plaetzchenwolf - Wandern Herthasee - Altendiez Rundtour..
Landfotografie



Herthasee-Altendiez Rundtour.



Die Tour ist am 20.6.2016 gegangen worden. Zeitdauer: 7,5 Std. Wieder 20km lt. Roller.
Eine gute, aber anstrengende Tour, weil einige längere Steigungen enthalten sind.
Die sich aber gut meistern lassen - man muß es eben langsamer angehen lassen.
Der Start beginnt bei dem Ort Hirschberg und dem Rettungspunkt 5613-329 an der L317 (P) -
gerne auf Religionspfaden - zum Hertha-See (4km) von dort zum 5613-365, weiter nach Horhausen
mit seinem Aussichtspunkt, dann zum Jugendheim Punkt 5613-312 (3km) Bachaufwärts dem Gelbbach
nach dem Ort Isselbach (2km) ueber 5613-321 nach Eppenrod
(3km) von dort zum 5613-337,
(hier könnte man auf 2 Arten abändern:
Am 5613-337 zum 5613-314 rechts um die Scheuernwiese herum,
dann dort LINKS den guten Weg bis zum 5613-338 um den Steinkopf herum
zum 5613-336 an der K417 nach Hirschberg -
oder aber gleich vom 5613-337 nach Hirschberg zurück,
der Wegweiser dorthin ist an dieser Stelle nicht zu übersehen)
die Scheuernwiese nach Altendiez über Mittelmark 5613-336 und 5613-331 nach Hirschberg retour (8km)



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Kartuschen - Thema: Rente und arm?

"sind-rentner-in-deutschland-arm?"

Die Kommentare unter dieser A rd Meldung sind schon sehr deutlich.

Ganz offenbar unterscheidet niemand die Gründe,
warum Altersarmut heute ein Thema geworden ist.

Viele haben nur wenig eingezahlt - ob das durch einen geringen Lohn oder durch "Auszeiten" kam,
ob jemand selbständig war und nur den Mindestsatz "geklebt" hat, wird nie erwähnt.

Dafür versucht die Presse aber immer mit plakativen "Schlag"-Zeilen den Verkauf anzukurbeln:
"Rentner müssen Pfandflaschen sammeln um zu überleben"

Was aber bleibt, ist die Tatsache, dass immer weniger vom Lohn als
spätere Rente bleibt, immer dürrer die Prozentzahlen,
immer größer die Vorsorgeaufwendungen, die sich eben viele Leute Zeit
ihres Arbeitslebens nicht haben schultern können.

Hier werden pausenlos Apfel mit Birnen verglichen.

Es ist wie es ist, je mehr Fremde durch die Wirtschaft ins Land gelockt werden,
die dann doch keine Arbeit bekommen, weil sie keine Lust haben oder zu wenig qualifizierbar waren
oder sofort Kinder bekamen - und somit durchgefüttert werden müssen,
um so teurer wird die Krankenkasse, um so höher die Sozialabgaben
und Rentenbeiträge und Steuern und Kommunalabgaben.
Versicherungen werden teurer, weil viel gestohlen wird und so weiter und so fort.

Ein Kommentator hat es gut auf den Punkt gebracht:
"Die Agenda 2010 wird noch viele zukünftige Rentner treffen.
Minijob, Zeitarbeit und hohe Steuerlast, ideale Voraussetzung zum Armutsrentner.
Danke an die SP D, CD U und Grün e die das zu verantworten haben.
Sie bekommen kein Kreuzchen." (Zitat-Ende)

Nun weiß es auch der letzte Wähler, das war also die "Agenda zwanzigzehn"

http:// www.rp- online.de/politik/deutschland/grosse-koalition-plant-mindestrente-fuer-2017-aid-1.5013072

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Im gleichen Atemzug spricht man davon, daß in Hessen das durchschnittliche Jahreseinkommen
36.000 Euro betragen soll.

Vermutlich sind die Bankster und Börsenzocker und Parlamentarier,
Unternehmer und Forscher miteingerechnet..

