Hinter der nächsten Kuppe im flachen Tal war ein großer Teich, der idyllisch mit Weiden umstanden war.
Ein Trampelpfad führte rund herum und endet an einem Zeltplatz mit Tipi-Zelten.
Das Lagerfeuer brannte bereits und ein Scout begrüßte die Studenten freundlich mit "Leiter-Chai", einem Tee mit Schuss.
4 Studenten wurden eingeteilt zum Wurstgrillen, Salate wurden fertig angerichtet vom Catering-Service gebracht.
Die Männergruppe und die Frauengruppe durften sich vermischen wie sie wollten.
Man kam sich näher, was zuvor nur neugierig beäugt worden war.
Zwanglos hockten sie um das Lagerfeuer, aßen die Wurst, gingen zum kalten Buffet, tranken den Chai und schwatzen herum,
wie der Direktor in sein Logbuch schrieb.

Der Sommertag war heiß und die Aufsicht und der Direktor verschwanden nach Hause.
Nur der Scout mit seiner Lebensrettungsausbildung blieb, die ganze Truppe ging zum Baden
und Schwimmen in den gut 100mtr großen, fast runden Teich.
Niemand hat an Badezeug gedacht - aber es ging trotzdem und man kam sich näher, die ersten Bande wurden geknüpft.
Die Schlafgelegenheit war wieder getrennt in zwei großen Tipis eingerichtet.
Nach dem 3. Tag kam der Direktor und die Aufsicht und holte die ganze Truppe zum Nachhausmarsch ab.
Noch am gleichen Tag gab man eine lange Rhetorikstunde..
..und Wirtschafts-Englisch-Unterricht als neues Fach.
Die Sprachausbildung war abgeschlossen und wurde nur peinlich genau von allen Lehrern beäugt,
daß niemand zu seinen alten Gebräuchen oder Gewohnheiten zurück gekehrt ist.
Andernfalls hat man dem Probanten ein Tonband vorgespielt:
Vor der Ausbildung und danach.
Das hat immer gut gewirkt, weil man durch Abschreckung tiefer lernt.
Auf jeden Fall war überall Erstaunen, wie gut man den Stoff behalten hat - es gab keinen zögerlichen Studenten mehr!
(Was sonst durch Drogen und ähnliche Dinge leicht einreißen kann)
Etliche der jungen Männer hatten sich bereits eine Kommilitonin ausgeguckt, Claus und Anna sah man gerne zusammen um den Campus gehen.
Das Lehrpersonal hat das sogar begrüßt, denn das war eines der heimlichen Ziele der Akademie.
Je enger das Geflecht, um so zuverlässiger ist das Resultat der Mission,
so die Partei, niemand kommt auf den Gedanken ein Geheimnis zu verraten
und so vertraut man sich privat wie beruflich.

Der Sommer ging und die Paare hatten sich gefunden, niemand wollte alleine bleiben,
aus einem gewissen Gruppendruck heraus und in der Überzeugung, daß sich aus Zuneigung Liebe entwickeln wird.

Und so war das denn auch tatsächlich- zumindest nach dem, was man in den Jahren hörte:
Beide "Partner" sind heute auf ihre eigene Rente angewiesen und deshalb hat sich so manches alte Denk- und Gesellschafts - Modell
ganz einfach überholt.
Falls Kinder gewünscht werden, kann man sich bei diesen Gehältern locker eine Betreuung oder das Internat leisten.

Auf der kurzen Wanderung in die Akademie ist so maches Paar kurz mal einen kleinen Umweg gegangen und kam ein wenig später an.

Der Direktor sprach noch ein paar Sätze und nahm Stellung zu den Umständen, wie er das nannte,
wie heute Schmiergeld als Lobby getarnt wird und kaum jemand,
der das merkt und niemand, der etwas dagegen öffentlich äußert.

Er ordnete die Bildung von Arbeitsgruppen an, die alle heimlichen und unheimlichen Zuverdienste bekannter Mandatsträger aufdecken sollte.
Dazu wurde nicht etwa das Internet befragt, sondern erst einmal die Namen aufgelistet und eine große Detektei beauftragt,
die binnen eines Monats diese brisanten Enthüllungen offenbaren sollte.

Tatsächlich kam schon nach drei Wochen der größte Teil der Verdächtigen unters "Messer", Schandtaten wurden genau aufgelistet.
Der Direktor sammelte alle Daten, besprach in der Aula mit allen Studenten das Projekt noch einmal ausführlich und bat um Vorschläge, was man mit diesem Wissen tun könne..
Die Vorschläge sollten in eine Urne geworfen und dann unter Beisein aller ausgelesen und nach Gebieten sortiert sein.
Zuvor hat jeder 5 Minuten Zeit erhalten, um seine Idee auf einen Zettel zu schreiben, diesen zusammen zu falten und in die Urne zu werfen.

Das ganz Kollegium war bei der Auszählung dabei, die Zettel wurden vorgelesen und nach Inhalt geordnet abgelegt.
Bald waren 8 Stapel auf dem Tisch und nach Menge gestapelt:
1. Abwählen
2. Beschwerde bei der Partei einreichen
3. Mann und Maus in der Presse bekannt geben
4. Die "Sponsoren" anzeigen
5. Die Nehmer anzeigen
6. Der Ethikkommission einen Auftrag erteilen
7. Die Diäten kürzen oder die Zuverdienste einrechnen
8. Skurille Vorschläge wie "Aufhängen" oder "Erschießen" oder "ab ins Loch mit dem Pack" etc.

Der Direktor war begeistert und freute sich, die Sache anonym gehalten zu haben.

Jeder der 8 Stapel war etwa gleich groß, zum Entsetzen etlicher Teilnehmer.

Man kann sich denken, wie lange eine Arbeit über jedes einzelne Antwortschema dauerte und wie lange die anschließenden Referate der Gegner eines Meinungs-Stapels und die der Befürworter im pseudoparlamentarischen Diskussionskreis gedauert hat.
Bei aller Aufregung war jedem klar:
Ich muß eine Meinung vertreten oder bekämpfen, die ich nicht auf den Zettel geschrieben habe - und das muß so plausibel sein,
daß niemand an dem Argument zweifelt - wobei alles Erlernte, von der Rhetorik bis Gestik und Phonetik beurteilt wurde.
Das war die gewünschte Übung unter Krisenbedingungen, die in dieser Schule einzigartig einstudiert werden sollte.

Das parlamentarische Spektakel wurde aufgezeichnet und später der allgemeinen Kritik anheim gestellt.
(Und selbstverständlich auch benotet)

Fortsetzung auf Seite Claus Lichtfelde 9.

Claus Lichtenfelde Junior. Eine Fortsetzungsgeschichte über etliche Seiten, als Kartusche ausgeführt. Lektuere






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