Wie auch immer, im Oktober 2018 kommt die V dk - Zeitung; die 1. Schlagzeile lautet:
"Alle sollten in die Rente einzahlen".
Aha, es bewegt sich was, steter Tropfen höhlt den Stein!

(Nov 2018: In Holland, so höre ich von einer Nachbarin, die gebürtige Holländerin ist - bekommt jeder 1100 Euro Grundrente..
..davon liest und hört man hierzulande nichts, weil eine solche Info von denen da oben nicht gewünscht wird.)

Nachtrag 2021 - dem v dk haben wir das Mäulchen sauber gehalten und sind ausgetreten..




Die Kartusche im Jahr 2020: Negropole daheim?



An dieser Stelle möchte ich mich für eine kleine Bestattungsecke im eigenen Garten stark machen.
Die Kommunen klagen über zu stark belegte Friedhöfe, die wohl aus Glaubensgründen noch immer Erdbestattungen zulassen (müssen), zu lange Liegezeiten und Ruhezeiten bis 150 Jahre nach der letzten Bestattung -kurz, es werden auf diese Weise immer mehr Friedhöfe gebraucht. (Weil die Bevölkerung weiter wächst)
Wie wäre es also mit einer generellen Urnenbestattung auf den Friedhöfen, mit Urnenwänden und mit Urnenbestattungen im eigenen Garten?
Ein würdiges Eckchen ist bestimmt schnell gefunden und so kann man daheim die Andacht halten, ohne ständig zum Friedhof fahren oder laufen zu müssen, um Grabpflege und das ständige Gießen zu betreiben.
Neue Zeiten erfordern neue Anworten: Der eine Gläubige "muß" so rum und der andere Glaubensfreak andersrum bestattet werden, das kommt noch dazu..






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*** Kuriositätenkabinett ***



" Grundstückseigentümer sind zur Schneeräumung, Beseitigung von Schnee-/Eisglätte verpflichtet. Hierbei machen wir besonders darauf aufmerksam, dass sich die Räum- und Streupflicht nicht nur auf Geh- und Fußwege vor bebauten Grundstücken erstreckt, sondern auch auf solche vor unbebauten, wie Gärten, Lager-, Parkplätzen usw. innerhalb der geschlossenen Ortslage. Bei Wahl der Streumittel ist darauf zu achten, dass umweltschonende Streumittel verwendet werden. Die an den Grundstücken vorbeiführenden Gehwege (Bürgersteige) und Straßen sind in der Zeit von 7.00 – 20.00 Uhr in einem verkehrssicheren Zustand zu erhalten. Die Verletzung der sich aus Gesetz und Ortssatzung über die Straßenreinigung ergebenden Räum und Streupflicht kann neben Geldbußen, Haftpflichtansprüche von Geschädigten zur Folge haben. Weiterhin weisen wir darauf hin, dass es nicht zulässig ist, den Schnee von Grundstücken auf den Verkehrsflächen abzulagern."
Wohin mit dem Schnee und dem Eis, was auch noch mit Streusalz - z.B. vom kommunalen Streuwagen kontaminiert ist ? Auf das eigene Grundstück geht nicht, wenn dadurch Pflanzen zugrunde gehen, in die Mülltonne? Hier wird von oben herab angeordnet was eigentlich eine Unmöglichkeit ist - weshalb diese Veröffentlichung ins Kuriositäteneck gehört.

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"Die Corona-Krise trifft den Frankfurter Büromarkt empfindlich. Auch der Trend zum Homeoffice sorgt für Leerstand. Luxus-Büros sind laut Experten allerdings nach wie vor gefragt."

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"Im Weilburger Gymnasium lernen Schüler sich in Politiker hinein zu versetzen" (Nicht umgekehrt)

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Das hat aber lange gedauert bis sich das Umweltministerium "freuen kann": "Bodenschutzkonzept soll Streit um Neubauten verhindern Wetzlar: Wertvolle Ressource oder potenzielles Bauland: Mit einem Bodenschutzkonzept will die Stadt Wetzlar als Vorreiter dafür sorgen, dass es in Zukunft weniger Streit um den richtigen Ort für Neubauten gibt. "Kostet nicht viel, bringt aber viel"..

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*** Eine der vielen Sonderthemen Kartuschen, die nichts mit dem eigentlichen Seitenthema zu tun haben müssen.. Lektuere ..einfach zur Untermalung der Rezept-Seiten gedacht !








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Kartuschen - Thema: Claus Lichtfelde 5,


Eine Fortsetzungsgeschichte, rein fiktiv.


Nach der Eröffnungsrede stellten sich die Lehrer vor:
Ein Gesangs- und Musiklehrer,
ein Sport- und Fitnesstrainer,
eine Lehrerin für Etikette, Ordnung und Selbstbeherrschung,
der Rhetorik- und Philosophielehrer,
und einer für Organisation, Partei und Abläufe,
sowie jener Lehrer für Geographie und für praktisches Staatswesen.

Der Direktor ermahnte die Studenten eindringlich:
"Hier ist jeder jedem Konkurrent, nicht Freund und nicht Feind!
Wenn Unstimmigkeiten entstehen, klären wir das in einem kleinen Kreis, nicht öffentlich.
Die Dinge sollten auch nicht zu Hause angetragen werden.
Wer Interna nach außen trägt, wird unverzüglich abserviert!"

Die Maxime der Bildung lag auf den Umgangsformen und auf der Selbstbeherrschung
aus diesem Grunde wurde auf äußerste Disziplin geachtet, in jeder Lebenslage!

Die Lehrziele kamen Claus Junior recht eigen vor, aber er sollte bald erfahren wohin die Reise gehen soll.
Alle Lehrer waren zugleich auch Vertrauenslehrer, die bei allen Problemen halfen.
Geprüft sollte nur am Tage des Abschluß-Balls werden - wo die Lehrerschaft Haltungsnoten vergaben, die über das weitere Wohl und Wehe der Studenten schicksalhaft wehten.
Junior wunderte sich, das exakt 50 junge Frauen und 50 junge Männer eingetragen waren..

Die erste Vorlesung begann, die man hier Schulstunde nannte.
Sprechübungen standen auf dem Lehrplan.
Raum 1 für Männer, Raum 2 für Frauen.
Es gab nur 2 große Räume mit Stuckdecken, die eine kleinere Form der Aula waren.

Die Erwartungen in diese Sprechübung waren wohl zweigeteilt, weil keiner so recht wusste, wohin die Reise geht.
Der Lehrer hat sich an die Tafel gestellt, ein Diagramm gezeichnet, das die Aufmerksamkeit der Zuhörer auf Redezeit und Tonlage und Interaktion und Gestik in der Zeitachse zeigen soll.
Das Diagramm hat jeder Student für sich selbst abgezeichnet,
um es hinterher vergleichen zu können.
Ein Kandiat wurde heraus gepickt, im Klassenbuch abgehakt.
Das Thema war frei wählbar und sollte von einem Textblatt abgelesen werden.
15 Minuten Vorgabezeit wurden angesetzt.
An den Tischen befanden sich 3 Knöpfe- rot, gelb und grün.
Am Ende der Rede sollte jeder Zuhörer sein Votum abgeben.
Der Lehrer machte sich Notizen auf einem Zettel, für jeden Redner extra.
Keine Schulstunde war kürzer als 120 Minuten, dann wurde die Pause von einer 1/2 Stunde gemacht.
Der Unterricht ging von 07.00-20.00 Uhr, ohne spezielle Mittagsruhe, damit - so der Rektor - Nachts geschlafen wird.
Erst nachdem die 1. Lektion vollständig geschafft und auch von allen verstanden worden war, kam das 2. Fach an die Reihe und so weiter.

Ganz zwanglos, wie die Lehrer betonten, die in ihrer unterrichtsfreien Zeit Vorbereitungen
und Auswertungen und auch die Schulverwaltung - zusammen mit dem Direktor als Verwaltungsleiter - erledigten.

Hier lief alles total anders, da waren sich die Schüler und Schülerinnen einig.
Jeder Schüler besaß sein eigenes Pult und eigenen Stuhl, während der ganzen Studiumsdauer im gleichen Lehrsaal.
So wurden nebenbei auch Ordnungsnoten leichter erfassbar.
Kaltes und warmes Essen und entsprechende Getränke standen im Automatenrestaurant des Hauses zur Verfügung,
das von einem ortsansässigen Unternehmen aufgefüllt und gewartet wurde.
Es gab keine Klausurarbeiten, keine Präsentationen und zusätzliche Vorbereitungen oder Arbeiten,
alles fand unter allen Teilnehmern statt, damit einer von den Fehler der anderen Studenten lernen konnte.
"Effizienz", sagte der Direktor immer,
"Effizienz, meine Damen und Herren - ist das, was uns vor den späteren Mitbewerbern auszeichnet, denken sie immer daran!
Die anderen Leute denken aus dem Bauch heraus oder gar nicht oder notfalls nach dem break even point, wir sind effizienter:
Es gibt keine Zufälle, wenn man weiß was man tut!"
Claus Junior und seine Mitstudenten durchlebten eine harte und seltsame Dauer-Klausur,
die quasi ein Vollzeitprogramm war.
Nur ab und zu warfen sie die männlichen und weiblichen Insassen, so kann man es fast nennen,
Blicke zu - kein Wunder, bei einer so langen Enthaltsamkeit.
Jeder Versuch der praktischen Annäherung wurde sofort verhindert.
Kameras waren überall und niemand wusste, ob dieses Fakes oder echte Geräte sind und wer dadurch beobachtet.
Es ist eine arbeitsreiche und zuweilen derbe Zeit der Enthaltung gewesen für die jungen Leute.

Der Senior hat inzwischen das eine oder andere Fahrzeug fertig gestellt und im Clubportal des Internets
in seiner Erstellung vorgeführt.
Von den Kosten ist nie die Rede gewesen, diese Klientel interessiert Geld eher weniger als die Sache.
Schade nur, daß der Junior kein Tablet und kein Smartphone in der Akademie nutzen darf!
Nur einmal kam der Senior mit einem der frisch restaurierten Oldtimer vorgefahren,
der die ganze Aufmerksamkeit vieler -zumeist männlicher- Bewohner fand:
Ein 8 zylindriger Tatra 603 in Zweifarben Lackierung!
Junior hatte bislang ein solches Fahrzeug noch nie gesehen,
das tschechische Ingenieure entwickelt hatten.
Der über 5mtr lange und über 1,9mtr breite Wagen ist auch zwischen den heutigen SUVs aufgefallen.
Ein paarmal ist der Senior damit eine Runde gefahren und immer waren die Mitfahrer von dem feinen Komfort begeistert.
Das gibt es heute nicht mehr - damals wurden diese Wagen "zugeteilt", also den Apparatschicks vorbehalten,
die sich immer und überall von der "Masse" abheben mußten,
wie heute bekanntlich auch - der Automarkt ist heute transparenter,
wenn man die Kohle dafür hat.

Nach dieser kurzen Einlage wurde wieder zur Tagesordnung gerufen und Vater fuhr nach Hause.
Daheim hat er alle Schweißnähte genau untersucht, nach den Lagern geschaut und die Endabnahme gemacht.
Die Probefahrt war ja nun bestanden und der Kunde wird zufrieden sein!

Ein guter Tag geht zuende und Senior reibt sich die Hände -
"das bringt uns wieder einmal gutes Geld in die Kasse,
der Vorsitzende der kommunistischen Partei hält den Wagen für 'systemisch' und 'passend'..
..pecuninam non olet!

Tags drauf hielt ein Volkswirtschaftler ein längere Referat, in welchem Fragen gestellt werden durften.
Die Fragen schrieb er sich auf und brachte am anderen Tag in einem gesonderten Paket seine Anworten mit.
So wurde erklärt, daß die "millionstarke Invasionsarmee" der Ausländer in unserem Land politisch oder volkswirtschaftlich gewollt sei; jeder Mensch bringt Umsatz, weil durch das Leben oder die Ansprüche auf Unterhalt heraus Steuern generiert werden. Diese Menschen erarbeiten zwar meistens kein eigenes Geld, sie verdienen aber eben diese gesellschaftliche Leistung. Je mehr Menschen im Land, um so höher der Wert dieses Landes innerhalb der Eu als Binnenmarktresource. Es gäbe, so meint er, Betrebungen das Land auf 100 Millionen Einwohner zu putschen und die angestammte Bevölkerung gefügig zu reden.
Der Zwischenruf kam, daß diese ungefederte Betriebsmasse doch sicherlich einen Staatsschuldeneffekt auslösen wird und die Antwort dazu kam:
Sicher, irgendwann wird die Blase der Schulden zu dick und man wagt einen Cut - der Millionär hat dann eben nur noch 1000 Euro und derjenige mit 1000 Euro auf den Konto nur noch einen einzigen Euro- aber das relativiert sich: Der Staat gibt neue Mietbeihilfen und Grundstütze denen einen und Arbeit den anderen Mitmenschen. Der Millionär hat sein Geld in Aktien angelegt und in Wohneigentum und startet noch besser durch als zuvor. "Wer nix erheirat und nix ererbt, bleibt a armer Deifel bis er halt sterbt" Was zählt ist nicht mehr die kaufmännische Überlegung, sondern der volkswirtschaftliche Aspekt - und der schaut nur auf das Bruttosozialprodukt- wer immer das erwirtschaftet, ist dabei egal - ob das, wie in Norwegen oder England - durch Nordseegas erwirtschaftet wird oder durch Autoproduktion, ist dabei egal.
Das sie, meine lieben Zuhörerinnen und Zuhörer als "fehlende Bodenhaftung" der Verantwortlichen ansehen, ist nichts anderes als eine höhere Mathematik!
Und, so fuhr er fort, dauert der Crash noch eine Weile, denn bis unser Land die Negativrekorde an Staatsverschuldung der südlichen europ. Mitgliedsstaaten erreicht hat, werden sie - meine lieben Kommilitonen - wohl schon in Rente sein...

Fortsetzung auf Seite Claus Lichtfelde 6.

Claus Lichtenfelde Junior. Eine Fortsetzungsgeschichte über etliche Seiten, als Kartusche ausgeführt. Lektuere






*** Start der Story ***



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Da kommt sie schon, die seltsame "Nachrichtenmeldung": "Mit seinem 'Seat Mii E' ist er an der Ostküste Schwedens bis ans Nordkap fahren. Der erste Strecke war 3.900 Kilometer lang und benötigte 6 Tage. Tag für Tag legte er rund 650 Kilometer mit diesem E-Mii zurück. Nachgeladen wurde alle 100 bis 150 Kilometer.. Alle 20 bis 30 Minuten plante er die weitere Strecke nach Ladestatonen oder legte eine kurze Pause ein. Da in Schweden und Norwegen Tempolimits von 80 km/h sind, machte er Pausen von bis zweieinhalb Stunden. Über Norwegen ging es retour. Na,da muß aber einer viel Geld für die Zwischenstopps gehabt haben! Mich wundert, daß er das Auto nicht verflucht hat: Von der Ökonomie ist das ja wohl ein Flopp -was soll denn das kosten und wo liegt die Einsparung? Und wozu hat er diese Reise getan, die ja nun auch genug Energie verschleudert hat? 11kw soll der Verbrauch für 100km gewesen sein. Somit wären fällig geworden: Gut 404 Euro Strom)
Mit dem Smart sähe das so aus: 8000 x 100km (8x2,00 Euro/Liter = 16 Euro für 100km x 80 = 1280 Euro. Hier müsste man freilich die teuren Wartezeiten abziehen und schon sieht die Sache ganz anders aus. (Was kostet eine Übernachtung im Norden? Was ich so sehe, gut 50 Euro pro Nacht.. da muß man aber schon Glück haben. Essen und Trinken gibt es dort nicht umsonst, also nochmal gut 50 Euro am Tag x 6 Tage a 100Euro -eher deutlich mehr- früher fertig mit der Reise)



"Wo hast du dein Geld her?" Na ja, vom Nachdenken: Wir fliegen niemals, Urlaube finden daheim statt.